Fibrosarkom bei unserem Kater

Krebs, Tumore, Geschwüre

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Secoya
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Beitragvon Secoya » 14.06.2007 13:46

Tigerentchen hat geschrieben:Ach Du Schande, jetzt lief alles so gut und dann macht der Kleine so einen Mist. Daß die Nieren nicht geschädigt werden, ist wichtig. So einen Fall, wo sie nicht aufs Klo gehen wollten, hatte ich noch nie...bei mir sind sie dann zu oft gerannt und es war Blasenentzündung.

Oh man Karin, das tut mir echt leid, aber die TÄ wird ja wissen, wie sie jetzt vorgehen muß, damit er wieder ordentlich Pipi machen kann.

Klar, mach das ruhig weiter mit dem Käse, wenn es damit so gut klappt. Und was machst Du dann mit Deinem Spanisch-Examen?

Moin moin,

Also, der Tierarzt hat ihm einen ganz dünnen Katheder gelegt, so dass er jetzt fröhlich unser Wohnung volltröpfelt trotz Stopfen. Parkett ist ja sowas feines - und Malerabdeckfolie für's Sofa. Ausserdem müssen wir mindestens 2 x , besser öfter Urin ablassen, was auch tröpfchenweise geschieht.
3! Tierärzte können sich nicht erklären warum er nicht auf Klo will. Steine hat er keine, ph-Wert passt. Sediment ist ok, Ultraschall wurde gemacht. Wir wissen's nicht.
Während der OP kann kein Nerv durchtrennt worden sein, weil es eine ganz andere Ecke ist. Es könnte sein, dass Nerven durch falsches Liegen oder falsches Drehen beeinträchtigt sein. Das würde sich dann regenerieren.
Nun liegt er auf dem Sofa, pieselt seine Lieblingsdecke voll und erholt sich von der Narkose und ich - ich bete, dass das wieder gut wird. Und renne mal gerade zur Apotheke um Hypericum zu kaufen. http://www.gesundheitstipps.wicker-kliniken.de/naturarzt/homoeopathie.html
Ist ein Tip einer Freundin, die als Hebamme das Wöchnerinnen mit ähnlichen Problemen nach der Geburt gibt. Schaden kann's nicht, also versuch ich's.

LG

Karin


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Beitragvon Tigerentchen » 14.06.2007 15:08

Naja irgendwie ist es ja fast schon gut, daß sie keine Ursache für das nicht-pipien-können finden, denn so kann es ja nichts schlimmes sein...und wenn Deine Freundin mit frischgebackenen Mamis auch öfters solche Probleme hat, klingt das ja logisch. Also hoffen wir mal, daß sich die Nerven schnell erholen und er bald wieder von alleine aufs Klo kann.

Den Tipp würde ich auch ausprobieren...aber ich sach ja, Du brauchst dringend eine erfahrene HP - die würde in dem Fall vermutlich Bioresonanz einsetzen, damit die Nerven stimulieriert und angekitzelt werden.

Zum Glück habt ihr keinen Teppich *grusel*.
Manu
mit Bienchen, Putin, Mia....und Maja (Engelchen, ich hab Dich für immer lieb)
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Beitragvon Secoya » 14.06.2007 16:10

Tigerentchen hat geschrieben:Naja irgendwie ist es ja fast schon gut, daß sie keine Ursache für das nicht-pipien-können finden, denn so kann es ja nichts schlimmes sein...und wenn Deine Freundin mit frischgebackenen Mamis auch öfters solche Probleme hat, klingt das ja logisch. Also hoffen wir mal, daß sich die Nerven schnell erholen und er bald wieder von alleine aufs Klo kann.

Den Tipp würde ich auch ausprobieren...aber ich sach ja, Du brauchst dringend eine erfahrene HP - die würde in dem Fall vermutlich Bioresonanz einsetzen, damit die Nerven stimulieriert und angekitzelt werden.

Zum Glück habt ihr keinen Teppich *grusel*.


Tja, erst mal eine erfahrene HP finden vor lauter Lachen. Also diese Kathetergeschichte macht den Kater nicht glücklich. Er riecht nicht wirklich appetitlich und ich denke das macht dem Tier auch noch zu schaffen. Was kann man da noch tun ausser mit einem feuchten Waschlappen abwischen?
Ich hoffe wirklich sehr, dass sich das alles wieder erholt. Im Moment bin ich so mutlos und habe Horrorszenarien vor meinen Augen, was passiert, wenn sich das nicht erholt.

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Beitragvon Tigerentchen » 14.06.2007 16:16

Es erholt sich...ganz bestimmt.

Hat noch keiner von den HP´s geantwortet?

Mehr als feucht abwischen kannst Du nicht, aber warum läuft es trotz Stöpsel aus?
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Beitragvon Secoya » 14.06.2007 16:25

Tigerentchen hat geschrieben:Es erholt sich...ganz bestimmt.

Hat noch keiner von den HP´s geantwortet?

Mehr als feucht abwischen kannst Du nicht, aber warum läuft es trotz Stöpsel aus?


Es läuft trotz Stöpsel weil der TA so einen schmalen Katheter nehmen musste, der dickere passte nicht ;-)

Von den HP hat nur eine geantwortet, die mich direkt an Horvi verwies, also eine Sackgasse :-(

Zuspruch kann ich echt gebrauchen - der Kleine liegt auf der Couch und guckt mich mit grossen Augen an.


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Beitragvon Tigerentchen » 14.06.2007 18:25

oh man, das hört sich ja ech fies an mit dem Katheter.

schade, hatte die HP also keine Ahnung - hat sie sonst noch was geantworte, also z.B. was sie so anbietet?

apropos HP - dieser Artikel kam heute an unser TH rein:

AHO Aktuell - 14.06.2007
Das gibt's doch nicht: Tierheilpraktiker

Bonn (aho) - Sie haben gerade nichts Besseres zu tun, suchen eine
Nebenbeschäftigung, wollen mal was Neues ausprobieren? Dann werden Sie
doch Tierheilpraktiker! Das kostet nichts, weder Zeit noch Geld, macht
sich gut auf dem Klingelschild und besonderes Können oder gar eine
Prüfung wird von Ihnen auch nicht verlangt.

Etwas überspitzt formuliert, aber wahr und kaum bekannt: In
Deutschland existiert kein gesetzlicher Rahmen für das Berufsfeld des
Tierheilpraktikers, jedermann darf sich so nennen und den Beruf
ausüben. Er hat sich lediglich an die für alle Bürger geltenden
rechtlichen Bestimmungen zu halten, etwa das Tierseuchen-, Tierschutz-
oder Arzneimittelgesetz. Das bedeutet gleichsam, dass ihm zahlreiche
tierärztliche Tätigkeiten strikt untersagt sind, wie Impfen, Abgabe
verschreibungspflichtiger Medikamente oder operative Eingriffe mit
Betäubung. Hierauf weist jetzt die Bundestierärztekammer (BTK) mit
Sitz in Bonn hin.

Ein Umstand, der durchaus auch Tierschutzrelevanz aufweist. Nicht
auszuschließen ist schließlich, dass bei fehlendem Fachwissen
eventuelle Krankheiten der Tiere übersehen bzw. falsch oder gar nicht
behandelt werden. Eben dies erkannten auch Abgeordnete der
Bundestagsfraktion DIE LINKE. und stellten jüngst eine Kleine
Anfrage an die Bundesregierung ("Tierheilpraktiker - ein Gewerbe ohne
bundesrechtliche Vorschriften").

Tatsächlich ist Tierhaltern oft nicht klar, welche Ausbildung und
Leistungen man bei einem Tierheilpraktiker erwarten kann, was ihn von
einem Tierarzt unterscheidet. Eine Abgrenzung wird für den Laien
zusätzlich erschwert, indem so mancher "Heilkünstler" das Berufsfeld
durch unangemessene Anpreisungen aufzuwerten versucht, sich
"Diplom"-Tierheilpraktiker nennt oder als "diplomiert" bezeichnet.
Solche Bezeichnungen gaukeln Nichtfachleuten einen staatlich
anerkannten Abschluss vor, den es in der Realität nicht gibt. Das
gleiche gilt übrigens auch für "Diplom"-Tierpsychologen,
"Diplom"-Tierhomöopathen, "Diplom"-Tierakupunkteure etc.

Wer für seinen Schützling die bestmögliche Behandlung wünscht und
dabei auf Naturheilverfahren nicht verzichten möchte, sollte sich an
einen Tierarzt wenden, der sich zusätzlich auf alternative
Heilmethoden spezialisiert hat, so die BTK. Für Tierhalter hat der
Besuch bei einem solchen Experten den weiteren Vorteil, zwischen
klassischen Heilverfahren und der Alternativmedizin bei der Behandlung
seines Tieres wählen zu können. Denn nicht jedes Leiden ist mit
Naturheilverfahren behandelbar. Oft ist eine Kombination mit der
Schulmedizin sinnvoll, die nur ein Tierarzt bieten kann.
Veterinärmediziner haben den Beruf in 5½ Jahren in Theorie und Praxis
erlernt und sich gegebenenfalls weitere zwei Jahre in Akupunktur,
Homöopathie, Biologischer Tiermedizin, Physiotherapie oder
Verhaltenstherapie weitergebildet. Keine andere Berufsgruppe kann ein
ähnlich breites Spektrum an Fachwissen bieten.

Lange fahnden muss man nach einem derartig spezialisierten Tierarzt
inzwischen nicht mehr, selbst im Kuhstall kommen mittlerweile
Akupunkturnadeln zum Einsatz. Bei der Suche nach entsprechenden
Experten stehen den Tierhaltern aber auch die Geschäftsstellen der
Tierärztekammern der Länder beratend zur Seite.


Ich war nach dem lesen so sauer, daß ich mir eine Mail an diese Homepage nicht verkneifen konnte:
Meine Antwort:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit etwas Wut im Bauch musste ich Ihre heutige Veröffentlichung „Das
gibt´s doch nicht: Tierheilpraktiker“ lesen. Vorweg: ich gehöre nicht
diese Berufssparte an, sondern bin ein ganz normaler Dosenöffner, der
nur das Beste für seine Fellnasen möchte.

Es ist sicher nicht von der Hand zu weisen, dass es unter den
Heilpraktikern – egal ob für Mensch oder für Tier – etliche schwarze
Schafe gibt. Etliche, die nur ein fragwürdiges Diplom in der Tasche
haben und damit ihren Lebensunterhalt verdienen wollen. Aber wäre es
nicht auch fair zu erwähnen, dass es auch einen Großteil gibt, der
sich neben dem Grundkurs noch in etlichen Seminaren weitergebildet
hat, der jahrelange Berufserfahrung hat und der das Bestmöglichste für
seine Patienten tut, was ein zufriedener Kundenstamm beweist.

Genau so eine Tierheilpraktikerin habe ich nämlich gefunden und sie
hat zwei meiner Katzen ganz klar das Leben gerettet, einer davon sogar
schon 3x, unabhängig von erfolgreichen Behandlungen in Sachen Asthma,
chronischer Blasenentzündung, Schnupfen, etc., wo mein Tierarzt in
vielen Fällen ganz klar kapitulieren musste oder man alternativ sanft
genauso gut behandeln konnte, wie mit Chemiehämmern. Meine
Tierheilpraktikerin gibt auch durchaus zu, wenn sie an ihre Grenzen
stößt und lieber die Schulmedizin zum Zug kommen sollte.

In diesem Artikel sind auch nicht die vielen schwarzen Schafe erwähnt,
die es unter den Tierärzten gibt. Oder ist hier unsachgemäßes Handeln
erlaubt, weil man ein jahreslanges Studium und oft einen Doktortitel
vorweisen kann? Letztes Jahr hatten zwei Tierärzte den Tod einer
meiner Katzen zu verantworten – der eine, weil er eine Fehldiagnose
gestellt hat, der andere durch falsches Handeln. Dies war beide Male
nicht absichtlicht, dennoch hat es meiner Katze das Leben gekostet und
sie ist kein Einzelfall des medizinischen Versagens. Was ist mit den
vielen Tierärzten, die lieber ihren Geldbeutel im Auge behalten und
jede noch so teure Behandlung herausholen möchten, statt das Beste für
das Tier zu tun? Ist dies im Sinne der Tierschutzes?

Sie schreiben Zitat „Wer für seinen Schützling die bestmögliche
Behandlung wünscht und
dabei auf Naturheilverfahren nicht verzichten möchte, sollte sich an
einen Tierarzt wenden, der sich zusätzlich auf alternative
Heilmethoden spezialisiert hat,...“, „Lange fahnden muss man nach
einem derartig spezialisierten Tierarzt inzwischen nicht mehr, selbst
im Kuhstall kommen mittlerweile Akupunkturnadeln zum Einsatz.“

Ich habe anfangs genau nach so einem Tierarzt gefahndet, aber weit und
breit keinen gefunden. Einem nicht autofest und ängstlichen Tier kann
ich nicht zumuten, viele viele Kilometer auf sich zu nehmen, damit ich
ihn irgendwo doch antreffe. Weiterhin ist es so, dass genau solche
Tierärzte meist nur eine Nebenausbildung mit den Ansätzen der
klassischen Homöopathie vorzuweisen haben. Im Normalfall hat die
Homöopathie aber eine Bandbreite zu bieten, die kaum einer dieser
Ärzte praktizieren kann und wofür viele Zusatzausbildungen nötig sind.
Ist so etwas dann dennoch der zuverlässigste Ansprechpartner für mein
Tier, wenn er nur Teilbereiche kennt?

Ich bin der Meinung, dass ich für meine Tiere nicht nur das Beste
will, sondern auch das Beste tue – und hierzu habe ich mich
skeptischer Kopfmensch, der alles hinterfragt und niemandem blind
vertraut, in die Hände einer Tierheilpraktikerin begeben, als die
Schulmedizin kläglich versagte. Parallel dazu habe ich einen Tierarzt,
dem ich vertraue und der mit dieser Tierheilpraktikerin
zusammenarbeitet. Zwei Fachleute erreichen meiner Meinung nach
gemeinsam mehr, als Einer mit einem Halbwissen. Deshalb bin ich froh
für beide Bereiche – Schulmedizin und Homöpathie – die Fachkraft
meines Vertrauens gefunden zu haben und ich denke, damit fahre ich im
Sinne meiner Tiere gut.

Für mich ist daher Ihr Artikel ungerechtfertigter Hohn und Spott für
die Heilpraktiker, die ihren Job nicht als Beruf, sondern als Berufung
sehen und gemeinsam mit einem fähigen Tierarzt immer das
Bestmöglichste für das Tier herausholen, ohne dabei auf eigenen
Vorteil bedacht zu sein. Mir hat eine Tierhomöopathin zwei Lebewesen
gerettet – das ist für mich unbezahlbar. Jeder Tierbesitzer sollte
vorher gut abwägen, welchen Leuten er sein Tier anvertraut. Egal ob
Tierarzt oder –heilpraktiker, die schwarzen Schafe sind überall
vertreten und kein Doktortitel schützt mein Tier vor Scharlatanen und
Stümpern.

Ich bitte um Verständnis, dass ich mir diese Kritik zu Ihrem sehr
einseitig Artikel von der Seele schreiben musste.


Mit freundlichen Grüßen
Manu

mit Bienchen, Putin, Mia....und Maja (Engelchen, ich hab Dich für immer lieb)

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Beitragvon Cuilfaen » 14.06.2007 18:30

Wow Manu!
Super gekontert!!! *anerkennedesnicken*
Bitte, falls es eine Antwort geben sollte (was ich leider nicht glaube), schreibst du die dann auch hier rein? Wäre auf die Rechtfertigung echt gespannt.
Liebe Grüße von Annika mit Anarion, Izzie und Merry
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Beitragvon Secoya » 14.06.2007 18:34

Wow! Tolle Antwort! :-) Bin mal gespannt, ob sie einen Leserbrief drucken.

Hab eben noch mal mit dem TA telefoniert wegen des Katheters Der Dicke knurrt mich mittleweile an, wenn ich an den Stöpsel will. laut Ta hat er dort keine Schmerzen, aber es ist natürlich unangenehm. Zudem war der Dicke immer schon heikel wenn es um seine Kehrseite geht.

Lösung des Problems wäre den Stopfen ab zu lassen und ihn tröpfeln zu lassen. Aber ich kann ihn ja unmöglich bis Montag in unser Bad sperren. Also tröpfelt er die ganze Wohnung voll, da wir keine Türen zwischen Esszimmer und Wohnzimmer haben. Nur die Küche hat Türen.

Abe irgendwie denke ich, dass das für den Kater verträglicher ist, ahb aber auch Schiss, dass er wenn der Katheter gezogen ist die Wohnung als Katzenklo benutzt, so er denn endlich mal wieder da drauf geht.

Mann, ich bin echt fertig.

Aber zumindest gefressen hat der Dicke eben :-)

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Beitragvon Baby_red » 14.06.2007 18:50

Secoya,das tut mir leid ,mit deinem Katerchen,es hätte doch auch einfach so gut weiterlaufen können... :?

Vielleicht hat er sich beim aufwachen aus der Narkose irgendwas geklemmt,daß er deshalb nicht pieselt.
Sassy konnte nach der ersten OP ihren Schwanz 3 Wochen lang nicht bewegen :(
Ich hoffe das wird wieder mit dem Urin lassen.
Und sei froh,daß er keine Steine hat,das ist doch schonmal super :wink:

@ Manu

Dieser Artikel erinnert mich an einen aus einer Katzenzeitung,wonach geplant ist,sämtlichen THP und HP per EU Erlassung das Handwerk zu legen,was in Österreich schon geschehen ist.
Leider trifft das dann auch die guten, die was von ihrem Handwerk verstehen und das ist unfair.
Und was machen dann Menschen wie du,die nicht mehr zu ihrem THP gehene dürfen,obwohl es den Katzen hilft....Daran möchte ich gar nicht denken.... :evil:
[simg]http://img300.imageshack.us/img300/9526/vivianamitkatzenlp7.gif[/simg]
Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy

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Beitragvon Secoya » 14.06.2007 19:15

[quote="Baby_red"]Secoya,das tut mir leid ,mit deinem Katerchen,es hätte doch auch einfach so gut weiterlaufen können... :?

Vielleicht hat er sich beim aufwachen aus der Narkose irgendwas geklemmt,daß er deshalb nicht pieselt.
Sassy konnte nach der ersten OP ihren Schwanz 3 Wochen lang nicht bewegen :(
Ich hoffe das wird wieder mit dem Urin lassen.
Und sei froh,daß er keine Steine hat,das ist doch schonmal super :wink:
/quote]


Ja, ich finde auch, es hätte gut weiterlaufen können!!! :-) Menno!
Ja, es kann halt alles Mögliche sein. Wie gesagt 3 ratlose Tierärzte und ein tröpfelnder Kater.
Aber Du ahst Recht - keine Steine! :-)
Und auch wenn das doof klingt, es ist beruhigend, dass sassy nach der OP Probleme hatte. Ich denke dann ja schnell, dass nur bei uns son Scheiss los ist.
Aber nun weiss ich halt nicht was besser ist - bis Montag Kämpfe mit dem Kater, der mich nicht an seine Kehrseite lassen will, oder täglich stündlich wischen - findet er auch scheisse.
Ich bete echt, dass das wieder gut wird und geb ihm seine Globuli und morgen braucht er Tabletten wegen der Infektionsgefahr durch den Katheder und zwei mal Augensalbe - Wow! Tierpflegerin Karin - die neue Dokusoap :-)

Liebe Grüsse

Karin

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Beitragvon Baby_red » 14.06.2007 19:33

Secoya hat geschrieben:Und auch wenn das doof klingt, es ist beruhigend, dass sassy nach der OP Probleme hatte. Ich denke dann ja schnell, dass nur bei uns son Scheiss los ist.


Glaub mir,in dieser Woche war ich kurz vor ner Selbsteinweisung in die Klapse :roll:

Ich habe aber keinen Plan,wo sie sie den Schwanz verletzt hatte,ob in der Box,oder beim Doc :?

Aber jetzt funktioniert er gsd wieder,immerhin etwas erfreuliches :wink:

So nen geklemmten Nerv kann man auch nicht so einfach feststellen,glaube ich :?
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy

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Beitragvon Secoya » 14.06.2007 19:43

Selbsteinweisung in der Klapse?! :-) Ja, die Idee kam mir auch. aber dann guckt der Dicke mich so treuherzig an und dann tut er mir so leid, weil eigentlich ist er ja derjenig, der die Schmerzen und das Unwohlsein aht. Ich muss nur putzen, Wäsche wechseln, waschen :-) Verbrennt dann ja auch noch Kalorien, da ist dann ein streuselbrötchen mehr drin. Oder gar Sushi, obwohl nach der TA-Rechnung wohl nicht mehr - fiep, winsel :-)

Hab gerade die ganze Wohnung durchgeputzt, fiese vollgepinkelte Laken in den keller zur Waschmaschine getragen - nun geht's wieder.

LG

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Beitragvon Baby_red » 14.06.2007 19:46

Wie lange soll das Ding denn drin bleiben?
Ich meine eine Dauerlösung ist es ja auf keinen Fall :? :?:
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy

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Beitragvon Secoya » 14.06.2007 19:51

Baby_red hat geschrieben:Wie lange soll das Ding denn drin bleiben?
Ich meine eine Dauerlösung ist es ja auf keinen Fall :? :?:


Nein, das würde ich weder dem Kater noch uns zumuten. Bis Montag bleibt der Katheter laut TA. Das entspricht auch der Zeit, die Frauen nach der Geburt bei ähnlichen Problemen einen Katheter tragen.

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Beitragvon Baby_red » 14.06.2007 19:54

Ohwe,ihr Armen.... :( Und der Arme Kater...
Aber sein großes macht er im Klo?

Hmmm... könnt ihr irgendwie feststellen,ob er vielleicht früher schon sein Pipi freiwillig machen würde,obwohl der Katheter noch drinne ist?
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy



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