Ann-Cathrin hat geschrieben:Hallo Dieter,
danke für deine Tipps!
Leider sind sie derzeit noch schwierig umzusetzten, da Alina immer noch nicht wirklich spielt, auch nicht mit mir alleine, und auch Kaya wenn dann vor allem draußen, drinnen ist sie noch zu angespannt, um sich auf's Spielen einzulassen
Wenn kein Blut fließt und nur gefaucht wird ist doch schon mal gut.
Wie hildchen schon schrieb
Die Beiden mal längere Zeit miteinander allein lassen. Das hört sich schrecklich an, aber nur so schaffst Du es, Deine Sorgen und Ängste nicht unmittelbar auf die Katzen zu übertragen.
Wäre nur noch hinzuzufügen so oft wie möglich sich auf eine Ebene der Katzen begeben.
Damit meine ich ihnen gegenüber nicht immer nur stehend begegnen.
Oft hilft es sich zwischen ihnen sitzend oder noch besser liegend sich aufhalten.
Das lenkt sie ab, das kennen sie nicht von uns und hilft sehr dabei schneller Kontakt zu bekommen besonders bei der Neuen.
Viel mit ihnen Reden und wie es untereinander tun nicht direkt in die Augen schauen.
Wenn ja, zwinkern das bedeutet in der Katzensprache “ ich will dir nichts Böses“.
Katzenlaute wo man weiß was sie damit erreichen wollen sollte man auch versuchen zu lernen.
Beherrscht man das ist es wesentlich einfacher sich mit ihnen zu verständigen.
Auch Fauchen gehört dazu.
Sie tun es, wenn ihnen was nicht passt und so wissen sie auch wenn wir Fauchen das uns was nicht passt.
Sie sind in Lage Zusammenhänge zu erkennen.
Mein Kunak ist schon im fortgeschritten alter wo man behauptet Katzen würden nichts mehr lernen.
Aber auf Kätzig mit ihm Reden half mir, ihn zu dem zu machen was er jetzt ist.
Aus einen alteingesessen Stubenkater der nie draußen war einen selbstbewussten Kater der sogar Artgenossen in seinem heimischen Revier ohne fauchen duldet, zu machen.