Mackica hat geschrieben:Ja Astrid, ich find auch dass das wie Panikattacken wirkt... oder vielleicht wie Flashbacks? Dass sie vom Kopf her in einer ganz anderen Situation von früher vielleicht steckt?
Aber selbst wenn könnte ich ihr da ja nicht helfen, kann ihr ja keine Therapiestunden geben um das Trauma zu bewältigen.![]()
mir ist klar, dass es keine psychotherapie für katzen gibt, aber auch für katzen gibt es eine medikamentöse therapie zur stabilisierung. das mit den flashbacks klingt mir da sogar noch schlüssiger!
denk mal drüber nach - wie du weißt, war ich gegenüber alternativen methoden im sommer genauso skeptisch wie du. und dann hat meine kleine, verrückte, panische, hysterische stress-nessi 2 wochen lang eine bachblütenmischung von eva bekommen. jetzt versteckt sie sich nicht mehr bei besuch (!), kuschelt unter der bettdecke (!!) und holt sich täglich drei mal schnurrend ihre schmuseeinheiten ab (!!!)!