golfmadel hat geschrieben:Danke für euer beileid...
Ich bin auch 100% davon überzeugt das ich das richtige getan habe,auch wenn es sehr schwer war. 
Man hätte ihn noch quälen können mit OP´s ect. ...aber die heilungschance wäre nur auf 15%gestiegen und dafür wollte ich ihn nicht qüalen...hätte keinen Sinn gehabt,naja heute ist es 2 wochen her und es ist immer noch schwer weil einfach der alltag sich verändert hat man ist jeden tag rausgefahren und nun ist das einfach weg  

 .Ein neues Pferd will ich nicht das steht fest nicht nach so einmen Pferd wie er eins war. Aber sollte ich deswgen das Reiten ganz aufgeben?? da bin ich mir noch net sicher vielleicht nächstes jahr ne Reitbeteiligung suchen mal sehen!
 
Ich kann Dir garantieren, es ist wie bei jedem Mensch und jedem Tier was neu in die Familie kommt; Es soll kein Ersatz sein, aber ein guter Trost.
An meinem Geburtstag vor wenigen Jahren musste meine Stute Rubinah eingeschläfert werden, sie war erst 21, hatte aber schon lange Cushing.
Klar war ich dann auch erstmal fertig, aber Rubinah hat sich gefreut wenn ich gute Laune habe und hatte dann automatisch auch gute Laune, sie wäre traurig gewesen, hätte ich ewig um sie getrauert.
Klar, sie fehlt mir immer noch und ich bin immer noch traurig, aber doch hat Nikita mich sehr gut getröstet und jetzt tut es nicht mehr ganz so weh wenn ich an Rubinah denke. Und ich denke mittlerweile viel öfter an die lustigen und schönen Dinge mit ihr zurück.