Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Ob dramatisch, trivial, spannend oder emotional: Erzählungen von und mit Katzen
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Re: Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon LaLotte » 22.02.2014 20:38

Schön, dass Rani über ihren Schatten gesprungen ist :D
Da lässt man sich doch glatt gerne wecken.
Liebe Grüße
Dagmar


shirkan
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Re: Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon shirkan » 24.02.2014 21:05

Ebooks mit und über Katzen - wie es begann ... 2
von Michael Schneider

Was ist ein »Literaturagent«? Also schnell drei Fachbücher über Amazon bestellt und ein Sammelwerk mit den Adressen aller deutschsprachigen Verlage. Darin die wichtigen Angaben zur Chefredaktion und die Literaturkategorien, die der Verlag herausgibt.
Wikipedia definiert: Ein Literaturagent ist ein Dienstleister, der Schriftsteller betreut und an Verlage und andere Medienunternehmen vermittelt. Seine Aufgabe ist, einen Rahmen zu schaffen, in dem Autor und Verlag miteinander arbeiten. Der Literaturagent handelt für die Manuskripte der von ihm vertretenen Schriftsteller Verträge aus und sucht Verlage für neue Bücher ...
Die Aufgabe scheint nicht so schwer, Gerd kann das einfach mit seinen Augenproblemen nicht mehr selbst leisten.
Ich verfasse die Anschreiben und bringe die Exposees in ein Normseitenformat (da gibt es zwei Varianten!). Danach wähle ich aus dem Buch ca. 10-15 Seiten aus, die den Inhalt besonders gut repräsentieren. Diese müssen ebenfalls auf Normseitenformat gebracht werden. Alles in eine beschriftete Mappe, einbriefen, einen frankierten Rücksendeumschlag beifügen und auf die Post damit.
Es ging nicht nur um die fünf veröffentlichten Katzenbücher (siehe Buchbesprechungen), sondern auch um zwei Romane (»Der Säulenheilige« und »Das Geisterschiff«), mehrere Märchen, ein Unsinns-Gedicht, das von »Jabberwocky« von Lewis Caroll inspiriert wurde und andere Werke.
Eine Heidenarbeit ...
Vorher habe ich meist persönlichen Kontakt (telefonisch oder per Mail) zu den Verlagen gesucht und nachgefragt, ob man überhaupt ggf. an einer Veröffentlichung interessiert ist.
Mehr als 30 Verlagen und Radiosendern habe ich so Manuskripte zugesandt. Bis auf zwei bis drei, die mir kurz den Eingang bestätigten, verschwanden diese Briefe im Bermuda-Dreieck deutschsprachiger Verlage.
Ich wartete gespannt auf Antwort, ein sehr neugieriger und sehr ungeduldiger Gerd Schuster schnaubte in meinem Nacken ...

shirkan
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Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon shirkan » 02.03.2014 00:10

Depesche 039 Papier-Tiger

Elke hatte Geburtstag. Sie hat schöne Geschenke bekommen und sich gefreut. Am glücklichsten aber waren die Katzen über die Präsente – obwohl für sie gar nichts auf dem Gabentisch lag.

Wie war das möglich?

Seidenpapier lautet des Rätsels Lösung, Seidenpapier zum Spielen. Unsere Dreierbande ist schlicht verrückt nach den raschelnden und knisternden, bei jedem Tatzenhieb geräuschvoll berstenden bunten Bogen, die Frauchen ihnen auf den Boden legt. Sita schießt wie eine überheizte Dampflokomotive volle Pulle in das Gekräusel und drischt mit den Tatzen auf die unschuldige Zellulose ein, dass es kracht. Dann legt sie sich mit all ihrem Gewicht auf den besiegten Gegner und sieht in höchstem Maße zufrieden aus. Shirkan deckt sich mit Geschenkpapier zu, und selbst Rani, die Sitas Kraftorgien eine ganze Zeit lang quasi sprachlos bestaunt hat, trommelt mit ihren Pfötchen auf imaginäre Mäuse unter den Bogen ein.

Bald ist alles Spielpapier zerfetzt. Wie schade, dass Elke nicht häufiger Wiegenfest feiert!

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Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon shirkan » 05.03.2014 17:59

Ebooks mit und über Katzen - wie es begann ... 3
von Michael Schneider

Nachfragen ist ja verpönt, also Geduld. Auch nicht unbedingt meine starke Seite. Sehr viel Geduld ...
Nach etwa einem halben Jahr begannen die kompletten Mappen wieder bei mir einzutrudeln – Absage – Absage – Absage . Die Begründungen mehr oder weniger gleich fadenscheinig: Passen nicht ins Konzept, in der nächsten Zeit keine Möglichkeit, interessante, lustige Geschichten und herzhaft gelacht aber ... bla bla bla usw. usf.
Den Vogel schoss ein Verlag nach elf Monaten ab: Kommentarlose Rücksendung.
War wohl eine Milchmädchenidee als unbekannter »Literaturagent« (habe mich aber ehrlicherweise so den Verlagen gegenüber in Anführungszeichen geoutet) Bücher an Verlage zu schicken.
Das ist genauso wenig erfolgreich wie als unbekannter Autor Bücher einzusenden.

Wir waren beide von dieser Idee bedient, viel Arbeit für nix und ein recht unglücklicher Gerd Schuster.
Niederlagen kann ich nicht leiden !

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Re: Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon LaLotte » 05.03.2014 19:55

Herzlichen Glückwunsch nachträglich an Elke :D

Gesendet von meinem C6603 mit Tapatalk
Liebe Grüße
Dagmar


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Re: Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon shirkan » 05.03.2014 23:24

Glückwunsch wozu ?

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Re: Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon LaLotte » 05.03.2014 23:58

Na, zum Geburtstag, :-)
(ich weiß doch nicht, wie lange das schon her ist)

Gesendet von meinem Drei -Mix -3000 mit Tapatalk
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon shirkan » 06.03.2014 10:00

Ja, manchmal stehe ich auf der Leitung.
Habe keinerlei Bezug zu meinem letzten Beitrag »... wie es begann 3... « gesehen, aber es gibt ja auch einen vorletzten ... die papiertiger ...
Danke, werde es weitergeben.

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Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon shirkan » 07.03.2014 16:31

Ebooks mit und über Katzen - wie es begann ... 4
von Michael Schneider

Über ein Jahr war so mit viel Engagement, Einsatz und Arbeit ins Land gegangen ohne auch nur die Spur eines Erfolges. Da tröstet es auch überhaupt nicht, dass es sehr, sehr vielen anderen unbekannten Autorinnen und Autoren in Deutschland genauso ergeht.
Ein hartes Brot, wenn jemand wirklich gut schreiben kann und trotzdem kein Verlag an einem Manuskript interessiert ist.
Vielleicht noch eine kleine Anekdote: Ein Verlagsmensch sagte mir am Telefon, dass Journalisten kein Buch schreiben könnten, weil ihre gelernte Informationsdichte (für Zeitungen) die Bücher unlesbar machen würden. Hä? Also können professionelle Schreiber kein gutes Buch verfassen, insbesondere Journalisten ...
Es hat keinen Sinn länger darüber nachzudenken.
Wie Gerd schreibt, das genießen sie ja in seinen Depeschen und ggf. in seinen Büchern.
Eine neue Idee musste her. Sie erinnern sich: Niederlagen ...

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Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon shirkan » 17.03.2014 22:18

Ebooks mit und über Katzen - wie es begann ... 5
von Michael Schneider

Ich habe das Internet durchforstet und schließlich BoD gefunden. Dabei auch andere Verlage, die gerne Bücher herausbringen wollen, aber mit sämtlichen Kosten und Risiken auf Autorenseite.
Einzige ordentliche Vorschläge sind bei BoD = Books on Demand zu finden. Aber Achtung, auch andere Anbieter reisen unter sehr ähnlichen Namen. Immer genau hinsehen, dass man wirklich bei dem echten BoD landet.

Wenn man die Daten eines Buches bei BoD (Seitenzahl, Papier, Einband, Größe etc) eingibt, kann man leicht errechnen lassen, zu welchem Preis es später angeboten werden kann. Der setzt sich nämlich aus Druckkosten und dem Autorenhonorar zusammen. Der Preis für eine zusätzliche Ausgabe als Ebook ist fixiert, das heißt es darf maximal 2 Euro unter dem Ladenpreis verkauft werden. Wer allerdings den Text konvertiert in ein passendes Ebook-Format ist offen, die Kosten ebenfalls.

Unsere Vorstellung, die kleinen Bücher zu einem vertretbaren Preis anbieten zu können, war unrealistisch. Außerdem ärgerte uns, dass wir noch nicht einmal die Ebooks günstig anbieten durften.

Ganz utopisch wurde es bei den langen Romanen von Gerd (Der Säulenheilige, Das Geisterschiff etc.), die 500 Seiten und mehr umfassen. Der Verkaufspreis wurde durch die kleine Auflage so hoch, dass kein Mensch diese erwerben würde.
Außerdem gab es noch einen Pferdefuß: Sämtliche Werbung, die Ausstellung in Buchhandlungen, Messen und Aktionen muss man selbst machen. Und damit das Buch nicht zu teuer wird, eine Mindestauflage drucken lassen, die dann zu Hause gelagert werden muss.

Auch keine vernünftige Idee: Hohe Kosten, extrem viel Einsatz und geringe Einnahmeaussichten.

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Beitragvon shirkan » 08.04.2014 11:04

Ebooks mit und über Katzen - wie es begann ... 6
von Michael Schneider

Elke, Gerds Frau, schickte mir einen Zeitungsausschnitt zu, in dem erzählt wurde, wie eine Amerikanerin ein Ebook auf den Markt brachte, das viele Leserinnen und Leser fand.
Ob das eine gute, mögliche Idee für uns ist?

Zunächst muss das Werk auf den neuesten Stand gebracht und sämtliche Fehler beseitigt werden – das war nichts neues. Außerdem müssen Titelumschlag, Inhaltsverzeichnis, Angaben zur Länge des Buches in Zeichen und Umfang der Normalseiten, Inhaltsangabe (Expose), Rückseite mit Angaben zum Buch und eine kurze Beschreibung des Autors hinzugefügt werden. Bis dahin fast wie bei einem normalen Buch in der Vorbereitung zum Druck.

Als erstes braucht man eine ISBN. Die kann man einzeln kaufen (einfach, ca. 100 Euro) oder im größeren Pack (schwierig, da man ein Verlag oder dergl. sein muss). Sie braucht man als erstes, da sie ja im Buch vorhanden sein muss. Nur mit eigener ISBN ist die Aufnahme des Titel ins Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) möglich. Damit ist gewährleistet, dass der Titel in der gesamten deutschen Buchwelt wahrgenommen werden kann.

Jetzt muss das Buch konvertiert werden in: Epub oder Mobi oder PDF oder ... Menschen, die wesentlich mehr PC-Wissen und -Können als ich besitze, haben mir dringend abgeraten, das selbst zu machen, obwohl es eine richtig gute kostenlose Software »Calibre« gibt. Der Teufel steckt da nämlich im Detail. Außerdem gibt es ja verschiedene E-Reader, die unterschiedliche Formate benötigen. Ein echtes Problem und eine Hundsarbeit, wenn man sich das wirklich antun will. Ich kann nur abraten, denn ich habe es erfolglos probiert.

Ist das Ebook ggf. konvertiert, dann müssen Absatzwege gefunden werden. Hier sind u.a. als erste Amazon und Apple zu nennen. Auch hier ein Dickicht an Vorschriften usw. usf.
Ein kleines Beispiel: Bevor man über den Apple-Store sein Ebook vertreiben kann, braucht man eine amerikanische Steuernummer. Die bekommt man aber nicht so einfach, weil die Amis damit ihre Firmen schützen wollen. Ein Riesenaufwand und es dauert ewig.

Nachdem ich mich durch alles nächtelang hindurchgewühlt hatte, hatte ich fast keine Lust mehr. Unglaublich viel Probleme an allen möglichen Stellen: Wer konvertiert, woher kommt die ISBN, wie bekomme ich die Ebooks auf möglichst viele Plattformen des Buchhandels, wie läuft die Abrechnung etc.

PS: Für alle Depeschen-Leserinnen und -leser eine erfreuliche Nachricht: Am kommenden Wochenende geht es mit neuen Depeschen weiter.
Zuletzt geändert von shirkan am 11.04.2014 16:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon hildchen » 08.04.2014 12:18

Ich freue mich schon auf die neuen Depeschen! :s1969:
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!

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Re: Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon LaLotte » 08.04.2014 22:58

Ja, auf die Depesche freue ich mich auch :D

Aber der steinige Weg, ein ebook zu veröffentlichen, ist auch interessant. Das habe ich mir einfacher vorgestellt... :roll:
Liebe Grüße
Dagmar

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Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon shirkan » 11.04.2014 16:26

Depesche 040 Kalbsfrikassee für Käptn Blauaugenbär–
Der Kampf mit dem weißen Kater

1. Teil
Eine Ballade nach einer wahren Begebenheit
In 22 Strophen


01
’s ist fünf Uhr früh. Es kräht der Hahn.
Doch nein! Potz Blitz! Das ist – Shirkan.
Der Kater fordert mit Gebrülle,
Dass ich ihm seinen Fressnapf fülle.
02
Er singt und jodelt, schluchzt und klagt,
Dass ihn der Hunger schrecklich plagt.
So gut wie nie bin ich erfreut,
Wenn Katz mich aus dem Tiefschlaf schreit.
03
Doch sind Nachsicht und Geduld
Des Katzenhalters Ehrenschuld.
So groll ich meist erst dann dem Kater,
Wenn allzu ätzend sein Theater.
04
Als Lieblingsrolle mimt er gern
Den Hungerleider vor dem Herrn.
Selbst wenn sein Magen prall und dick
Spielt er das alte Schmierenstück.
05
Und dabei gibt er keinen Deut
Auf die Verhältnismäßigkeit.
Heut Nacht erklangen seine Lieder
Um eins und drei – und jetzt schon wieder!
06
Um Eins und Drei hab ich serviert
Lachs mit Forelle, Ei souffliert.
Doch selbst der feinste Gaumenschmaus
Treibt Shirkan nicht das Brüllen aus.
07
Auch ist dem Kater völlig schnurz,
Ob ich beim Schlaf komm viel zu kurz.
Er missverstehet, der Putschist,
Wer hier der Herr im Hause ist!
08
Besserung wird meist erreicht,
Wenn man ihm den Service streicht.
Und so befalln mich jetzt beizeiten
Ernste Aufwachschwierigkeiten.
09
Wird Herrchen nämlich mal nicht wach,
Fällt Katerchens Verwöhnung flach.
Als Fehde-Zeichen für Shirkan
Fange ich laut zu schnarchen an.
10
Der Kater hat die List gewittert
Und reagiert enorm verbittert.
Er springt aufs Bett, rasch und beherzt,
Mich da zu treten, wo es schmerzt.
11
Er zielt genau und landet mit
Viel Ungestüm in meinem Schritt.
Er stampft mit Pfoten hart wie Stein
Mir über Brust, Bauch, Arm und Bein.

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Re: Depeschen von der Dreierbande von Gerd Schuster

Beitragvon LaLotte » 11.04.2014 22:08

Seeehr gelungen :s1968:
Danke schön!
Ich freu' mich schon auf Teil 2!
Liebe Grüße
Dagmar



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