Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
Moderator: Moderator/in
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
Breaking News vom 21.11.2014
TASSO e.V. warnt:
schon wieder Abzocke mit vermissten Tieren!
Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. warnt bereits zum zweiten Mal in vier Monaten vor Betrügern, die derzeit versuchen, Geld mit der Rückvermittlung vermisster Tiere zu machen.
Die Betrüger gehen in dem neu aufgetretenen Fall sehr viel professioneller ans Werk:
Per E-Mail informieren sie den Tierhalter, dass sie die Möglichkeit hätten, das vermisste Tier per Online-Applikation, die sie in Kooperation mit TASSO entwickelt hätten, über den Transponder zu orten.
Voraussetzung sei die Registrierung bei TASSO, auf die bei dem Vorgang zurückgegriffen würde.
Im Anschluss könne man den Aufenthaltsort des Tieres benennen.
Da die Entwicklung des Suchservices mit sehr hohen Kosten verbunden sei, könne der Suchservice erst nach der Überweisung eines Unkostenbeitrages für den Tierhalter freigegeben werden.
Philip McCreight, Leiter von TASSO:
„Jeder Betroffene kann davon ausgehen, dass es sich um einen Abzockeversuch handelt, wenn die Tierrückvermittlung Geld kosten soll.
TASSO arbeitet so nicht – jeder unserer Services ist für den Tierhalter immer kostenlos.“
Um dem Ganzen noch mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, wird sogar eine Mitarbeiterin von TASSO auf den Seiten des besagten Softwareentwicklers aus Berlin zitiert, die nie mit dem Unternehmen gesprochen hat.
„Wir kooperieren bei unserem Suchservice mit keinerlei kostenpflichtigen Anbietern“, zeigt sich McCreight geschockt von den erneuten Abzockeversuchen.
„Schon allein aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir überhaupt keine Daten an Dritte übermitteln.
Darüber hinaus haben wir einen eigenen, sehr gut funktionierenden Suchservice für Menschen, die ihr Tier vermissen.“
Und auch die angebliche Ortung des Tieres dank Transponder entlarvt der Tierschützer als eine glatte Lüge:
„Die für die Tierkennzeichnung verwendeten Transponder sind passiv und haben keine Stromquelle.
Man benötigt ein Lesegerät, das den Transponder von maximal zehn Zentimeter Entfernung aktivieren und auslesen kann.
Es gibt keine Technik, Transponder auf Distanz zu orten oder gar zu irgendetwas anderem als zum Aussenden der gespeicherten Nummer zu verwenden.“
TASSO weiß, wie die Abzocker in der Regel an die Kontaktdaten der verzweifelten Halter von vermissten Tieren kommen:
Im Internet durchsuchen sie systematisch Suchmeldungen zu vermissten Tieren, in denen private Kontaktdaten insbesondere Telefonnummern oder E-Mail-Adressen der Halter angegeben sind.
Darum rät McCreight jedem Tierhalter:
„Wir erleben jeden Tag, was es bedeutet, sein geliebtes Tier zu vermissen.
Die Tierhalter sind verzweifelt und agieren aus ihren Emotionen heraus.
Dennoch; Greifen Sie auf unsere langjährige Erfahrung zurück.
Geben Sie niemals persönliche Daten im Internet, auf Plakaten oder Handzetteln preis.
Sie öffnen Betrügern damit Tor und Tür.
Was können Sie tun?
° Erstatten Sie im Betrugsfall sofort Anzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle.
Diese Machenschaften sind strafbar!
° Wichtig: Niemals die eigenen Kontakt- und Adressdaten öffentlich auf Online-Plattformen wie Facebook, im Internet oder auf ausgehängten Suchplakaten angeben!
Wird das eigene Tier vermisst, dann unbedingt die Suchmeldung an TASSO weitergeben.
Dort ist Ihre Suchmeldung anonymisiert, und die Abzocker haben keine Chance.
Sollte Ihr Tier gefunden werden, stellt TASSO den Kontakt zwischen Finder und Halter her, sodass keine persönlichen Daten herausgegeben werden müssen.
° Wer bereits eine Suchmeldung im Internet mit persönlichen Daten veröffentlicht hat, sollte diese löschen und durch eine anonymisierte Suchmeldung von TASSO ersetzen.
° Alternativ dazu können bei TASSO Suchplakate mit eingedruckter anonymer Suchmeldungs-Nummer und TASSO-Notrufnummer kostenfrei bestellt werden.
° Wenn ein Anrufer Sie auffordert, Geld zu zahlen, damit Sie Ihr Tier wiederbekommen, können Sie von einem Betrugsversuch ausgehen.
© Copyright TASSO e.V.
TASSO e.V. warnt:
schon wieder Abzocke mit vermissten Tieren!
Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. warnt bereits zum zweiten Mal in vier Monaten vor Betrügern, die derzeit versuchen, Geld mit der Rückvermittlung vermisster Tiere zu machen.
Die Betrüger gehen in dem neu aufgetretenen Fall sehr viel professioneller ans Werk:
Per E-Mail informieren sie den Tierhalter, dass sie die Möglichkeit hätten, das vermisste Tier per Online-Applikation, die sie in Kooperation mit TASSO entwickelt hätten, über den Transponder zu orten.
Voraussetzung sei die Registrierung bei TASSO, auf die bei dem Vorgang zurückgegriffen würde.
Im Anschluss könne man den Aufenthaltsort des Tieres benennen.
Da die Entwicklung des Suchservices mit sehr hohen Kosten verbunden sei, könne der Suchservice erst nach der Überweisung eines Unkostenbeitrages für den Tierhalter freigegeben werden.
Philip McCreight, Leiter von TASSO:
„Jeder Betroffene kann davon ausgehen, dass es sich um einen Abzockeversuch handelt, wenn die Tierrückvermittlung Geld kosten soll.
TASSO arbeitet so nicht – jeder unserer Services ist für den Tierhalter immer kostenlos.“
Um dem Ganzen noch mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, wird sogar eine Mitarbeiterin von TASSO auf den Seiten des besagten Softwareentwicklers aus Berlin zitiert, die nie mit dem Unternehmen gesprochen hat.
„Wir kooperieren bei unserem Suchservice mit keinerlei kostenpflichtigen Anbietern“, zeigt sich McCreight geschockt von den erneuten Abzockeversuchen.
„Schon allein aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir überhaupt keine Daten an Dritte übermitteln.
Darüber hinaus haben wir einen eigenen, sehr gut funktionierenden Suchservice für Menschen, die ihr Tier vermissen.“
Und auch die angebliche Ortung des Tieres dank Transponder entlarvt der Tierschützer als eine glatte Lüge:
„Die für die Tierkennzeichnung verwendeten Transponder sind passiv und haben keine Stromquelle.
Man benötigt ein Lesegerät, das den Transponder von maximal zehn Zentimeter Entfernung aktivieren und auslesen kann.
Es gibt keine Technik, Transponder auf Distanz zu orten oder gar zu irgendetwas anderem als zum Aussenden der gespeicherten Nummer zu verwenden.“
TASSO weiß, wie die Abzocker in der Regel an die Kontaktdaten der verzweifelten Halter von vermissten Tieren kommen:
Im Internet durchsuchen sie systematisch Suchmeldungen zu vermissten Tieren, in denen private Kontaktdaten insbesondere Telefonnummern oder E-Mail-Adressen der Halter angegeben sind.
Darum rät McCreight jedem Tierhalter:
„Wir erleben jeden Tag, was es bedeutet, sein geliebtes Tier zu vermissen.
Die Tierhalter sind verzweifelt und agieren aus ihren Emotionen heraus.
Dennoch; Greifen Sie auf unsere langjährige Erfahrung zurück.
Geben Sie niemals persönliche Daten im Internet, auf Plakaten oder Handzetteln preis.
Sie öffnen Betrügern damit Tor und Tür.
Was können Sie tun?
° Erstatten Sie im Betrugsfall sofort Anzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle.
Diese Machenschaften sind strafbar!
° Wichtig: Niemals die eigenen Kontakt- und Adressdaten öffentlich auf Online-Plattformen wie Facebook, im Internet oder auf ausgehängten Suchplakaten angeben!
Wird das eigene Tier vermisst, dann unbedingt die Suchmeldung an TASSO weitergeben.
Dort ist Ihre Suchmeldung anonymisiert, und die Abzocker haben keine Chance.
Sollte Ihr Tier gefunden werden, stellt TASSO den Kontakt zwischen Finder und Halter her, sodass keine persönlichen Daten herausgegeben werden müssen.
° Wer bereits eine Suchmeldung im Internet mit persönlichen Daten veröffentlicht hat, sollte diese löschen und durch eine anonymisierte Suchmeldung von TASSO ersetzen.
° Alternativ dazu können bei TASSO Suchplakate mit eingedruckter anonymer Suchmeldungs-Nummer und TASSO-Notrufnummer kostenfrei bestellt werden.
° Wenn ein Anrufer Sie auffordert, Geld zu zahlen, damit Sie Ihr Tier wiederbekommen, können Sie von einem Betrugsversuch ausgehen.
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter vom 18.12.2014
„Na, du Dickerchen!“
TASSO e.V. gibt Tipps bei Übergewicht von Haustieren
Weihnachten naht! Gerade in dieser besonderen Zeit geht auch bei manch einem Tierhalter die Liebe durch den Magen.
In Zusammenhang mit fehlender Bewegung kann es so schnell zu Übergewicht beim Haustier kommen.
Fettleber, Diabetes mellitus, Gelenkbeschwerden, Atemnot, Herz-Kreislaufprobleme, Bluthochdruck und viele andere Beschwerden können die Folge sein, die Lebenserwartung des Tieres sinkt.
Lässt sich die Körperkontur unter einem wohlig-speckigen Gewebe nicht mehr erkennen, wird es höchste Zeit, den Lebenswandel zu ändern.
Aber Vorsicht: Bitte beachten Sie stets den tierartspezifischen Körperbau.
Denn nicht alles, was nach Übergewicht aussieht, ist es auch.
Zum Beispiel haben Kaninchen, egal ob normal- oder übergewichtig, eine Wamme unterhalb des Kopfes.
Bevor Sie Ihren Liebling jedoch von jetzt auf gleich auf Diät setzen, stellen Sie das Tier dem Tierarzt vor und vergewissern sich, dass das Übergewicht nicht etwa Symptom einer bestehenden Krankheit ist.
Denn auch Tiere können unter einer Schilddrüsenunterfunktion oder anderen Stoffwechselkrankheiten leiden.
Gefährdet ist jedes Tier, sofern es mehr Kalorien aufnimmt, als es verbrennt.
„Ein großes Problem ist die nicht artgerechte Ernährung. Verschiedene Leckerlies mit Joghurt, Honig und anderen süßen Zusätzen erschweren es manch einem Tierhalter, im Tierbedarfsladen am Regal vorbeizugehen“, weiß Dr. Anette Fach, die für TASSO tätige Tierärztin.
„Lustige Farben und Formen sprechen das Tierhalterherz an, und wenn treue Kulleraugen des Tieres noch ins Spiel kommen, ist es um manch einen geschehen und die Packung Leckerlies gekauft.“
Achten Sie auch auf ausreichend Bewegung.
Jedes Tier hat seinen eigenen arttypischen Bedarf, der befriedigt werden muss, damit es gesund und glücklich ist: sei es das ausgiebige Rennen und Toben mit dem Hund oder der Freilauf bei im Käfig lebendem Tier.
TASSO-Tipp: Verlassen Sie sich nicht auf die bunten Verpackungen im Tierbedarfsladen.
Recherchieren Sie gründlich, welche Ernährung und körperliche Auslastung für Ihr Tier artgerecht ist.
© Copyright TASSO e.V.
„Na, du Dickerchen!“
TASSO e.V. gibt Tipps bei Übergewicht von Haustieren
Weihnachten naht! Gerade in dieser besonderen Zeit geht auch bei manch einem Tierhalter die Liebe durch den Magen.
In Zusammenhang mit fehlender Bewegung kann es so schnell zu Übergewicht beim Haustier kommen.
Fettleber, Diabetes mellitus, Gelenkbeschwerden, Atemnot, Herz-Kreislaufprobleme, Bluthochdruck und viele andere Beschwerden können die Folge sein, die Lebenserwartung des Tieres sinkt.
Lässt sich die Körperkontur unter einem wohlig-speckigen Gewebe nicht mehr erkennen, wird es höchste Zeit, den Lebenswandel zu ändern.
Aber Vorsicht: Bitte beachten Sie stets den tierartspezifischen Körperbau.
Denn nicht alles, was nach Übergewicht aussieht, ist es auch.
Zum Beispiel haben Kaninchen, egal ob normal- oder übergewichtig, eine Wamme unterhalb des Kopfes.
Bevor Sie Ihren Liebling jedoch von jetzt auf gleich auf Diät setzen, stellen Sie das Tier dem Tierarzt vor und vergewissern sich, dass das Übergewicht nicht etwa Symptom einer bestehenden Krankheit ist.
Denn auch Tiere können unter einer Schilddrüsenunterfunktion oder anderen Stoffwechselkrankheiten leiden.
Gefährdet ist jedes Tier, sofern es mehr Kalorien aufnimmt, als es verbrennt.
„Ein großes Problem ist die nicht artgerechte Ernährung. Verschiedene Leckerlies mit Joghurt, Honig und anderen süßen Zusätzen erschweren es manch einem Tierhalter, im Tierbedarfsladen am Regal vorbeizugehen“, weiß Dr. Anette Fach, die für TASSO tätige Tierärztin.
„Lustige Farben und Formen sprechen das Tierhalterherz an, und wenn treue Kulleraugen des Tieres noch ins Spiel kommen, ist es um manch einen geschehen und die Packung Leckerlies gekauft.“
Achten Sie auch auf ausreichend Bewegung.
Jedes Tier hat seinen eigenen arttypischen Bedarf, der befriedigt werden muss, damit es gesund und glücklich ist: sei es das ausgiebige Rennen und Toben mit dem Hund oder der Freilauf bei im Käfig lebendem Tier.
TASSO-Tipp: Verlassen Sie sich nicht auf die bunten Verpackungen im Tierbedarfsladen.
Recherchieren Sie gründlich, welche Ernährung und körperliche Auslastung für Ihr Tier artgerecht ist.
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter vom 02.01.2015
Gemeinsam geschafft: Das TASSO-Jahr 2014 in Zahlen
Wir von TASSO e.V. blicken zurück auf das vergangene Jahr und freuen uns über all das, was wir mit Ihrer Unterstützung geschafft haben.
Dafür danken wir Ihnen von Herzen und nennen ein paar – wie wir finden – beeindruckende Zahlen zwischen 7.508.571 und 9: Lassen Sie sich überraschen.
Europas größtes Haustierzentralregister
Allein im Jahr 2014 haben knapp 450.000 Menschen ihren tierischen Freund bei TASSO registriert.
Mit insgesamt 7.556.454 registrierten Tieren betreibt TASSO das größte Haustierzentralregister Europas.
Durch die Rückvermittlung entlaufener Tiere konnten wir im vergangenen Jahr rund 60.000 Tierhalter und ihre Tiere glücklich machen. Dafür waren die Mitarbeiter der TASSO-Notrufzentrale an allen 365 Tagen und zu jeder Tageszeit im Einsatz.
Sie haben ermöglicht, dass im Schnitt alle 10 Minuten ein vermisstes Tier in sein Zuhause zurückkehren kann.
Aber nicht nur die TASSO-Mitarbeiter setzen sich mit viel Herz für Tiere ein.
Immer mehr Menschen werden Teil unseres TASSO-Netzwerks und unterstützen die Halter entlaufener Tiere bei der Suche nach ihrem Liebling.
So haben sich allein letztes Jahr 3.321 Menschen als TASSO-Suchhelfer angemeldet.
Insgesamt bauen wir nun auf die Hilfe von 10.649 Ehrenamtlichen beim TASSO-Suchdienst.
Auch in anderen Bereichen sind freiwillige Helfer im Einsatz.
Bereits rund 16.000 Menschen engagieren sich ehrenamtlich, indem sie Informationsmaterialien auslegen, Tierhalter auf die Dringlichkeit einer Registrierung hinweisen und somit die Tierschutzarbeit von TASSO bekannt machen.
Tierschutz-Einsatz in Deutschland
Da viele Tiere in Tierschutzeinrichtungen auf eine neue Familie warten, hat TASSO das Online-Tierheim shelta ins Leben gerufen.
Hier stehen Tiere aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Vermittlung.
shelta hat sich innerhalb der letzten Jahre zur führenden Tiervermittlungsplattform entwickelt.
Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Frettchen und Vögel stehen hier zur Vermittlung.
Insgesamt 11.865 der auf shelta eingestellten Tiere durften sich im vergangenen Jahr über eine neue Familie freuen.
Wir wissen, dass besonders Tierschutzeinrichtungen darauf angewiesen sind, dass möglichst alle Tiere gechippt und in einer Zentraldatenbank registriert sind.
Diese vorsorglichen Maßnahmen erhöhen die Chancen, dass ein Tier im Verlustfall in kürzester Zeit wieder bei seinem glücklichen Halter ist, um bis zu neunzig Prozent.
So werden unnötig lange Tierheimaufenthalte verhindert.
Deshalb haben wir letztes Jahr 3.000 Transponder und zusätzlich 350 Transponderlesegeräte für Tierheime und Tierschutzorganisationen zur Verlosung bereitgestellt.
Man nimmt sie selten wahr.
Rund zwei Millionen Stubentiger leben auf der Straße und sind auf Hilfe angewiesen.
Sie sind ausgemergelt, schwach und krank.
Viele gehen qualvoll zugrunde, verhungern oder erfrieren.
Um ihre rasante Verbreitung und das damit verbundene Tierleid zu stoppen, haben wir gemeinsam mit VIER PFOTEN und dem Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. 2012 das Bündnis „Pro Katze“ gegründet.
So haben wir letztes Jahr 3.000 Euro in die Kastration von Straßenkatzen investiert.
Mit einer Summe von 5.000 Euro unterstützten wir das Tierheim „Tiere in Not“ in Reichelsheim/Odenwald, das durch ein ausgebrochenes Feuer fast in den Ruin getrieben wurde.
Die gerade neu umgebaute Quarantänestation, das Katzenhaus, die Tierarztpraxis, der Seminarraum mit Küche und das Lager wurden völlig zerstört.
TASSO half beim Wiederaufbau.
Tierschutz-Einsatz im Ausland
Letztes Jahr wurde Kroatien von der schlimmsten Flutkatastrophe seit Beginn der Wetteraufzeichnungen überrascht.
Dabei gerieten Haus- und Nutztiere in Not. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, dem Förderverein Tierschutzprojekt Kroatien e.V., haben wir über unsere Aktion „Trockene Pfoten“ über 18.000 Euro gesammelt, die wir für Transport- und Kommunikationskosten, Transportkäfige und medizinische Versorgung der Tiere einsetzten.
Im südrumänischen Slatina hatten TASSO und der Tierärzte-Pool Kastrationsaktionen organisiert, bei denen Privatleute insgesamt 555 Hunde und Katzen kostenlos haben kastrieren lassen.
Diese Tiere werden sich nun nicht mehr mit nicht-kastrierten Tieren oder Straßentieren vermehren können.
Für ein weiteres Kastrationsprojekt in Rumänien hat TASSO im Rahmen einer Mitmachaktion zum Welthundetag, bei der wir pro eingesandtem Hundefoto einen Euro spenden, insgesamt 9.628 Euro bereitgestellt.
Auch diese Summe wird dabei helfen, das Problem der Straßentiere einzudämmen.
Dass die Kastration von Hunden und Katzen nicht nur der einzig ethisch vertretbare, sondern auch ein effektiver Weg ist, beweist TASSO mit dem Projekt auf der kapverdischen Insel Sal.
Seit Anfang 2014 unterstützt TASSO die dortigen Kastrationsaktionen des Tierärzte-Pools.
Letztes Jahr konnten somit 819 Hunde kastriert und 82 kranke Hunde operiert werden.
Künftig sollen jährlich weitere Aktionen die Hundepopulation stabil und gesund halten.
Tierschutzpolitischer Einsatz
Nicht zu beziffern, aber unendlich viel Wert ist unsere Arbeit auf tierschutzpolitischer Ebene.
Wir führen Gespräche mit Mandats- und Entscheidungsträgern, arbeiten in verschiedenen Gremien mit und nehmen öffentlich Stellung zu aktuellen Tierschutzthemen.
Darüber hinaus gehören wir zahlreichen Tierschutzbündnissen an.
Schwerpunkt bilden hier die von uns mitgegründete Arbeitsgemeinschaft „Welpenhandel“ und das ebenfalls von TASSO ins Leben gerufene Bündnis „Pro Katze“.
Wir setzen uns für eine bundesweite Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen und Hunde ein. Darüber hinaus fordern wir stets Verbesserungen im Tierschutzgesetz.
Tierische Aufklärungsarbeit
Als Tierschutzorganisation sehen wir uns in der Pflicht, der Öffentlichkeit ein Aufklärungsangebot im Bereich Tierschutz anzubieten. Deshalb haben wir letztes Jahr 9 Seminare in Kooperation mit Fachleuten zu verschiedenen Themen durchgeführt.
Unsere regelmäßigen Newsletter erreichen jede Woche etwa 272.000 Empfänger. Darin geben wir praktische Tipps zum Umgang mit Tieren, Informationen zu aktuellen Gesetzesänderungen und rund um den Tierschutz.
Unsere TASSO-Facebook-Community umfasst knapp 740.000 Fans. Auch hier berichten wir regelmäßig. Knapp 45.300 Fans halten wir über die shelta-Facebook-Seite unter anderem zum Thema Tieradoption auf dem Laufenden.
Wir, das Team aus 70 hauptamtlich bei TASSO engagierten Tierfreunden, hoffen, Ihnen einen kleinen Einblick in unseren täglichen Einsatz für die Tiere verschafft zu haben und freuen uns, wenn Sie uns weiterhin auf diesem Wege begleiten und unterstützen.
Denn ohne Ihre Hilfe wäre das nicht möglich.
Wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gekommen und wünschen Ihnen für 2015 alles Gute.
© Copyright TASSO e.V.
Gemeinsam geschafft: Das TASSO-Jahr 2014 in Zahlen
Wir von TASSO e.V. blicken zurück auf das vergangene Jahr und freuen uns über all das, was wir mit Ihrer Unterstützung geschafft haben.
Dafür danken wir Ihnen von Herzen und nennen ein paar – wie wir finden – beeindruckende Zahlen zwischen 7.508.571 und 9: Lassen Sie sich überraschen.
Europas größtes Haustierzentralregister
Allein im Jahr 2014 haben knapp 450.000 Menschen ihren tierischen Freund bei TASSO registriert.
Mit insgesamt 7.556.454 registrierten Tieren betreibt TASSO das größte Haustierzentralregister Europas.
Durch die Rückvermittlung entlaufener Tiere konnten wir im vergangenen Jahr rund 60.000 Tierhalter und ihre Tiere glücklich machen. Dafür waren die Mitarbeiter der TASSO-Notrufzentrale an allen 365 Tagen und zu jeder Tageszeit im Einsatz.
Sie haben ermöglicht, dass im Schnitt alle 10 Minuten ein vermisstes Tier in sein Zuhause zurückkehren kann.
Aber nicht nur die TASSO-Mitarbeiter setzen sich mit viel Herz für Tiere ein.
Immer mehr Menschen werden Teil unseres TASSO-Netzwerks und unterstützen die Halter entlaufener Tiere bei der Suche nach ihrem Liebling.
So haben sich allein letztes Jahr 3.321 Menschen als TASSO-Suchhelfer angemeldet.
Insgesamt bauen wir nun auf die Hilfe von 10.649 Ehrenamtlichen beim TASSO-Suchdienst.
Auch in anderen Bereichen sind freiwillige Helfer im Einsatz.
Bereits rund 16.000 Menschen engagieren sich ehrenamtlich, indem sie Informationsmaterialien auslegen, Tierhalter auf die Dringlichkeit einer Registrierung hinweisen und somit die Tierschutzarbeit von TASSO bekannt machen.
Tierschutz-Einsatz in Deutschland
Da viele Tiere in Tierschutzeinrichtungen auf eine neue Familie warten, hat TASSO das Online-Tierheim shelta ins Leben gerufen.
Hier stehen Tiere aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Vermittlung.
shelta hat sich innerhalb der letzten Jahre zur führenden Tiervermittlungsplattform entwickelt.
Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Frettchen und Vögel stehen hier zur Vermittlung.
Insgesamt 11.865 der auf shelta eingestellten Tiere durften sich im vergangenen Jahr über eine neue Familie freuen.
Wir wissen, dass besonders Tierschutzeinrichtungen darauf angewiesen sind, dass möglichst alle Tiere gechippt und in einer Zentraldatenbank registriert sind.
Diese vorsorglichen Maßnahmen erhöhen die Chancen, dass ein Tier im Verlustfall in kürzester Zeit wieder bei seinem glücklichen Halter ist, um bis zu neunzig Prozent.
So werden unnötig lange Tierheimaufenthalte verhindert.
Deshalb haben wir letztes Jahr 3.000 Transponder und zusätzlich 350 Transponderlesegeräte für Tierheime und Tierschutzorganisationen zur Verlosung bereitgestellt.
Man nimmt sie selten wahr.
Rund zwei Millionen Stubentiger leben auf der Straße und sind auf Hilfe angewiesen.
Sie sind ausgemergelt, schwach und krank.
Viele gehen qualvoll zugrunde, verhungern oder erfrieren.
Um ihre rasante Verbreitung und das damit verbundene Tierleid zu stoppen, haben wir gemeinsam mit VIER PFOTEN und dem Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. 2012 das Bündnis „Pro Katze“ gegründet.
So haben wir letztes Jahr 3.000 Euro in die Kastration von Straßenkatzen investiert.
Mit einer Summe von 5.000 Euro unterstützten wir das Tierheim „Tiere in Not“ in Reichelsheim/Odenwald, das durch ein ausgebrochenes Feuer fast in den Ruin getrieben wurde.
Die gerade neu umgebaute Quarantänestation, das Katzenhaus, die Tierarztpraxis, der Seminarraum mit Küche und das Lager wurden völlig zerstört.
TASSO half beim Wiederaufbau.
Tierschutz-Einsatz im Ausland
Letztes Jahr wurde Kroatien von der schlimmsten Flutkatastrophe seit Beginn der Wetteraufzeichnungen überrascht.
Dabei gerieten Haus- und Nutztiere in Not. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, dem Förderverein Tierschutzprojekt Kroatien e.V., haben wir über unsere Aktion „Trockene Pfoten“ über 18.000 Euro gesammelt, die wir für Transport- und Kommunikationskosten, Transportkäfige und medizinische Versorgung der Tiere einsetzten.
Im südrumänischen Slatina hatten TASSO und der Tierärzte-Pool Kastrationsaktionen organisiert, bei denen Privatleute insgesamt 555 Hunde und Katzen kostenlos haben kastrieren lassen.
Diese Tiere werden sich nun nicht mehr mit nicht-kastrierten Tieren oder Straßentieren vermehren können.
Für ein weiteres Kastrationsprojekt in Rumänien hat TASSO im Rahmen einer Mitmachaktion zum Welthundetag, bei der wir pro eingesandtem Hundefoto einen Euro spenden, insgesamt 9.628 Euro bereitgestellt.
Auch diese Summe wird dabei helfen, das Problem der Straßentiere einzudämmen.
Dass die Kastration von Hunden und Katzen nicht nur der einzig ethisch vertretbare, sondern auch ein effektiver Weg ist, beweist TASSO mit dem Projekt auf der kapverdischen Insel Sal.
Seit Anfang 2014 unterstützt TASSO die dortigen Kastrationsaktionen des Tierärzte-Pools.
Letztes Jahr konnten somit 819 Hunde kastriert und 82 kranke Hunde operiert werden.
Künftig sollen jährlich weitere Aktionen die Hundepopulation stabil und gesund halten.
Tierschutzpolitischer Einsatz
Nicht zu beziffern, aber unendlich viel Wert ist unsere Arbeit auf tierschutzpolitischer Ebene.
Wir führen Gespräche mit Mandats- und Entscheidungsträgern, arbeiten in verschiedenen Gremien mit und nehmen öffentlich Stellung zu aktuellen Tierschutzthemen.
Darüber hinaus gehören wir zahlreichen Tierschutzbündnissen an.
Schwerpunkt bilden hier die von uns mitgegründete Arbeitsgemeinschaft „Welpenhandel“ und das ebenfalls von TASSO ins Leben gerufene Bündnis „Pro Katze“.
Wir setzen uns für eine bundesweite Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen und Hunde ein. Darüber hinaus fordern wir stets Verbesserungen im Tierschutzgesetz.
Tierische Aufklärungsarbeit
Als Tierschutzorganisation sehen wir uns in der Pflicht, der Öffentlichkeit ein Aufklärungsangebot im Bereich Tierschutz anzubieten. Deshalb haben wir letztes Jahr 9 Seminare in Kooperation mit Fachleuten zu verschiedenen Themen durchgeführt.
Unsere regelmäßigen Newsletter erreichen jede Woche etwa 272.000 Empfänger. Darin geben wir praktische Tipps zum Umgang mit Tieren, Informationen zu aktuellen Gesetzesänderungen und rund um den Tierschutz.
Unsere TASSO-Facebook-Community umfasst knapp 740.000 Fans. Auch hier berichten wir regelmäßig. Knapp 45.300 Fans halten wir über die shelta-Facebook-Seite unter anderem zum Thema Tieradoption auf dem Laufenden.
Wir, das Team aus 70 hauptamtlich bei TASSO engagierten Tierfreunden, hoffen, Ihnen einen kleinen Einblick in unseren täglichen Einsatz für die Tiere verschafft zu haben und freuen uns, wenn Sie uns weiterhin auf diesem Wege begleiten und unterstützen.
Denn ohne Ihre Hilfe wäre das nicht möglich.
Wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gekommen und wünschen Ihnen für 2015 alles Gute.
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter
Neue Gesetze: Reisen und Tollwutimpfung
Was sich 2015 für Haustiere und ihre Halter ändert.
Das neue Jahr bringt zwei neue Regelungen mit sich, die jeder Tierhalter kennen sollte.
TASSO fasst die wichtigsten Änderungen zum Reisen mit Hund, Katze oder Frettchen und zur Tollwutimpfung beim Hund für Sie zusammen.
Neuer EU-Heimtierausweis
Seit dem 29. Dezember 2014 gelten für das Reisen mit dem Haustier neue Regelungen.
Halter, die von nun an mit ihrem Tier verreisen wollen und bei ihrem Tierarzt ein Ausweisdokument beantragen, erhalten den neuen EU-Heimtierausweis.
Optisch unterscheidet sich dieser nicht von seinem Vorgänger, inhaltlich müssen jedoch einige Angaben zusätzlich gemacht werden.
Der Tierhalter muss seine personenbezogenen Daten mit seiner Unterschrift bestätigen.
Im neuen Heimtierausweis müssen zudem die Kontaktinformationen des ausstellenden Tierarztes erfasst und von diesem unterschrieben sein.
Um Missbrauch zu vermeiden, wird besonderes Augenmerk auf die Identität des Tieres gelegt.
Sowohl die Seite mit dem Chip-Nummer-Aufkleber, als auch die Seite, die Aufkleber zu der verabreichten Tollwutimpfung enthält, werden mit einer selbstklebenden Laminierung versiegelt.
Zudem muss der ausstellende Tierarzt die Kontaktinformationen des Tierhalters, die Ausweisnummer, die Chip-Nummer, falls vorhanden die Tätowierung und die Tätowierungsstelle, den Ort der Kennzeichnung, den Zeitpunkt der Anbringung oder des Ablesens für mindestens drei Jahre aufbewahren.
Für Tierhalter, die einen EU-Heimtierausweis haben, der vor dem 29. Dezember 2014 ausgestellt wurde.
Alte Heimtierausweise behalten bis zum Lebensende des Tieres ihre Gültigkeit.
Tollwutimpfung
Am 31. Dezember 2014 ist eine neue Verordnung in Kraft getreten, die es auch Privatpersonen untersagt, Welpen ohne Tollwutimpfung nach Deutschland zu bringen.
Zwischen der Tollwutimpfung und der Einfuhr der Hunde müssen mindestens drei Wochen liegen.
Eine Impfung gegen Tollwut ist erst ab der 12. Lebenswoche möglich.
Der Impfschutz wird erst 21 Tage nach der Impfung wirksam.
Welpen können somit erst nach der 15. Lebenswoche nach Deutschland eingeführt werden.
Dies soll auch illegalen Welpenhändlern erschweren, Jungtiere einzuführen.
Denn meistens geben diese vor, Privatpersonen zu sein, um die notwendigen Formalien wie beispielsweise die Tollwutimpfung zu umgehen. Illegal eingeführte Hunde sind fast immer jünger als 15 Wochen. Die meisten Welpen werden viel zu früh von der Mutter getrennt und sind oft erst zwischen vier und sechs Wochen alt, damit der Knuddelfaktor bei der Vermittlung noch ausreichend hoch ist. Allerdings brauchen Welpen wie auch Kinder genügend Zeit an der Seite ihrer Mutter, um entscheidende und lebenswichtige Erfahrungen zu machen und von ihr zu lernen.
Wer ein Tier aus dem illegalen Welpenhandel kauft, riskiert es, ein verhaltensgestörtes und krankes Tier bei sich aufzunehmen.
Diese Tiere landen später oft im Tierheim und haben kaum Chancen, wieder ein liebevolles Zuhause zu finden.
TASSO-Tipp: Hundewelpen, die eklatant jünger als vier Monate sind, sind wahrscheinlich illegal nach Deutschland gebracht worden oder stammen von einem unseriösen Züchter. TASSO rät, nur seriösen Tierschutzorganisationen sowohl im Inland als auch im Ausland, Tierheimen und Züchtern zu vertrauen.
Weitere Informationen zum Thema Wühltischwelpen, die Auswirkungen des illegalen Welpenhandels sowie die Gefahren, denen Mensch und Tier ausgesetzt sind, unter: www.tasso.net/wuehltischwelpen
Weiterführende Informationen zu den Neuregelungen unter: http://www.bmel.de/DE/Tier/HausUndZootiere/Heimtiere/_Texte/Heimtierausweis.html
© Copyright TASSO e.V.
Neue Gesetze: Reisen und Tollwutimpfung
Was sich 2015 für Haustiere und ihre Halter ändert.
Das neue Jahr bringt zwei neue Regelungen mit sich, die jeder Tierhalter kennen sollte.
TASSO fasst die wichtigsten Änderungen zum Reisen mit Hund, Katze oder Frettchen und zur Tollwutimpfung beim Hund für Sie zusammen.
Neuer EU-Heimtierausweis
Seit dem 29. Dezember 2014 gelten für das Reisen mit dem Haustier neue Regelungen.
Halter, die von nun an mit ihrem Tier verreisen wollen und bei ihrem Tierarzt ein Ausweisdokument beantragen, erhalten den neuen EU-Heimtierausweis.
Optisch unterscheidet sich dieser nicht von seinem Vorgänger, inhaltlich müssen jedoch einige Angaben zusätzlich gemacht werden.
Der Tierhalter muss seine personenbezogenen Daten mit seiner Unterschrift bestätigen.
Im neuen Heimtierausweis müssen zudem die Kontaktinformationen des ausstellenden Tierarztes erfasst und von diesem unterschrieben sein.
Um Missbrauch zu vermeiden, wird besonderes Augenmerk auf die Identität des Tieres gelegt.
Sowohl die Seite mit dem Chip-Nummer-Aufkleber, als auch die Seite, die Aufkleber zu der verabreichten Tollwutimpfung enthält, werden mit einer selbstklebenden Laminierung versiegelt.
Zudem muss der ausstellende Tierarzt die Kontaktinformationen des Tierhalters, die Ausweisnummer, die Chip-Nummer, falls vorhanden die Tätowierung und die Tätowierungsstelle, den Ort der Kennzeichnung, den Zeitpunkt der Anbringung oder des Ablesens für mindestens drei Jahre aufbewahren.
Für Tierhalter, die einen EU-Heimtierausweis haben, der vor dem 29. Dezember 2014 ausgestellt wurde.
Alte Heimtierausweise behalten bis zum Lebensende des Tieres ihre Gültigkeit.
Tollwutimpfung
Am 31. Dezember 2014 ist eine neue Verordnung in Kraft getreten, die es auch Privatpersonen untersagt, Welpen ohne Tollwutimpfung nach Deutschland zu bringen.
Zwischen der Tollwutimpfung und der Einfuhr der Hunde müssen mindestens drei Wochen liegen.
Eine Impfung gegen Tollwut ist erst ab der 12. Lebenswoche möglich.
Der Impfschutz wird erst 21 Tage nach der Impfung wirksam.
Welpen können somit erst nach der 15. Lebenswoche nach Deutschland eingeführt werden.
Dies soll auch illegalen Welpenhändlern erschweren, Jungtiere einzuführen.
Denn meistens geben diese vor, Privatpersonen zu sein, um die notwendigen Formalien wie beispielsweise die Tollwutimpfung zu umgehen. Illegal eingeführte Hunde sind fast immer jünger als 15 Wochen. Die meisten Welpen werden viel zu früh von der Mutter getrennt und sind oft erst zwischen vier und sechs Wochen alt, damit der Knuddelfaktor bei der Vermittlung noch ausreichend hoch ist. Allerdings brauchen Welpen wie auch Kinder genügend Zeit an der Seite ihrer Mutter, um entscheidende und lebenswichtige Erfahrungen zu machen und von ihr zu lernen.
Wer ein Tier aus dem illegalen Welpenhandel kauft, riskiert es, ein verhaltensgestörtes und krankes Tier bei sich aufzunehmen.
Diese Tiere landen später oft im Tierheim und haben kaum Chancen, wieder ein liebevolles Zuhause zu finden.
TASSO-Tipp: Hundewelpen, die eklatant jünger als vier Monate sind, sind wahrscheinlich illegal nach Deutschland gebracht worden oder stammen von einem unseriösen Züchter. TASSO rät, nur seriösen Tierschutzorganisationen sowohl im Inland als auch im Ausland, Tierheimen und Züchtern zu vertrauen.
Weitere Informationen zum Thema Wühltischwelpen, die Auswirkungen des illegalen Welpenhandels sowie die Gefahren, denen Mensch und Tier ausgesetzt sind, unter: www.tasso.net/wuehltischwelpen
Weiterführende Informationen zu den Neuregelungen unter: http://www.bmel.de/DE/Tier/HausUndZootiere/Heimtiere/_Texte/Heimtierausweis.html
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter vom 15.01.2015
Geben Sie Haus- und Wildtieren Ihre Stimme!
Jagdreform in Nordrhein-Westfalen könnte Vorreiter für
weitere Bundesländer werden
Im Herbst vergangenen Jahres haben wir Sie über die laufende Novellierung des Jagdgesetzes in Nordrhein-Westfalen informiert. Gleichzeitig haben wir Ihnen unsere Resolution für ein ökologisches Jagdgesetz in Nordrhein-Westfalen vorgestellt und Sie gebeten, uns bei der Durchsetzung der Ziele mit Ihrer Stimme zu unterstützen.
Jetzt haben wir die Unterschriftenaktion bis zum 26. Januar 2015 verlängert und möchten Sie noch einmal bitten, falls noch nicht geschehen, den Schutz von Haus- und Wildtieren mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.
Zusammen mit dem BUND, dem Deutschen Tierschutzbund, den Menschen für Tierrechte und weiteren Tier- und Umweltschutzverbänden setzen wir uns für eine grundlegende Reform des Jagdgesetzes in Nordrhein-Westfalen ein.
Unser Ziel: eine sich an ökologischen Prinzipien und am Tierschutz orientierende Jagdgesetzgebung.
Wir haben hierfür zehn Eckpunkte definiert, die berücksichtigt werden müssen, damit dem Tier- und Naturschutz sowie den Ankündigungen des Koalitionsvertrags, das Jagdrecht an ökologischen Prinzipien und dem Tierschutz auszurichten, entsprochen werden kann.
Alle Punkte der Resolution sind wichtig und zum Wohl der Tiere unumgänglich.
Für TASSO steht jedoch die Beendigung des Haustierabschusses durch Jäger gleich an erster Stelle.
Das Wohl der Tiere ist bei TASSO Herzenssache
TASSO engagiert sich rund um die Uhr, um entlaufene Haustiere wohlbehalten und gesund zu ihren Besitzern zurückzubringen.
Darum möchten wir alles dafür tun, damit Haustiere nicht zu Opfern der Jagd werden.
Allein im vergangenen Jagdjahr wurden laut Angaben des Umweltministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen fast 8.000 Hauskatzen und 51 Hunde von Jägern erschossen.
Eine mögliche Dunkelziffer dürfte sogar weitaus höher sein.
Das Gesetz macht es möglich.
Laut geltendem Recht dürfen abgeschossen werden: Hauskatzen, wenn sie sich mehr als 200 Meter vom letzten Haus entfernt aufhalten und Hunde, wenn sie „wildernd“ im Jagdbezirk angetroffen werden.
Gerechtfertigt wird der Haustierabschuss mit dem Schutz der Wildtiere.
Probleme erkennen, Alternativen aufzeigen und umsetzen
TASSO weiß seit vielen Jahren, dass die meisten Hauskatzen in dicht besiedelten Gebieten leben, in denen gar keine Jagd stattfindet. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Katzen keine Gefahr für die Population der in den Gärten lebenden Vögel darstellen.
Die Erfahrungen der letzten Jahre haben ergeben, dass sich das Problem der Streunerkatzenpopulation nur durch die Kastration der Katzen wirksam bekämpfen lässt.
Viele Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und auch die Landesregierung haben bereits unterstützende Maßnahmen, wie beispielsweise den Erlass von Kastrationsverordnungen und die Bereitstellung von Fördermitteln für Kastrationen, eingeleitet.
Auch TASSO führt regelmäßig Katzenkastrationsaktionen durch. Darüber hinaus setzt sich TASSO für die bundesweite Einführung einer Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierpflicht für Hauskatzen mit Freigang ein, um der unkontrollierten Vermehrung der Streunerkatzen entgegenzuwirken.
Aber auch bei Hunden gibt es tierschutzkonforme Alternativen zum Abschuss. Wildernde Hunde gelten nach der Landeshundeverordnung sogar als „gefährlich“.
Ihre Haltung ist erlaubnispflichtig und an strenge Auflagen geknüpft.
Die Einführung eines Sachkundenachweises, den TASSO bereits seit Jahren fordert und der belegt, dass der Hund erzogen und der Halter ausreichend Sachkunde für die Haltung mitbringt, kann hier ebenfalls Abhilfe schaffen.
Für wild lebende Tiere besteht dann keine Gefahr mehr.
Unterstützen auch Sie die Resolution und unterschreiben Sie für eine grundlegende Reform des Jagdrechts. Geben Sie den Tieren eine Chance! Alle Punkte der Resolution sowie das Unterschriftenformular finden Sie hier: http://www.bund-nrw.de/kampagne_jagdreform_jetzt/#c113323
Denn: Die Jagdreform in Nordrhein-Westfalen könnte Vorreiter für weitere Bundesländer werden, da in diesem Jahr ebenfalls eine Novellierung in Schleswig-Holstein und des Bundesjagdgesetzes geplant sind sowie 2016 in Niedersachsen.
Wichtig: Nach dem Ausfüllen des Formulars erhalten Sie eine E-Mail.
Damit Ihre Stimme gezählt wird, müssen Sie Ihre Unterschrift mit Klick auf den darin enthaltenen Link bestätigen.
Vielen Dank schon jetzt für Ihre Unterstützung!
© Copyright TASSO e.V.
Geben Sie Haus- und Wildtieren Ihre Stimme!
Jagdreform in Nordrhein-Westfalen könnte Vorreiter für
weitere Bundesländer werden
Im Herbst vergangenen Jahres haben wir Sie über die laufende Novellierung des Jagdgesetzes in Nordrhein-Westfalen informiert. Gleichzeitig haben wir Ihnen unsere Resolution für ein ökologisches Jagdgesetz in Nordrhein-Westfalen vorgestellt und Sie gebeten, uns bei der Durchsetzung der Ziele mit Ihrer Stimme zu unterstützen.
Jetzt haben wir die Unterschriftenaktion bis zum 26. Januar 2015 verlängert und möchten Sie noch einmal bitten, falls noch nicht geschehen, den Schutz von Haus- und Wildtieren mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.
Zusammen mit dem BUND, dem Deutschen Tierschutzbund, den Menschen für Tierrechte und weiteren Tier- und Umweltschutzverbänden setzen wir uns für eine grundlegende Reform des Jagdgesetzes in Nordrhein-Westfalen ein.
Unser Ziel: eine sich an ökologischen Prinzipien und am Tierschutz orientierende Jagdgesetzgebung.
Wir haben hierfür zehn Eckpunkte definiert, die berücksichtigt werden müssen, damit dem Tier- und Naturschutz sowie den Ankündigungen des Koalitionsvertrags, das Jagdrecht an ökologischen Prinzipien und dem Tierschutz auszurichten, entsprochen werden kann.
Alle Punkte der Resolution sind wichtig und zum Wohl der Tiere unumgänglich.
Für TASSO steht jedoch die Beendigung des Haustierabschusses durch Jäger gleich an erster Stelle.
Das Wohl der Tiere ist bei TASSO Herzenssache
TASSO engagiert sich rund um die Uhr, um entlaufene Haustiere wohlbehalten und gesund zu ihren Besitzern zurückzubringen.
Darum möchten wir alles dafür tun, damit Haustiere nicht zu Opfern der Jagd werden.
Allein im vergangenen Jagdjahr wurden laut Angaben des Umweltministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen fast 8.000 Hauskatzen und 51 Hunde von Jägern erschossen.
Eine mögliche Dunkelziffer dürfte sogar weitaus höher sein.
Das Gesetz macht es möglich.
Laut geltendem Recht dürfen abgeschossen werden: Hauskatzen, wenn sie sich mehr als 200 Meter vom letzten Haus entfernt aufhalten und Hunde, wenn sie „wildernd“ im Jagdbezirk angetroffen werden.
Gerechtfertigt wird der Haustierabschuss mit dem Schutz der Wildtiere.
Probleme erkennen, Alternativen aufzeigen und umsetzen
TASSO weiß seit vielen Jahren, dass die meisten Hauskatzen in dicht besiedelten Gebieten leben, in denen gar keine Jagd stattfindet. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Katzen keine Gefahr für die Population der in den Gärten lebenden Vögel darstellen.
Die Erfahrungen der letzten Jahre haben ergeben, dass sich das Problem der Streunerkatzenpopulation nur durch die Kastration der Katzen wirksam bekämpfen lässt.
Viele Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und auch die Landesregierung haben bereits unterstützende Maßnahmen, wie beispielsweise den Erlass von Kastrationsverordnungen und die Bereitstellung von Fördermitteln für Kastrationen, eingeleitet.
Auch TASSO führt regelmäßig Katzenkastrationsaktionen durch. Darüber hinaus setzt sich TASSO für die bundesweite Einführung einer Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierpflicht für Hauskatzen mit Freigang ein, um der unkontrollierten Vermehrung der Streunerkatzen entgegenzuwirken.
Aber auch bei Hunden gibt es tierschutzkonforme Alternativen zum Abschuss. Wildernde Hunde gelten nach der Landeshundeverordnung sogar als „gefährlich“.
Ihre Haltung ist erlaubnispflichtig und an strenge Auflagen geknüpft.
Die Einführung eines Sachkundenachweises, den TASSO bereits seit Jahren fordert und der belegt, dass der Hund erzogen und der Halter ausreichend Sachkunde für die Haltung mitbringt, kann hier ebenfalls Abhilfe schaffen.
Für wild lebende Tiere besteht dann keine Gefahr mehr.
Unterstützen auch Sie die Resolution und unterschreiben Sie für eine grundlegende Reform des Jagdrechts. Geben Sie den Tieren eine Chance! Alle Punkte der Resolution sowie das Unterschriftenformular finden Sie hier: http://www.bund-nrw.de/kampagne_jagdreform_jetzt/#c113323
Denn: Die Jagdreform in Nordrhein-Westfalen könnte Vorreiter für weitere Bundesländer werden, da in diesem Jahr ebenfalls eine Novellierung in Schleswig-Holstein und des Bundesjagdgesetzes geplant sind sowie 2016 in Niedersachsen.
Wichtig: Nach dem Ausfüllen des Formulars erhalten Sie eine E-Mail.
Damit Ihre Stimme gezählt wird, müssen Sie Ihre Unterschrift mit Klick auf den darin enthaltenen Link bestätigen.
Vielen Dank schon jetzt für Ihre Unterstützung!
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter vom 29.01.2015
shelta feiert vierten Geburtstag mit toller Mitmachaktion
„Ich war mal ein Tierschutztier – heute lebe ich bei dir“
Das von TASSO e.V. ins Leben gerufene Online-Tierheim shelta feiert in diesem Jahr seinen vierten Geburtstag und ruft zur Mitmachaktion auf.
Grund zur Freude gibt es allemal, denn seit dem 31. Januar 2011 haben über 36.000 der auf shelta vorgestellten Tiere ein Zuhause gefunden.
Täglich wird das Online-Tierheim von mehreren Tausend Tierfreunden besucht, die unter den rund 7.000 Tieren nach ihrem neuen Familienmitglied suchen.
So hat sich shelta zu einer der führenden Tiervermittlungsplattformen entwickelt.
Um diesen Erfolg gebührend zu feiern, ihn fortzuführen und allen Tierfreunden für ihre Hilfe zu danken, haben wir die shelta-Geburtstagsaktion „Ich war mal ein Tierschutztier – heute lebe ich bei dir" ins Leben gerufen.
Tierfreunde können uns die Fotos ihrer Tierschutztiere einsenden und uns mitteilen, was ihr Tier in ihren Augen zu einem ganz besonderen Familienmitglied macht.
Die vier schönsten Fotos werden von unserer dreiköpfigen Jury gekürt:
Diana Eichhorn, shelta-Schirmherrin und Fernsehmoderatorin
Philip McCreight, TASSO-Leiter
Heike Engelhart, shelta-Projektleiterin
Die Siegerfotos werden Teil unserer Titelbilder auf Facebook, Google+ und Twitter. Zusätzlich dürfen sich die vier Gewinner auf ein Überraschungsgeschenk freuen.
Je mehr Menschen von der Möglichkeit erfahren, einem Tier aus dem Tierschutz ein liebevolles Zuhause zu geben, umso mehr Tieren können wir helfen.
Denn leider stehen immer noch viele Menschen Tierschutztieren skeptisch gegenüber.
„Mit Aktionen wie dieser möchten wir Aufklärungsarbeit leisten, und der beste Weg ist, die vielen Menschen, die Tierschutztieren bereits ein Zuhause gegeben haben, selbst zu Wort kommen zu lassen“, erklärt TASSO-Leiter Philip McCreight.
Wir werden Sie über unsere shelta-Facebook-Seite und unseren shelta-Blog auf dem Laufenden halten und freuen uns, wenn Sie Ihren Freunden von shelta und dieser Aktion erzählen.
Teilnahme unter: http://www.shelta.net/mitmachaktion
Weitere Informationen rund um Tierschutztiere:
auf Facebook: http://www.facebook.com/TASSOshelta
auf unserer shelta-Homepage: http://www.shelta.net
in unserem shelta-Blog: blog.shelta.tasso.net
Über shelta:
shelta gibt Tiersuchenden die größtmögliche Sicherheit, ein Tier aus seriöser Vermittlung zu erhalten.
Tierheime und Tierschutzorganisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können ihre Tiere auf shelta vorstellen und erhöhen damit die Vermittlungschancen.
Neben etwa 6.000 Hunden und etwa 1.000 Katzen warten auch Hasen, Nager, Frettchen oder Vögel aus Deutschland aber, auch ganz Europa, auf ein neues Zuhause.
Die Fernsehmoderatorin Diana Eichhorn (VOX, „hundkatzemaus") unterstützt shelta seit Juni 2012 als Schirmherrin.
„Mit meiner Schirmherrschaft über das Online-Tierheim shelta von TASSO möchte ich dazu beitragen, dass verlassenen oder ausgesetzten Tieren geholfen wird, ein liebevolles Zuhause zu bekommen.
Haustiere sind auf unsere Pflege und Liebe angewiesen, und es ist ein schönes Gefühl, einem Tier das Vertrauen in den Menschen zurückzugeben.
Es sind sehr dankbare Augen, die einen dann Tag für Tag anschauen.“
shelta ist für alle Beteiligten kostenlos.
© Copyright TASSO e.V.
shelta feiert vierten Geburtstag mit toller Mitmachaktion
„Ich war mal ein Tierschutztier – heute lebe ich bei dir“
Das von TASSO e.V. ins Leben gerufene Online-Tierheim shelta feiert in diesem Jahr seinen vierten Geburtstag und ruft zur Mitmachaktion auf.
Grund zur Freude gibt es allemal, denn seit dem 31. Januar 2011 haben über 36.000 der auf shelta vorgestellten Tiere ein Zuhause gefunden.
Täglich wird das Online-Tierheim von mehreren Tausend Tierfreunden besucht, die unter den rund 7.000 Tieren nach ihrem neuen Familienmitglied suchen.
So hat sich shelta zu einer der führenden Tiervermittlungsplattformen entwickelt.
Um diesen Erfolg gebührend zu feiern, ihn fortzuführen und allen Tierfreunden für ihre Hilfe zu danken, haben wir die shelta-Geburtstagsaktion „Ich war mal ein Tierschutztier – heute lebe ich bei dir" ins Leben gerufen.
Tierfreunde können uns die Fotos ihrer Tierschutztiere einsenden und uns mitteilen, was ihr Tier in ihren Augen zu einem ganz besonderen Familienmitglied macht.
Die vier schönsten Fotos werden von unserer dreiköpfigen Jury gekürt:
Diana Eichhorn, shelta-Schirmherrin und Fernsehmoderatorin
Philip McCreight, TASSO-Leiter
Heike Engelhart, shelta-Projektleiterin
Die Siegerfotos werden Teil unserer Titelbilder auf Facebook, Google+ und Twitter. Zusätzlich dürfen sich die vier Gewinner auf ein Überraschungsgeschenk freuen.
Je mehr Menschen von der Möglichkeit erfahren, einem Tier aus dem Tierschutz ein liebevolles Zuhause zu geben, umso mehr Tieren können wir helfen.
Denn leider stehen immer noch viele Menschen Tierschutztieren skeptisch gegenüber.
„Mit Aktionen wie dieser möchten wir Aufklärungsarbeit leisten, und der beste Weg ist, die vielen Menschen, die Tierschutztieren bereits ein Zuhause gegeben haben, selbst zu Wort kommen zu lassen“, erklärt TASSO-Leiter Philip McCreight.
Wir werden Sie über unsere shelta-Facebook-Seite und unseren shelta-Blog auf dem Laufenden halten und freuen uns, wenn Sie Ihren Freunden von shelta und dieser Aktion erzählen.
Teilnahme unter: http://www.shelta.net/mitmachaktion
Weitere Informationen rund um Tierschutztiere:
auf Facebook: http://www.facebook.com/TASSOshelta
auf unserer shelta-Homepage: http://www.shelta.net
in unserem shelta-Blog: blog.shelta.tasso.net
Über shelta:
shelta gibt Tiersuchenden die größtmögliche Sicherheit, ein Tier aus seriöser Vermittlung zu erhalten.
Tierheime und Tierschutzorganisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können ihre Tiere auf shelta vorstellen und erhöhen damit die Vermittlungschancen.
Neben etwa 6.000 Hunden und etwa 1.000 Katzen warten auch Hasen, Nager, Frettchen oder Vögel aus Deutschland aber, auch ganz Europa, auf ein neues Zuhause.
Die Fernsehmoderatorin Diana Eichhorn (VOX, „hundkatzemaus") unterstützt shelta seit Juni 2012 als Schirmherrin.
„Mit meiner Schirmherrschaft über das Online-Tierheim shelta von TASSO möchte ich dazu beitragen, dass verlassenen oder ausgesetzten Tieren geholfen wird, ein liebevolles Zuhause zu bekommen.
Haustiere sind auf unsere Pflege und Liebe angewiesen, und es ist ein schönes Gefühl, einem Tier das Vertrauen in den Menschen zurückzugeben.
Es sind sehr dankbare Augen, die einen dann Tag für Tag anschauen.“
shelta ist für alle Beteiligten kostenlos.
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter vom 12.02.2015
Niemand hat etwas zu verschenken
TASSO e.V. weist auf Betrugsmasche mit Kamerunwelpe und Wühltischwelpen-Problematik hin
Ein Leben ohne Hund ist für viele Tierfreunde unvorstellbar.
Aus unterschiedlichen Gründen entscheiden sich viele Menschen für den Einzug eines Welpen.
Oft suchen sie eine bestimmte Rasse oder möchten das Hundeleben von Anfang an begleiten.
Es gibt nichts umsonst: Betrugsmasche Kamerunwelpen
Die Möglichkeiten, einen zur Familie passenden Hundewelpen zu finden, sind vielfältig.
Allen gemein ist, dass vor allem seriöse Züchter die Ausgaben für die Pflege, Aufzucht, Sozialisation und die medizinische Vorsorge ihrer Schützlinge dem zukünftigen Halter in Rechnung stellen.
Diese fällt oft höher aus, als manch Interessent es vorher erwartet hat.
Auf der Suche nach günstigeren Alternativen stoßen Interessenten, die einen Welpen kaufen möchten, im Internet meist schnell auf dubiose Angebote.
Weit verbreitet ist dabei seit Jahren das Angebot von Kamerunwelpen.
Bei dieser Betrugsmasche sitzen die Hintermänner in Kamerun und sind so Namensgeber der Abzocke.
Mittlerweile haben längst auch Betrüger in anderen Ländern die Vorgehensweise übernommen.
In letzter Zeit haben uns Nachrichten enttäuschter Tierfreunde erreicht, die einen Welpen aus Kamerun aufnehmen wollten.
Und so läuft das betrügerische Geschäft ab: Welpen werden in Internetanzeigen als zu verschenken inseriert.
Möchte ein Tierfreund einen solchen Welpen übernehmen, muss er zunächst die Transportkosten im Voraus bezahlen.
Regelmäßig meldet sich dann der Anbieter erneut und fordert weiteres Geld für Flughafen- oder Zollgebühren, Versicherungen, tierärztliche Bescheinigungen oder Einreiseformulare, da sonst der Welpe nicht ausgeliefert werden könne. „Am Ende hat der geschädigte Tierfreund einen drei- oder vierstelligen Eurobetrag per anonymen Bargeldtransfer bezahlt, und der Anbieter löst sich in Luft auf.
Das überwiesene Geld ist unwiederbringlich verschwunden, fasst Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher bei TASSO, den typischen Hergang zusammen.
In verschiedenen Online-Kleinanzeigen werden immer wieder kostenlos Welpen, überwiegend kleine Rassen wie Chihuahuas oder Yorkshire-Terrier, aus Kamerun oder anderen Ländern angeboten.
Die Gründe der Abgabe sind verschieden, suggerieren aber immer Dramatik oder Dringlichkeit.
Die angebotenen Welpen existieren jedoch in Wirklichkeit gar nicht.
Auch billig hat seinen Preis: Wühltischwelpen
Ein weiteres Problem ist der Verkauf von sogenannten Wühltischwelpen.
Ihr Erwerb kostet Geld.
Sie werden von Hundevermehrern, meist aus Osteuropa, zu sehr günstigen Preisen über das Internet verkauft.
Im Unterschied zu den Kamerunwelpen existieren diese Hunde auch wirklich.
Aber das macht die Sache nicht besser.
In der Regel kommen sie unter tierquälerischen Verhältnissen zur Welt, werden der Mutter zu früh entzogen, damit der Niedlichkeitsfaktor noch hoch genug ist und haben somit keine Chance auf eine artgerechte Sozialisation.
Zudem sind diese Welpen nicht geimpft, meist krank, manchmal sogar todkrank, denn es findet keine medizinische Vorsorge beziehungsweise Versorgung statt.
Was für Käufer von Wühltischwelpen oftmals folgt, sind teure Tierarztbesuche, in der Hoffnung, dem Hund doch noch ein gesundes und fröhliches Leben zu ermöglichen.
Doch leider stirbt etwa jeder fünfte Wühltischwelpe noch bevor er sechs Monate alt wird, schildert Ruckelshaus die dramatische Situation dieser Hunde und ihrer Halter.
Tasso rät: Vertrauen Sie nur seriösen Züchtern, Tierschutzorganisationen und Tierheimen.
Unter www.tasso.net/wuehltischwelpen stellen wir ihnen die Grundkriterien für seriöse Züchter zusammen.
Schauen Sie auf der Suche nach einem neuen Haustier auch im TASSO-Onlinetierheim www.shelta.net vorbei.
Hier warten zahlreiche Hunde, auch Rassehunde und Welpen, sehnsüchtig auf ein neues Zuhause.
TASSO klärt auf: Einladung zum Rathausgespräch „Welpenhandel“
Wer mehr zum Thema Welpenhandel erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, am 26. Februar 2015 nach Wiesbaden zu kommen.
Im Rathausgespräch werden unter anderem die Risiken beim Welpenkauf über das Internet oder auf Parkplätzen thematisiert.
Neben dem tierschutzpolitischen Sprecher von TASSO Mike Ruckelshaus, der die Arbeitsgemeinschaft "Welpenhandel" vetritt, gehen Astrid Wallmann MdL (Tierschutzpolitische Sprecherin der CDU-Rathausfraktion), Dr. Madeleine Martin (Landestierschutzbeauftragte des Landes Hessen) und Henriette Hackl (Vorsitzende des Tierschutzvereins Wiesbaden) ins gemeinsame Gespräch und stellen sich Ihren Fragen.
Die Moderation übernimmt Dr. Claudia Ludwig (Fernsehjournalistin, bekannt unter anderem durch „Tiere suchen ein Zuhause“/WDR, „Herrchen gesucht“/HR).
Wann: Donnerstag, 26. Februar 2015, um 18.30 Uhr
Wo: Rathaus Wiesbaden, Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden, Raum 301
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
In eigener Sache
TASSO ruft anlässlich des vierten Geburtstages seines Online-Tierheims shelta zur großen Mitmachaktion „Ich war mal ein Tierschutztier – heute lebe ich bei dir“ auf.
Tierfreunde können die Fotos ihrer Tierschutztiere einsenden und uns mitteilen, was ihr Tier in ihren Augen zu einem ganz besonderen Familienmitglied macht.
Eine dreiköpfige Jury um shelta-Schirmherrin Diana Eichhorn sucht aus allen Einsendungen die vier schönsten Fotos aus, die Teil der shelta-Kommunikation, beispielsweise auf Facebook, werden.
Teilnahme unter www.shelta.net/mitmachaktion
© Copyright TASSO e.V.
Niemand hat etwas zu verschenken
TASSO e.V. weist auf Betrugsmasche mit Kamerunwelpe und Wühltischwelpen-Problematik hin
Ein Leben ohne Hund ist für viele Tierfreunde unvorstellbar.
Aus unterschiedlichen Gründen entscheiden sich viele Menschen für den Einzug eines Welpen.
Oft suchen sie eine bestimmte Rasse oder möchten das Hundeleben von Anfang an begleiten.
Es gibt nichts umsonst: Betrugsmasche Kamerunwelpen
Die Möglichkeiten, einen zur Familie passenden Hundewelpen zu finden, sind vielfältig.
Allen gemein ist, dass vor allem seriöse Züchter die Ausgaben für die Pflege, Aufzucht, Sozialisation und die medizinische Vorsorge ihrer Schützlinge dem zukünftigen Halter in Rechnung stellen.
Diese fällt oft höher aus, als manch Interessent es vorher erwartet hat.
Auf der Suche nach günstigeren Alternativen stoßen Interessenten, die einen Welpen kaufen möchten, im Internet meist schnell auf dubiose Angebote.
Weit verbreitet ist dabei seit Jahren das Angebot von Kamerunwelpen.
Bei dieser Betrugsmasche sitzen die Hintermänner in Kamerun und sind so Namensgeber der Abzocke.
Mittlerweile haben längst auch Betrüger in anderen Ländern die Vorgehensweise übernommen.
In letzter Zeit haben uns Nachrichten enttäuschter Tierfreunde erreicht, die einen Welpen aus Kamerun aufnehmen wollten.
Und so läuft das betrügerische Geschäft ab: Welpen werden in Internetanzeigen als zu verschenken inseriert.
Möchte ein Tierfreund einen solchen Welpen übernehmen, muss er zunächst die Transportkosten im Voraus bezahlen.
Regelmäßig meldet sich dann der Anbieter erneut und fordert weiteres Geld für Flughafen- oder Zollgebühren, Versicherungen, tierärztliche Bescheinigungen oder Einreiseformulare, da sonst der Welpe nicht ausgeliefert werden könne. „Am Ende hat der geschädigte Tierfreund einen drei- oder vierstelligen Eurobetrag per anonymen Bargeldtransfer bezahlt, und der Anbieter löst sich in Luft auf.
Das überwiesene Geld ist unwiederbringlich verschwunden, fasst Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher bei TASSO, den typischen Hergang zusammen.
In verschiedenen Online-Kleinanzeigen werden immer wieder kostenlos Welpen, überwiegend kleine Rassen wie Chihuahuas oder Yorkshire-Terrier, aus Kamerun oder anderen Ländern angeboten.
Die Gründe der Abgabe sind verschieden, suggerieren aber immer Dramatik oder Dringlichkeit.
Die angebotenen Welpen existieren jedoch in Wirklichkeit gar nicht.
Auch billig hat seinen Preis: Wühltischwelpen
Ein weiteres Problem ist der Verkauf von sogenannten Wühltischwelpen.
Ihr Erwerb kostet Geld.
Sie werden von Hundevermehrern, meist aus Osteuropa, zu sehr günstigen Preisen über das Internet verkauft.
Im Unterschied zu den Kamerunwelpen existieren diese Hunde auch wirklich.
Aber das macht die Sache nicht besser.
In der Regel kommen sie unter tierquälerischen Verhältnissen zur Welt, werden der Mutter zu früh entzogen, damit der Niedlichkeitsfaktor noch hoch genug ist und haben somit keine Chance auf eine artgerechte Sozialisation.
Zudem sind diese Welpen nicht geimpft, meist krank, manchmal sogar todkrank, denn es findet keine medizinische Vorsorge beziehungsweise Versorgung statt.
Was für Käufer von Wühltischwelpen oftmals folgt, sind teure Tierarztbesuche, in der Hoffnung, dem Hund doch noch ein gesundes und fröhliches Leben zu ermöglichen.
Doch leider stirbt etwa jeder fünfte Wühltischwelpe noch bevor er sechs Monate alt wird, schildert Ruckelshaus die dramatische Situation dieser Hunde und ihrer Halter.
Tasso rät: Vertrauen Sie nur seriösen Züchtern, Tierschutzorganisationen und Tierheimen.
Unter www.tasso.net/wuehltischwelpen stellen wir ihnen die Grundkriterien für seriöse Züchter zusammen.
Schauen Sie auf der Suche nach einem neuen Haustier auch im TASSO-Onlinetierheim www.shelta.net vorbei.
Hier warten zahlreiche Hunde, auch Rassehunde und Welpen, sehnsüchtig auf ein neues Zuhause.
TASSO klärt auf: Einladung zum Rathausgespräch „Welpenhandel“
Wer mehr zum Thema Welpenhandel erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, am 26. Februar 2015 nach Wiesbaden zu kommen.
Im Rathausgespräch werden unter anderem die Risiken beim Welpenkauf über das Internet oder auf Parkplätzen thematisiert.
Neben dem tierschutzpolitischen Sprecher von TASSO Mike Ruckelshaus, der die Arbeitsgemeinschaft "Welpenhandel" vetritt, gehen Astrid Wallmann MdL (Tierschutzpolitische Sprecherin der CDU-Rathausfraktion), Dr. Madeleine Martin (Landestierschutzbeauftragte des Landes Hessen) und Henriette Hackl (Vorsitzende des Tierschutzvereins Wiesbaden) ins gemeinsame Gespräch und stellen sich Ihren Fragen.
Die Moderation übernimmt Dr. Claudia Ludwig (Fernsehjournalistin, bekannt unter anderem durch „Tiere suchen ein Zuhause“/WDR, „Herrchen gesucht“/HR).
Wann: Donnerstag, 26. Februar 2015, um 18.30 Uhr
Wo: Rathaus Wiesbaden, Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden, Raum 301
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
In eigener Sache
TASSO ruft anlässlich des vierten Geburtstages seines Online-Tierheims shelta zur großen Mitmachaktion „Ich war mal ein Tierschutztier – heute lebe ich bei dir“ auf.
Tierfreunde können die Fotos ihrer Tierschutztiere einsenden und uns mitteilen, was ihr Tier in ihren Augen zu einem ganz besonderen Familienmitglied macht.
Eine dreiköpfige Jury um shelta-Schirmherrin Diana Eichhorn sucht aus allen Einsendungen die vier schönsten Fotos aus, die Teil der shelta-Kommunikation, beispielsweise auf Facebook, werden.
Teilnahme unter www.shelta.net/mitmachaktion
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter vom 19.02.2015
Ihre persönliche TASSO-Rückvermittlungsgeschichte gesucht
Jährlich vermittelt TASSO e.V. rund 60.000 entlaufene Tiere an ihre Halter zurück.
Im Schnitt findet alle zehn Minuten ein Hund, eine Katze oder ein anderes Tier mithilfe der TASSO-Notrufzentrale wieder nach Hause.
Unter allen glücklichen Rückkehrern suchen wir für die Sommerausgabe 2015 der TASSO-Informationszeitschrift DER TIERNOTRUF die außergewöhnlichste und ergreifendste Rückvermittlungsgeschichte des letzten Jahres.
Wenn auch Ihr Tier zu den 60.000 Glückspilzen gehört, die letztes Jahr durch TASSO zurückvermittelt wurden, laden wir Sie ein, Ihre Rückvermittlungsgeschichte mit uns und den Lesern von DER TIERNOTRUF zu teilen.
Ob im Auslandsurlaub entlaufen und wieder zurückvermittelt, oder jahrelang auf Wanderschaft und schlussendlich wieder nach Hause gefunden – die Geschichten sind so vielfältig wie die Tiere, die sie erleben.
„Wir erleben tagtäglich die bewegenden Momente, wenn ein Tierhalter nach einer anstrengenden Zeit voller Hoffen und Bangen den erlösenden Anruf bekommt, dass sein Tier gefunden wurde.
Manchmal fließen Tränen, manchmal wird voller Freude ins Telefon gekreischt und manchmal wird mehrmals ungläubig nachgefragt, ob es tatsächlich wahr sein könne, dass das Tier gefunden wurde“, fasst Fani Natsina, Mitarbeiterin der TASSO-Notrufzentrale, die Spannweite der freudigen Reaktionen zusammen.
„Diese Menschen mit ihren geliebten Tieren wieder zusammenzuführen und an ihrer Freude teilhaben zu dürfen, gibt uns sehr viel Kraft für unseren Einsatz rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr.“
„Wir tragen dafür Sorge, dass so viele Tierfreunde wie möglich von der Möglichkeit einer Tier-Registrierung erfahren und diese auch nutzen.
Und wer kann da ein größerer Fürsprecher sein, als die vielen Glückspilze, die ihr entlaufenes Tier endlich wieder in die Arme schließen konnten. Momentan sind 7,6 Millionen Tiere bei TASSO registriert und somit im Ernstfall geschützt.
Denn man kann kein Tier vor dem Weglaufen schützen – aber davor, nicht zurückzukommen“, fügt TASSO-Leiter Philip McCreight hinzu.
Mitmachen unter: www.tasso.net/TIERNOTRUF-Titelstory
DER TIERNOTRUF erscheint halbjährlich und beinhaltet zahlreiche Informationen rund um die Tätigkeiten des Tierschutzvereins TASSO.
DER TIERNOTRUF der letzten Jahre zum Download unter: www.tasso.net/Service/Downloads/DER-TIERNOTRUF
Teilnahmevoraussetzungen
Wir freuen uns über alle Zusendungen von Tierfreunden, deren Tier bei TASSO registriert ist und in den letzten zwölf Monaten durch TASSO zurückvermittelt wurde.
Teilnahme möglich bis Sonntag 15. März 2015.
© Copyright TASSO e.V.
Ihre persönliche TASSO-Rückvermittlungsgeschichte gesucht
Jährlich vermittelt TASSO e.V. rund 60.000 entlaufene Tiere an ihre Halter zurück.
Im Schnitt findet alle zehn Minuten ein Hund, eine Katze oder ein anderes Tier mithilfe der TASSO-Notrufzentrale wieder nach Hause.
Unter allen glücklichen Rückkehrern suchen wir für die Sommerausgabe 2015 der TASSO-Informationszeitschrift DER TIERNOTRUF die außergewöhnlichste und ergreifendste Rückvermittlungsgeschichte des letzten Jahres.
Wenn auch Ihr Tier zu den 60.000 Glückspilzen gehört, die letztes Jahr durch TASSO zurückvermittelt wurden, laden wir Sie ein, Ihre Rückvermittlungsgeschichte mit uns und den Lesern von DER TIERNOTRUF zu teilen.
Ob im Auslandsurlaub entlaufen und wieder zurückvermittelt, oder jahrelang auf Wanderschaft und schlussendlich wieder nach Hause gefunden – die Geschichten sind so vielfältig wie die Tiere, die sie erleben.
„Wir erleben tagtäglich die bewegenden Momente, wenn ein Tierhalter nach einer anstrengenden Zeit voller Hoffen und Bangen den erlösenden Anruf bekommt, dass sein Tier gefunden wurde.
Manchmal fließen Tränen, manchmal wird voller Freude ins Telefon gekreischt und manchmal wird mehrmals ungläubig nachgefragt, ob es tatsächlich wahr sein könne, dass das Tier gefunden wurde“, fasst Fani Natsina, Mitarbeiterin der TASSO-Notrufzentrale, die Spannweite der freudigen Reaktionen zusammen.
„Diese Menschen mit ihren geliebten Tieren wieder zusammenzuführen und an ihrer Freude teilhaben zu dürfen, gibt uns sehr viel Kraft für unseren Einsatz rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr.“
„Wir tragen dafür Sorge, dass so viele Tierfreunde wie möglich von der Möglichkeit einer Tier-Registrierung erfahren und diese auch nutzen.
Und wer kann da ein größerer Fürsprecher sein, als die vielen Glückspilze, die ihr entlaufenes Tier endlich wieder in die Arme schließen konnten. Momentan sind 7,6 Millionen Tiere bei TASSO registriert und somit im Ernstfall geschützt.
Denn man kann kein Tier vor dem Weglaufen schützen – aber davor, nicht zurückzukommen“, fügt TASSO-Leiter Philip McCreight hinzu.
Mitmachen unter: www.tasso.net/TIERNOTRUF-Titelstory
DER TIERNOTRUF erscheint halbjährlich und beinhaltet zahlreiche Informationen rund um die Tätigkeiten des Tierschutzvereins TASSO.
DER TIERNOTRUF der letzten Jahre zum Download unter: www.tasso.net/Service/Downloads/DER-TIERNOTRUF
Teilnahmevoraussetzungen
Wir freuen uns über alle Zusendungen von Tierfreunden, deren Tier bei TASSO registriert ist und in den letzten zwölf Monaten durch TASSO zurückvermittelt wurde.
Teilnahme möglich bis Sonntag 15. März 2015.
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter vom 26.02.2015
Unterschätzte Gefahr
TASSO warnt davor, Hunde vor dem Geschäft angeleint warten zu lassen
Eigentlich möchte man nicht viel einkaufen, drei Minuten müssten reichen, schnell ins Geschäft, nach einer Packung Salz, einem Kilogramm Zucker und einem Glas Gurken greifen und zur Kasse hasten, denn schließlich wartet der Hund vor dem Eingang.
Immer wieder erreichen die Mitarbeiter der TASSO-Notrufzentrale Meldungen, dass Hunde, die für einen kurzen Moment vor dem Laden angeleint wurden, verschwunden sind. „Das ist eine stark unterschätzte Gefahr“, erklärt TASSO-Leiter Philip McCreight, der sich seit über 30 Jahren für die Rückvermittlung verschwundener Tiere einsetzt.
Hundehalter, die ihr Tier vor Geschäften anleinen, gehen dabei gleich drei Risiken ein.
So kann der geliebte Vierbeiner gestohlen werden.
Kriminelle können die Situation beobachten und blitzschnell zuschlagen.
Der Hund ist in den allermeisten Fällen unwiederbringlich weg.
Auch muss man sich bewusst machen, dass es viele Hundehasser gibt, die dem Hund unbemerkt einen Giftköder anbieten können.
Hat der Hund nicht gelernt, Futter von Fremden abzulehnen, kann ein dreiminütiger Einkauf das Tier unter Umständen sein Leben kosten.
Zuletzt muss man auch immer davon ausgehen, dass der angeleinte Hund von Passanten bedrängt werden kann.
Da die Länge der Leine keine ausreichende Rückzugsmöglichkeit bietet, kann es passieren, dass er aus Angst zuschnappt und so eine unnötige Konfliktsituation losgetreten wird.
Vor Geschäften angeleinte Hunde können zudem auch selbst als Gefahr wahrgenommen werden.
Für Menschen, die Angst vor Hunden haben, kann das Betreten eines Geschäftes, dessen Eingangstür scheinbar von einem Hund bewacht wird, zur stressigen und vielleicht sogar unmöglichen Herausforderung werden.
TASSO empfiehlt: Nehmen Sie Rücksicht auf die Sicherheit Ihres Hundes und auf Ihre Mitmenschen.
Sofern es die Wetterbedingungen zulassen, kann der Hund einen kurzen Zeitraum im Auto warten.
Am besten ist der Hund jedoch immer zu Hause aufgehoben.
In eigener Sache
TASSO sucht Ihre persönliche TASSO-Rückvermittlungsgeschichte für den TIERNOTRUF
Haben Sie im letzten Jahr Ihr Tier vermisst?
Und ist Ihr tierischer Liebling mithilfe von TASSO wieder zu Hause?
Dann ist Ihre Erfolgsstory vielleicht genau die richtige Geschichte für unsere kommende Ausgabe von DER TIERNOTRUF.
Erzählen Sie uns, was Ihnen und Ihrem Tier passiert ist, und von dem Glück, wieder vereint zu sein.
Lassen Sie andere daran teilhaben.
Mitmachen unter: www.tasso.net/TIERNOTRUF-Titelstory
© Copyright TASSO e.V.
Unterschätzte Gefahr
TASSO warnt davor, Hunde vor dem Geschäft angeleint warten zu lassen
Eigentlich möchte man nicht viel einkaufen, drei Minuten müssten reichen, schnell ins Geschäft, nach einer Packung Salz, einem Kilogramm Zucker und einem Glas Gurken greifen und zur Kasse hasten, denn schließlich wartet der Hund vor dem Eingang.
Immer wieder erreichen die Mitarbeiter der TASSO-Notrufzentrale Meldungen, dass Hunde, die für einen kurzen Moment vor dem Laden angeleint wurden, verschwunden sind. „Das ist eine stark unterschätzte Gefahr“, erklärt TASSO-Leiter Philip McCreight, der sich seit über 30 Jahren für die Rückvermittlung verschwundener Tiere einsetzt.
Hundehalter, die ihr Tier vor Geschäften anleinen, gehen dabei gleich drei Risiken ein.
So kann der geliebte Vierbeiner gestohlen werden.
Kriminelle können die Situation beobachten und blitzschnell zuschlagen.
Der Hund ist in den allermeisten Fällen unwiederbringlich weg.
Auch muss man sich bewusst machen, dass es viele Hundehasser gibt, die dem Hund unbemerkt einen Giftköder anbieten können.
Hat der Hund nicht gelernt, Futter von Fremden abzulehnen, kann ein dreiminütiger Einkauf das Tier unter Umständen sein Leben kosten.
Zuletzt muss man auch immer davon ausgehen, dass der angeleinte Hund von Passanten bedrängt werden kann.
Da die Länge der Leine keine ausreichende Rückzugsmöglichkeit bietet, kann es passieren, dass er aus Angst zuschnappt und so eine unnötige Konfliktsituation losgetreten wird.
Vor Geschäften angeleinte Hunde können zudem auch selbst als Gefahr wahrgenommen werden.
Für Menschen, die Angst vor Hunden haben, kann das Betreten eines Geschäftes, dessen Eingangstür scheinbar von einem Hund bewacht wird, zur stressigen und vielleicht sogar unmöglichen Herausforderung werden.
TASSO empfiehlt: Nehmen Sie Rücksicht auf die Sicherheit Ihres Hundes und auf Ihre Mitmenschen.
Sofern es die Wetterbedingungen zulassen, kann der Hund einen kurzen Zeitraum im Auto warten.
Am besten ist der Hund jedoch immer zu Hause aufgehoben.
In eigener Sache
TASSO sucht Ihre persönliche TASSO-Rückvermittlungsgeschichte für den TIERNOTRUF
Haben Sie im letzten Jahr Ihr Tier vermisst?
Und ist Ihr tierischer Liebling mithilfe von TASSO wieder zu Hause?
Dann ist Ihre Erfolgsstory vielleicht genau die richtige Geschichte für unsere kommende Ausgabe von DER TIERNOTRUF.
Erzählen Sie uns, was Ihnen und Ihrem Tier passiert ist, und von dem Glück, wieder vereint zu sein.
Lassen Sie andere daran teilhaben.
Mitmachen unter: www.tasso.net/TIERNOTRUF-Titelstory
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter vom 04.03.2015
TASSO e.V. lädt zu Abendvorträgen im April
In Zusammenarbeit mit ausgewählten Experten lädt die Tierschutzorganisation TASSO e.V. zu spannenden und informativen Abendvorträgen interessierte Tierfreunde, Tierhalter, Tierschützer und Tierrechtler ein.
In der Vortrags- und Diskussionsrunde „Hilfe, meine Katze spinnt!“ schildert die Katzenpsychologin Anja Demandt die arttypischen Bedürfnisse einer Katze, klärt Missverständnisse zwischen Mensch und Tier und gibt den Teilnehmern hilfreiche Tipps zum besseren Verständnis an die Hand.
Veranstaltungsprogramm:
° Was ist art- und wesensgerechte Katzenhaltung?
° Verhaltensstörung oder eher störendes Verhalten?
° Hilfestellungen für ein harmonisches Miteinander
Wann: 17. April 2015, 19.00 bis 21.00 Uhr
Wo: Bürgerhaus Neuenhain, Hauptstraße 45, 65812 Bad Soden am Taunus
Wieviel: 7,00 Euro (per Vorkasse)
In der Vortrags- und Diskussionsrunde „Leben Vegetarier und Veganer gesünder?“ gibt der Ökotrophologe Dr. Markus Keller einen Überblick über den aktuellen Stand der Wissenschaft. Dr. Keller ist unter anderem Leiter des Instituts für alternative und nachhaltige Ernährung (IFANE) in Gießen, das 2013 von der Deutschen UNESCO-Kommission als Offizielles Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet wurde.
Veranstaltungsprogramm:
° Schützt vegetarische/vegane Ernährung vor Zivilisationskrankheiten?
° Kann durch eine vegetarische/vegane Ernährung die Nährstoffversorgung sichergestellt werden?
° Wie sieht eine vollwertige vegetarische/vegane Ernährung in der Praxis aus?
Wann: 23. April 2015, 19.00 bis 21.00 Uhr
Wo: Bürgerhaus Neuenhain, Hauptstraße 45, 65812 Bad Soden am Taunus
Wieviel: 7,00 Euro (per Vorkasse)
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Bitte melden Sie sich über unser Online-Formular unter www.tasso.net/Veranstaltungskalender an.
Dort finden Sie auch weitere Informationen zu den Veranstaltungen.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von Hunden aus organisatorischen Gründen nicht möglich ist.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
© Copyright TASSO e.V.
TASSO e.V. lädt zu Abendvorträgen im April
In Zusammenarbeit mit ausgewählten Experten lädt die Tierschutzorganisation TASSO e.V. zu spannenden und informativen Abendvorträgen interessierte Tierfreunde, Tierhalter, Tierschützer und Tierrechtler ein.
In der Vortrags- und Diskussionsrunde „Hilfe, meine Katze spinnt!“ schildert die Katzenpsychologin Anja Demandt die arttypischen Bedürfnisse einer Katze, klärt Missverständnisse zwischen Mensch und Tier und gibt den Teilnehmern hilfreiche Tipps zum besseren Verständnis an die Hand.
Veranstaltungsprogramm:
° Was ist art- und wesensgerechte Katzenhaltung?
° Verhaltensstörung oder eher störendes Verhalten?
° Hilfestellungen für ein harmonisches Miteinander
Wann: 17. April 2015, 19.00 bis 21.00 Uhr
Wo: Bürgerhaus Neuenhain, Hauptstraße 45, 65812 Bad Soden am Taunus
Wieviel: 7,00 Euro (per Vorkasse)
In der Vortrags- und Diskussionsrunde „Leben Vegetarier und Veganer gesünder?“ gibt der Ökotrophologe Dr. Markus Keller einen Überblick über den aktuellen Stand der Wissenschaft. Dr. Keller ist unter anderem Leiter des Instituts für alternative und nachhaltige Ernährung (IFANE) in Gießen, das 2013 von der Deutschen UNESCO-Kommission als Offizielles Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet wurde.
Veranstaltungsprogramm:
° Schützt vegetarische/vegane Ernährung vor Zivilisationskrankheiten?
° Kann durch eine vegetarische/vegane Ernährung die Nährstoffversorgung sichergestellt werden?
° Wie sieht eine vollwertige vegetarische/vegane Ernährung in der Praxis aus?
Wann: 23. April 2015, 19.00 bis 21.00 Uhr
Wo: Bürgerhaus Neuenhain, Hauptstraße 45, 65812 Bad Soden am Taunus
Wieviel: 7,00 Euro (per Vorkasse)
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Bitte melden Sie sich über unser Online-Formular unter www.tasso.net/Veranstaltungskalender an.
Dort finden Sie auch weitere Informationen zu den Veranstaltungen.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von Hunden aus organisatorischen Gründen nicht möglich ist.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletterb vom 12.03.2015
Wenn die Blutsauger kommen – Frühlingszeit ist Zeckenzeit
TASSO e.V. gibt Tipps zur Vorsorge
Was wir im Winter ungestört genießen können, wird im Frühjahr regelmäßig zum Hürdenlauf, ein Spaziergang durch Wald und Flur.
Ob der Hund über die Wiese tobt oder die Freigängerkatze nach ihrem Rundgang nach Haus kommt.
Die Tiere sollten zeitnah nach Zecken abgesucht werden.
Denn steigen die Temperaturen regelmäßig auf etwa 7 Grad, erwachen die Parasiten aus ihrer Winterruhe.
Die hungrige Zecke und ihre Taktik
Auf der Suche nach der nächsten Mahlzeit bedienen sich Zecken zweier Strategien.
So lauert beispielsweise der Gemeine Holzbock in Wiesen und Sträuchern auf sein Opfer und wartet nur darauf, sich an das vorbeilaufende Tier oder den Mensch heften zu können.
Die Braune Hundezecke hingegen gehört zu den Jägern unter den Zecken, die sich aktiv auf die Suche nach einem passenden Wirt macht.
Sie ist in allen Mittelmeerländern zu Hause und wird meist aus dem Urlaub mitgebracht.
Deutsche Winter überlebt sie zwar nicht, kann jedoch in beheizten Räumen, wie zum Beispiel Wohnungen, fortbestehen und sich schlimmstenfalls auch fortpflanzen.
Hat die Zecke den Sprung auf den Hund oder die Katze geschafft, begibt sie sich auf die Suche nach einer passenden Einstichstelle.
Bevorzugt werden schwach behaarte, dünnhäutige und gut durchblutete Körperregionen, wie beispielsweise Ohren, Hals, Bauch und Schenkelinnenseiten, sowie die Zehenzwischenräume.
Schauen Sie bei der Zeckensuche an diesen Stellen zuerst.
Achtung Infektionsrisiko
Zwar geht nicht von jeder Zecke eine Gefahr für Gesundheit und Leben aus.
Mit der Übertragung von Krankheitserregern muss man aber immer rechnen.
Dabei gilt: Je länger die Zecke am Blut des Hundes oder der Katze saugt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass lebensgefährliche Erreger übertragen werden.
Aus diesem Grund ist es ratsam, immer beispielsweise einen Zeckenhebel bei sich zu tragen, um schnellstmöglich reagieren zu können.
Kleiner Biss, großer Schaden: Lyme-Borreliose bei Hunden
Es gibt eine Reihe von Krankheiten, die aufgrund von Zeckenstichen auftreten und oft tödlich verlaufen.
Die am weitesten durch Zecken verbreitete Krankheit ist die Lyme-Borreliose, die durch den Gemeinen Holzbock übertragen wird und zumeist bei Hunden auftritt.
Zwar können Hunde ab dem Alter von zwölf Wochen vorsorglich gegen Lyme-Borreliose geimpft werden, ein vollständiger Schutz gegen diese Krankheit lässt sich dadurch jedoch nicht erreichen.
Aufpassen sollten Tierhalter in ganz Deutschland, denn zwischen fünf und 35% der Zecken tragen Borrelien in sich.
Wenn sich ein Tier angesteckt hat, bricht die Krankheit nach einer Inkubationszeit von zwei Wochen bis zu fünf Monaten aus und führt unter anderem zu Fieber, Schmerzen und Entzündungen der Gelenke sowie Lähmungen der Beine.
Der Verlauf kann beschwerdefrei bis hin zu schwer und sogar tödlich endend sein.
Typisches Symptom für eine Borrelien-Infektion ist die sogenannte Wanderröte rund um die Einstichstelle herum.
Allerdings kann sie bei Hund und Katze durch das Fell oder eine Hautpigmentierung verdeckt sein, oder auch gar nicht auftreten, erklärt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Schmidt.
Bereits beim ersten Verdacht muss das Tier unverzüglich dem Tierarzt vorgestellt werden, der entsprechende Tests durchführt.
Während der Therapie erhält das Tier etwa 30 Tage lang Antibiotika.
Werden nicht alle Bakterien abgetötet, kann die Erkrankung chronisch verlaufen und immer wieder in Schüben auftreten.
Vorbeugung und Nachsorge
Der Tierbedarfsmarkt bietet eine große Fülle an abweisenden und mitunter abtötenden Antizeckenmitteln.
Am besten beraten sind Tierhalter jedoch, wenn sie ein Anti-Zeckenmittel beim Tierarzt kaufen, weil die verschiedenen Zeckenarten auch aufgrund ihrer Rezeptoren nicht gleich gut von den Zeckenmitteln abgeschreckt werden und hier eine gute Beratung sehr wichtig ist.
Jeder Tierhalter sollte sich umfassend über Wirkung und eventuelle Nebenwirkungen informieren.
Auch, wenn es in den Urlaub geht, ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam.
Entdeckt der Halter trotz Vorsorge eine Zecke am Tier, muss sie schnellstmöglich entfernt werden.
Nutzen Sie hierfür eine Zeckenzange, -karte, einen Zeckenhebel oder lösen Sie sie mit den Fingern, ohne sie zu quetschen.
Um sicher zu gehen, dass Sie das ganze Tier entfernen und nicht etwa der Kopf des Parasiten in der Wunde stecken bleibt, sollten Sie die Zecke nicht herausdrehen, sondern vorsichtig herausziehen. Von Hausmitteln aller Art ist abzuraten.
In eigener Sache
Es sind noch Plätze frei: TASSO e.V. lädt in Zusammenarbeit mit ausgewählten Experten zu Abendvorträgen ein:
„Hilfe, meine Katze spinnt!“, am 17. April
„Leben Vegetarier und Veganer gesünder?“, am 23. April
Näheres und Anmeldung unter www.tasso.net/Veranstaltungskalender
TASSO sucht Ihre persönliche TASSO-Rückvermittlungsgeschichte für den TIERNOTRUF
Haben Sie im letzten Jahr Ihr Tier vermisst?
Und ist Ihr tierischer Liebling mithilfe von TASSO wieder zu Hause?
Dann ist Ihre Erfolgsstory vielleicht genau die richtige Geschichte für unsere kommende Ausgabe von DER TIERNOTRUF.
Erzählen Sie uns, was Ihnen und Ihrem Tier passiert ist, und von dem Glück, wieder vereint zu sein.
Lassen Sie andere daran teilhaben.
Mitmachen unter: www.tasso.net/TIERNOTRUF-Titelstory
© Copyright TASSO e.V.
Wenn die Blutsauger kommen – Frühlingszeit ist Zeckenzeit
TASSO e.V. gibt Tipps zur Vorsorge
Was wir im Winter ungestört genießen können, wird im Frühjahr regelmäßig zum Hürdenlauf, ein Spaziergang durch Wald und Flur.
Ob der Hund über die Wiese tobt oder die Freigängerkatze nach ihrem Rundgang nach Haus kommt.
Die Tiere sollten zeitnah nach Zecken abgesucht werden.
Denn steigen die Temperaturen regelmäßig auf etwa 7 Grad, erwachen die Parasiten aus ihrer Winterruhe.
Die hungrige Zecke und ihre Taktik
Auf der Suche nach der nächsten Mahlzeit bedienen sich Zecken zweier Strategien.
So lauert beispielsweise der Gemeine Holzbock in Wiesen und Sträuchern auf sein Opfer und wartet nur darauf, sich an das vorbeilaufende Tier oder den Mensch heften zu können.
Die Braune Hundezecke hingegen gehört zu den Jägern unter den Zecken, die sich aktiv auf die Suche nach einem passenden Wirt macht.
Sie ist in allen Mittelmeerländern zu Hause und wird meist aus dem Urlaub mitgebracht.
Deutsche Winter überlebt sie zwar nicht, kann jedoch in beheizten Räumen, wie zum Beispiel Wohnungen, fortbestehen und sich schlimmstenfalls auch fortpflanzen.
Hat die Zecke den Sprung auf den Hund oder die Katze geschafft, begibt sie sich auf die Suche nach einer passenden Einstichstelle.
Bevorzugt werden schwach behaarte, dünnhäutige und gut durchblutete Körperregionen, wie beispielsweise Ohren, Hals, Bauch und Schenkelinnenseiten, sowie die Zehenzwischenräume.
Schauen Sie bei der Zeckensuche an diesen Stellen zuerst.
Achtung Infektionsrisiko
Zwar geht nicht von jeder Zecke eine Gefahr für Gesundheit und Leben aus.
Mit der Übertragung von Krankheitserregern muss man aber immer rechnen.
Dabei gilt: Je länger die Zecke am Blut des Hundes oder der Katze saugt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass lebensgefährliche Erreger übertragen werden.
Aus diesem Grund ist es ratsam, immer beispielsweise einen Zeckenhebel bei sich zu tragen, um schnellstmöglich reagieren zu können.
Kleiner Biss, großer Schaden: Lyme-Borreliose bei Hunden
Es gibt eine Reihe von Krankheiten, die aufgrund von Zeckenstichen auftreten und oft tödlich verlaufen.
Die am weitesten durch Zecken verbreitete Krankheit ist die Lyme-Borreliose, die durch den Gemeinen Holzbock übertragen wird und zumeist bei Hunden auftritt.
Zwar können Hunde ab dem Alter von zwölf Wochen vorsorglich gegen Lyme-Borreliose geimpft werden, ein vollständiger Schutz gegen diese Krankheit lässt sich dadurch jedoch nicht erreichen.
Aufpassen sollten Tierhalter in ganz Deutschland, denn zwischen fünf und 35% der Zecken tragen Borrelien in sich.
Wenn sich ein Tier angesteckt hat, bricht die Krankheit nach einer Inkubationszeit von zwei Wochen bis zu fünf Monaten aus und führt unter anderem zu Fieber, Schmerzen und Entzündungen der Gelenke sowie Lähmungen der Beine.
Der Verlauf kann beschwerdefrei bis hin zu schwer und sogar tödlich endend sein.
Typisches Symptom für eine Borrelien-Infektion ist die sogenannte Wanderröte rund um die Einstichstelle herum.
Allerdings kann sie bei Hund und Katze durch das Fell oder eine Hautpigmentierung verdeckt sein, oder auch gar nicht auftreten, erklärt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Schmidt.
Bereits beim ersten Verdacht muss das Tier unverzüglich dem Tierarzt vorgestellt werden, der entsprechende Tests durchführt.
Während der Therapie erhält das Tier etwa 30 Tage lang Antibiotika.
Werden nicht alle Bakterien abgetötet, kann die Erkrankung chronisch verlaufen und immer wieder in Schüben auftreten.
Vorbeugung und Nachsorge
Der Tierbedarfsmarkt bietet eine große Fülle an abweisenden und mitunter abtötenden Antizeckenmitteln.
Am besten beraten sind Tierhalter jedoch, wenn sie ein Anti-Zeckenmittel beim Tierarzt kaufen, weil die verschiedenen Zeckenarten auch aufgrund ihrer Rezeptoren nicht gleich gut von den Zeckenmitteln abgeschreckt werden und hier eine gute Beratung sehr wichtig ist.
Jeder Tierhalter sollte sich umfassend über Wirkung und eventuelle Nebenwirkungen informieren.
Auch, wenn es in den Urlaub geht, ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam.
Entdeckt der Halter trotz Vorsorge eine Zecke am Tier, muss sie schnellstmöglich entfernt werden.
Nutzen Sie hierfür eine Zeckenzange, -karte, einen Zeckenhebel oder lösen Sie sie mit den Fingern, ohne sie zu quetschen.
Um sicher zu gehen, dass Sie das ganze Tier entfernen und nicht etwa der Kopf des Parasiten in der Wunde stecken bleibt, sollten Sie die Zecke nicht herausdrehen, sondern vorsichtig herausziehen. Von Hausmitteln aller Art ist abzuraten.
In eigener Sache
Es sind noch Plätze frei: TASSO e.V. lädt in Zusammenarbeit mit ausgewählten Experten zu Abendvorträgen ein:
„Hilfe, meine Katze spinnt!“, am 17. April
„Leben Vegetarier und Veganer gesünder?“, am 23. April
Näheres und Anmeldung unter www.tasso.net/Veranstaltungskalender
TASSO sucht Ihre persönliche TASSO-Rückvermittlungsgeschichte für den TIERNOTRUF
Haben Sie im letzten Jahr Ihr Tier vermisst?
Und ist Ihr tierischer Liebling mithilfe von TASSO wieder zu Hause?
Dann ist Ihre Erfolgsstory vielleicht genau die richtige Geschichte für unsere kommende Ausgabe von DER TIERNOTRUF.
Erzählen Sie uns, was Ihnen und Ihrem Tier passiert ist, und von dem Glück, wieder vereint zu sein.
Lassen Sie andere daran teilhaben.
Mitmachen unter: www.tasso.net/TIERNOTRUF-Titelstory
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
Breaking News vom 17.03.2015
30.000 Stimmen für das Wohl von Haus- und Wildtieren eingereicht
Unterschriftenübergabe für Jagdreform in Nordrhein-Westfalen
Im Herbst vergangenen Jahres haben wir Sie über die Novellierung des Jagdgesetzes in Nordrhein-Westfalen informiert.
Gleichzeitig haben wir Ihnen unsere Resolution für ein ökologisches Jagdgesetz in Nordrhein-Westfalen vorgestellt.
Gemeinsam mit dem BUND, dem Deutschen Tierschutzbund und vielen weiteren Tier- und Naturschutzverbänden haben wir um Ihre Stimme für eine Ausrichtung des Jagdgesetzes am Tier- und Naturschutz gebeten.
Nach einem halben Jahr ist diese Resolution nun abgeschlossen, und wir freuen uns, dass sich insgesamt 30.000 Menschen daran beteiligt haben.
Besonderer Dank gilt unserer TASSO-Gemeinschaft, die sich mit rund 15.000 Stimmen für das Wohl von Haus- und Wildtieren eingesetzt hat.
Heute haben Vertreter von TASSO e.V., BUND und animal public die Unterschriftensammlung für ein ökologisches Jagdgesetz der Landtagspräsidentin Carina Gödecke überreicht. „Die Unterschriften zeigen, dass es für eine konsequente Novelle des Jagdgesetzes landauf landab eine breite Unterstützung in der Bevölkerung gibt“, konstatiert Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher von TASSO.
Der Versuch, den ländlichen Raum gegen die Jagdgesetznovelle zu instrumentalisieren, sei damit gescheitert.
Die Landesregierung hat zwar mit der Jagdgesetznovelle den richtigen Weg eingeschlagen.
Der derzeit vorliegende Jagdgesetzentwurf ist jedoch ein Kompromiss zwischen den unterschiedlichen Interessensgruppen der Jagd, des Forstes und des Tier- und Naturschutzes. Wir hoffen, dass im weiteren parlamentarischen Verfahren deutlich mehr ökologische Akzente gesetzt werden und der Tierschutz angemessen berücksichtigt wird.
Die Resolution finden Sie unter www.bund-nrw.de/jagd
© Copyright TASSO e.V.
30.000 Stimmen für das Wohl von Haus- und Wildtieren eingereicht
Unterschriftenübergabe für Jagdreform in Nordrhein-Westfalen
Im Herbst vergangenen Jahres haben wir Sie über die Novellierung des Jagdgesetzes in Nordrhein-Westfalen informiert.
Gleichzeitig haben wir Ihnen unsere Resolution für ein ökologisches Jagdgesetz in Nordrhein-Westfalen vorgestellt.
Gemeinsam mit dem BUND, dem Deutschen Tierschutzbund und vielen weiteren Tier- und Naturschutzverbänden haben wir um Ihre Stimme für eine Ausrichtung des Jagdgesetzes am Tier- und Naturschutz gebeten.
Nach einem halben Jahr ist diese Resolution nun abgeschlossen, und wir freuen uns, dass sich insgesamt 30.000 Menschen daran beteiligt haben.
Besonderer Dank gilt unserer TASSO-Gemeinschaft, die sich mit rund 15.000 Stimmen für das Wohl von Haus- und Wildtieren eingesetzt hat.
Heute haben Vertreter von TASSO e.V., BUND und animal public die Unterschriftensammlung für ein ökologisches Jagdgesetz der Landtagspräsidentin Carina Gödecke überreicht. „Die Unterschriften zeigen, dass es für eine konsequente Novelle des Jagdgesetzes landauf landab eine breite Unterstützung in der Bevölkerung gibt“, konstatiert Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher von TASSO.
Der Versuch, den ländlichen Raum gegen die Jagdgesetznovelle zu instrumentalisieren, sei damit gescheitert.
Die Landesregierung hat zwar mit der Jagdgesetznovelle den richtigen Weg eingeschlagen.
Der derzeit vorliegende Jagdgesetzentwurf ist jedoch ein Kompromiss zwischen den unterschiedlichen Interessensgruppen der Jagd, des Forstes und des Tier- und Naturschutzes. Wir hoffen, dass im weiteren parlamentarischen Verfahren deutlich mehr ökologische Akzente gesetzt werden und der Tierschutz angemessen berücksichtigt wird.
Die Resolution finden Sie unter www.bund-nrw.de/jagd
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter vom 19.03.2015
Verleihung des Tierschutzpreises „Goldene Pfote“ 2015
TASSO e.V. sucht Helden des Alltags
Täglich geraten Haus- und Wildtiere in lebensgefährliche Situationen und sind auf den Einsatz von Tierfreunden angewiesen, die sie aus ihrer ausweglosen Lage befreien.
Diese Helden des Alltags zeigen uns allen, dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, im Tierschutz etwas zu bewegen.
TASSO sucht engagierte Menschen, die in den letzten 14 bis 16 Monaten Tiere durch außergewöhnliche Taten aus einer gefährlichen oder aussichtslosen Situation gerettet und sich damit auf beispielhafte Weise für Tiere in Not eingesetzt haben.
Wir möchten diesen Rettern die Möglichkeit geben, sich für den Tierschutzpreis „Goldene Pfote“, der dieses Jahr unter dem Motto „Mensch rettet Tier“ steht, zu bewerben.
Die „Goldene Pfote“ wurde 2008 von TASSO ins Leben gerufen und wird jährlich an mutige und engagierte Tierfreunde vergeben.
Der Comedian Kaya Yanar hat 2015 für diesen Preis die Schirmherrschaft übernommen.
„Menschen, die mit großem Engagement hilflosen Tieren unter widrigen Umständen Hoffnung und eine neue Chance geben, gebührt großer Respekt und Dank“, sagt Schirmherr Kaya Yanar.
„Dies empfinde nicht nur ich so, sondern auch der Verein TASSO.
In diesem Sinne wird auch dieses Jahr der TASSO-Tierschutzpreis „Goldene Pfote“ mit dem Motto „Mensch rettet Tier“ am 10. Oktober 2015 in Bad Homburg verliehen.
Es freut mich persönlich sehr, dass an diesem Tag für einmal die stillen Helfer im Rampenlicht stehen und sie für ihren Mut und ihre besondere Zivilcourage ausgezeichnet werden. Ich hoffe, dass ihrem Beispiel weitere Menschen folgen und wir in Zukunft zusammen noch besser für das Wohl unserer tierischen Freunde sorgen können.“
Erzählen Sie uns Ihre „Mensch rettet Tier“-Geschichte!
Kennen Sie jemanden, der ein Tier gerettet hat, oder haben vielleicht Sie selbst schon einmal Mut und Herz bewiesen, erzählen Sie es uns bis einschließlich 31. Mai 2015 unter www.tasso.net/Die-goldene-Pfote.
Einzige Bedingung: Die Rettungsaktion muss in Deutschland stattgefunden haben und zum Beispiel durch Fotos, Videos oder mediales Aufgreifen nachweisbar sein.
In eigener Sache
Es sind noch Plätze frei: TASSO e.V. lädt in Zusammenarbeit mit ausgewählten Experten zu Abendvorträgen ein:
„Hilfe, meine Katze spinnt!“, am 17. April
„Leben Vegetarier und Veganer gesünder?“, am 23. April
Näheres und Anmeldung unter www.tasso.net/Veranstaltungskalender
© Copyright TASSO e.V.
Verleihung des Tierschutzpreises „Goldene Pfote“ 2015
TASSO e.V. sucht Helden des Alltags
Täglich geraten Haus- und Wildtiere in lebensgefährliche Situationen und sind auf den Einsatz von Tierfreunden angewiesen, die sie aus ihrer ausweglosen Lage befreien.
Diese Helden des Alltags zeigen uns allen, dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, im Tierschutz etwas zu bewegen.
TASSO sucht engagierte Menschen, die in den letzten 14 bis 16 Monaten Tiere durch außergewöhnliche Taten aus einer gefährlichen oder aussichtslosen Situation gerettet und sich damit auf beispielhafte Weise für Tiere in Not eingesetzt haben.
Wir möchten diesen Rettern die Möglichkeit geben, sich für den Tierschutzpreis „Goldene Pfote“, der dieses Jahr unter dem Motto „Mensch rettet Tier“ steht, zu bewerben.
Die „Goldene Pfote“ wurde 2008 von TASSO ins Leben gerufen und wird jährlich an mutige und engagierte Tierfreunde vergeben.
Der Comedian Kaya Yanar hat 2015 für diesen Preis die Schirmherrschaft übernommen.
„Menschen, die mit großem Engagement hilflosen Tieren unter widrigen Umständen Hoffnung und eine neue Chance geben, gebührt großer Respekt und Dank“, sagt Schirmherr Kaya Yanar.
„Dies empfinde nicht nur ich so, sondern auch der Verein TASSO.
In diesem Sinne wird auch dieses Jahr der TASSO-Tierschutzpreis „Goldene Pfote“ mit dem Motto „Mensch rettet Tier“ am 10. Oktober 2015 in Bad Homburg verliehen.
Es freut mich persönlich sehr, dass an diesem Tag für einmal die stillen Helfer im Rampenlicht stehen und sie für ihren Mut und ihre besondere Zivilcourage ausgezeichnet werden. Ich hoffe, dass ihrem Beispiel weitere Menschen folgen und wir in Zukunft zusammen noch besser für das Wohl unserer tierischen Freunde sorgen können.“
Erzählen Sie uns Ihre „Mensch rettet Tier“-Geschichte!
Kennen Sie jemanden, der ein Tier gerettet hat, oder haben vielleicht Sie selbst schon einmal Mut und Herz bewiesen, erzählen Sie es uns bis einschließlich 31. Mai 2015 unter www.tasso.net/Die-goldene-Pfote.
Einzige Bedingung: Die Rettungsaktion muss in Deutschland stattgefunden haben und zum Beispiel durch Fotos, Videos oder mediales Aufgreifen nachweisbar sein.
In eigener Sache
Es sind noch Plätze frei: TASSO e.V. lädt in Zusammenarbeit mit ausgewählten Experten zu Abendvorträgen ein:
„Hilfe, meine Katze spinnt!“, am 17. April
„Leben Vegetarier und Veganer gesünder?“, am 23. April
Näheres und Anmeldung unter www.tasso.net/Veranstaltungskalender
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter vom 02.04.2015
„Mama, ein Wau-wau!“
Eine ganz besondere Beziehung zwischen Tier und Kleinkind
Die Liebe zu Tieren ist wohl allen Kindern in die Wiege gelegt.
Meist gehören ein lautes „Wau-wau“ oder ein langgezogenes „Miau“ zu den ersten Wörtern, die ein Kind freudig vor sich hinplappert.
Schnell wächst in vielen Kinderherzen der Wunsch nach einem eigenen Haustier.
Eltern scheuen jedoch so manches Mal den Weg ins Tierheim.
Relativ unkompliziert können sie sich jedoch vom heimischen Sofa aus im Online-Tierheim shelta von TASSO über ihr Wunschtier vorab informieren.
Die ganze Familie kann von einem Leben mit einem Haustier profitieren.
Verschiedene Untersuchungen führen eine besonders positive kindliche Entwicklung auf das Zusammenleben mit Tieren zurück.
So fallen diese Kinder im Vergleich zu Altersgenossen ohne Haustiere weniger häufig durch aggressives Verhalten auf und sind im Allgemeinen emotional ausgeglichener und einfühlsamer ihrer Umwelt gegenüber.
Tierhalter wundert das nicht, denn bereits das krabbelnde Kind wird an den umsichtigen Umgang mit dem tierischen Hausgenossen herangeführt, sobald es nach dem wedelnden Hundeschwanz greifen möchte.
Zudem lernen die Kleinen ganz nebenbei, Verantwortung zu übernehmen.
Da wird aus der täglichen Fütterung ein liebevolles Ritual zwischen Kind und Haustier, auf das sich beide freuen.
Für Stadtkinder ist das Haustier auch oftmals der einzige Bezug zur Tierwelt und Natur.
Spaziergänge und Herumtollen mit dem Hund sorgen somit für die Extraportion frische Luft.
Die Entscheidung für ein Haustier sollte jedoch nie überstürzt und aus dem Bauch heraus getroffen werden.
Schließlich stehen in erster Linie die Eltern in der Pflicht, dem Tier gerecht zu werden. Ganz egal, welches Tier in die Familie aufgenommen werden soll.
Über die jeweiligen Bedürfnisse muss man sich im Vorhinein informieren.
Und schließlich bereitet jedes Tier Arbeit.
„Unser Familienhund Ben ist für meine Kinder eine echte Bereicherung, sorgt aber so manches Mal für Wirbel, wenn er zum Beispiel nach dem Gassigang total nass und matschig über den frisch gewischten Flurboden rennt.
Da sehen die Kinder die direkte Verbindung zwischen Haustier und Sauberkeit, und den Aufwand, der dazwischen steht“, schmunzelt Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO, Familienvater und Hundehalter.
Ein Haustier begleitet Kinder und Eltern meist über Jahre hinweg und wird oft zum allerbesten Freund.
Plötzlich kann es aber passieren, dass der Hund oder die Katze wegläuft und die Familie traurig zurücklässt.
Wir von TASSO versuchen, das dadurch entstehende Leid zu lindern.
Denn man kann kein Tier vor dem Weglaufen schützen – aber davor, nicht zurückzukommen.
In eigener Sache
Verleihung des Tierschutzpreises „Goldene Pfote“ 2015
TASSO e.V. sucht Helden des Alltags
Haus- und Wildtiere, die in lebensgefährliche Situationen geraten, sind auf den Einsatz von Tierfreunden angewiesen, die sie aus ihrer ausweglosen Lage befreien.
TASSO sucht engagierte Menschen, die seit dem 1. Januar 2014 Tiere durch außergewöhnliche Taten aus einer gefährlichen oder aussichtslosen Situation gerettet und sich damit auf beispielhafte Weise für Tiere in Not eingesetzt haben.
Erzählen Sie uns Ihre „Mensch rettet Tier“-Geschichte!
Kennen Sie jemanden, der ein Tier gerettet hat, oder haben vielleicht Sie selbst schon einmal Mut und Herz bewiesen, erzählen Sie es uns bis einschließlich 31. Mai 2015 unter www.tasso.net/Die-goldene-Pfote.
Einzige Bedingung: Die Rettungsaktion muss in Deutschland stattgefunden haben und zum Beispiel durch Fotos, Videos oder mediales Aufgreifen nachweisbar sein.
Es sind noch Plätze frei: TASSO e.V. lädt in Zusammenarbeit mit ausgewählten Experten zu Abendvorträgen ein:
„Leben Vegetarier und Veganer gesünder?“, am 23. April
Näheres und Anmeldung unter www.tasso.net/Veranstaltungskalender
© Copyright TASSO e.V.
„Mama, ein Wau-wau!“
Eine ganz besondere Beziehung zwischen Tier und Kleinkind
Die Liebe zu Tieren ist wohl allen Kindern in die Wiege gelegt.
Meist gehören ein lautes „Wau-wau“ oder ein langgezogenes „Miau“ zu den ersten Wörtern, die ein Kind freudig vor sich hinplappert.
Schnell wächst in vielen Kinderherzen der Wunsch nach einem eigenen Haustier.
Eltern scheuen jedoch so manches Mal den Weg ins Tierheim.
Relativ unkompliziert können sie sich jedoch vom heimischen Sofa aus im Online-Tierheim shelta von TASSO über ihr Wunschtier vorab informieren.
Die ganze Familie kann von einem Leben mit einem Haustier profitieren.
Verschiedene Untersuchungen führen eine besonders positive kindliche Entwicklung auf das Zusammenleben mit Tieren zurück.
So fallen diese Kinder im Vergleich zu Altersgenossen ohne Haustiere weniger häufig durch aggressives Verhalten auf und sind im Allgemeinen emotional ausgeglichener und einfühlsamer ihrer Umwelt gegenüber.
Tierhalter wundert das nicht, denn bereits das krabbelnde Kind wird an den umsichtigen Umgang mit dem tierischen Hausgenossen herangeführt, sobald es nach dem wedelnden Hundeschwanz greifen möchte.
Zudem lernen die Kleinen ganz nebenbei, Verantwortung zu übernehmen.
Da wird aus der täglichen Fütterung ein liebevolles Ritual zwischen Kind und Haustier, auf das sich beide freuen.
Für Stadtkinder ist das Haustier auch oftmals der einzige Bezug zur Tierwelt und Natur.
Spaziergänge und Herumtollen mit dem Hund sorgen somit für die Extraportion frische Luft.
Die Entscheidung für ein Haustier sollte jedoch nie überstürzt und aus dem Bauch heraus getroffen werden.
Schließlich stehen in erster Linie die Eltern in der Pflicht, dem Tier gerecht zu werden. Ganz egal, welches Tier in die Familie aufgenommen werden soll.
Über die jeweiligen Bedürfnisse muss man sich im Vorhinein informieren.
Und schließlich bereitet jedes Tier Arbeit.
„Unser Familienhund Ben ist für meine Kinder eine echte Bereicherung, sorgt aber so manches Mal für Wirbel, wenn er zum Beispiel nach dem Gassigang total nass und matschig über den frisch gewischten Flurboden rennt.
Da sehen die Kinder die direkte Verbindung zwischen Haustier und Sauberkeit, und den Aufwand, der dazwischen steht“, schmunzelt Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO, Familienvater und Hundehalter.
Ein Haustier begleitet Kinder und Eltern meist über Jahre hinweg und wird oft zum allerbesten Freund.
Plötzlich kann es aber passieren, dass der Hund oder die Katze wegläuft und die Familie traurig zurücklässt.
Wir von TASSO versuchen, das dadurch entstehende Leid zu lindern.
Denn man kann kein Tier vor dem Weglaufen schützen – aber davor, nicht zurückzukommen.
In eigener Sache
Verleihung des Tierschutzpreises „Goldene Pfote“ 2015
TASSO e.V. sucht Helden des Alltags
Haus- und Wildtiere, die in lebensgefährliche Situationen geraten, sind auf den Einsatz von Tierfreunden angewiesen, die sie aus ihrer ausweglosen Lage befreien.
TASSO sucht engagierte Menschen, die seit dem 1. Januar 2014 Tiere durch außergewöhnliche Taten aus einer gefährlichen oder aussichtslosen Situation gerettet und sich damit auf beispielhafte Weise für Tiere in Not eingesetzt haben.
Erzählen Sie uns Ihre „Mensch rettet Tier“-Geschichte!
Kennen Sie jemanden, der ein Tier gerettet hat, oder haben vielleicht Sie selbst schon einmal Mut und Herz bewiesen, erzählen Sie es uns bis einschließlich 31. Mai 2015 unter www.tasso.net/Die-goldene-Pfote.
Einzige Bedingung: Die Rettungsaktion muss in Deutschland stattgefunden haben und zum Beispiel durch Fotos, Videos oder mediales Aufgreifen nachweisbar sein.
Es sind noch Plätze frei: TASSO e.V. lädt in Zusammenarbeit mit ausgewählten Experten zu Abendvorträgen ein:
„Leben Vegetarier und Veganer gesünder?“, am 23. April
Näheres und Anmeldung unter www.tasso.net/Veranstaltungskalender
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell
TASSO-Newsletter vom 09.04.2015
„Sie sind glückliche Hunde – jetzt.“
Wie ein rumänischer Taxifahrer vier Hundeleben rettete
Seit vielen Jahren engagiert sich TASSO e.V. gegen das Leid der rumänischen Straßentiere.
Mit der Durchführung von Kastrationsprojekten und der Unterstützung der rumänischen Tierrechtsbewegung setzen wir uns für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände ein.
Bei allem deutschen Tierschutzengagement in Rumänien darf jedoch nicht übersehen werden, dass es auch viele Einheimische gibt, die sich für Hunde einsetzen.
Dies zeigt die unglaubliche Geschichte eines rumänischen Taxifahrers, der durch sein beherztes Eingreifen vier Straßenhunden das Leben rettete.
Als er in den Straßen von Suceava unterwegs war, sah er wie die Hundefänger die freundlichen Hunde, die er regelmäßig gefüttert hatte, ins Visier nahmen.
Er reagierte blitzschnell, hielt sein Auto an, packte die Tiere hinein und fuhr los. Sein Ziel war jedoch nicht das örtliche Tierheim.
Der tierliebe Taxifahrer legte eine Strecke von sage und schreibe 240 Kilometern durch die Karpaten nach Miercurea Ciuc zurück, wo ein Tierheim der deutschen Tierschutzorganisation Bruno Pet seinen Sitz hat.
Er wusste, dass die Hunde dort eine reale Chance nicht nur auf ein Überleben hatten, sondern auch auf die Adoption in ein liebevolles Zuhause.
Im Tierheim von Suceava hingegen hätte sie eventuell der Tod erwartet.
Dass die vier Hunde sein Taxi verschmutzen, nahm der Tierfreund deshalb auch gern in Kauf. Zudem verzichtete er auf seinen Verdienst an diesem Tag und legte die Strecke auf eigene Kosten zurück.
Aber das war es ihm wert, denn das Tierheim in Miercurea Ciuc ist zwar auch überfüllt, wird aber gut und verantwortungsvoll geführt.
Die Mitarbeiter empfingen ihn und nahmen seine Schützlinge auf.
„Sie sind glückliche Hunde – jetzt“, murmelte der Taxifahrer immer wieder vor sich hin.
Die Erleichterung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Diese vier Tiere sind vor dem Elend im völlig überfüllten Tierheim in Suceava gerettet.
„Immer wieder kommt es dort zu Futterengpässen.
Es herrscht drangvolle Enge und ein großer Teil der Tiere stirbt durch Krankheiten und Beißereien.
Die medizinische Versorgung ist ein reiner Notbetrieb bei 1.500 Hunden“, erklärt Petra Zipp, zuständig für das Projekt Rumänien bei TASSO.
Den tausenden anderen Hunden von Suceava muss jedoch noch geholfen werden.
Derzeit jagen städtische Hundefänger auf Hochtouren massenhaft Hunde.
„Das sinnlose Einfangen und Einsperren unter katastrophalen Bedingungen macht das Leid nur noch größer.
Nur die Kastration aller Hunde, auch der Besitzerhunde, und eine Kennzeichnung und Registrierung kann diesem Elend ein Ende bereiten.“
In Suceava hat TASSO im vergangenen November 153 Katzen und Hunde kastriert und gleichzeitig die Tierheimärzte in schonenden Kastrationsverfahren geschult.
„Jetzt müssen wir den leidenden Tieren mit einer schnellen Aktion helfen“, appelliert Petra Zipp.
Dafür sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen:
Mit Ihren Spenden unter dem Stichwort SUCEAVA kaufen wir Futter und finanzieren dringend benötigte Medikamente und Impfstoffe.
Nassauische Sparkasse
IBAN DE78 5105 0015 0238 0549 07
SWIFT-BIC NASSDE55
Stichwort: SUCEAVA
Der Kampf für ein Ende des Hundetötens in Rumänien geht weiter:
Es finden Demonstrationen unter anderem in Stuttgart am 18. April, in Würzburg am 9. Mai und in Frankfurt am Main am 16. Mai statt.
Nähere Informationen zur Demonstration in Stuttgart am 18. April 2015 unter www.facebook.com/events/853245104736684/
Nähere Informationen zur Demonstration in Würzburg am 9. Mai 2015 unter www.facebook.com/events/1385837331726874/
Nähere Informationen zur Demonstration in Frankfurt am 16. Mai 2015 unter www.facebook.com/events/786680304739994/
© Copyright TASSO e.V.
„Sie sind glückliche Hunde – jetzt.“
Wie ein rumänischer Taxifahrer vier Hundeleben rettete
Seit vielen Jahren engagiert sich TASSO e.V. gegen das Leid der rumänischen Straßentiere.
Mit der Durchführung von Kastrationsprojekten und der Unterstützung der rumänischen Tierrechtsbewegung setzen wir uns für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände ein.
Bei allem deutschen Tierschutzengagement in Rumänien darf jedoch nicht übersehen werden, dass es auch viele Einheimische gibt, die sich für Hunde einsetzen.
Dies zeigt die unglaubliche Geschichte eines rumänischen Taxifahrers, der durch sein beherztes Eingreifen vier Straßenhunden das Leben rettete.
Als er in den Straßen von Suceava unterwegs war, sah er wie die Hundefänger die freundlichen Hunde, die er regelmäßig gefüttert hatte, ins Visier nahmen.
Er reagierte blitzschnell, hielt sein Auto an, packte die Tiere hinein und fuhr los. Sein Ziel war jedoch nicht das örtliche Tierheim.
Der tierliebe Taxifahrer legte eine Strecke von sage und schreibe 240 Kilometern durch die Karpaten nach Miercurea Ciuc zurück, wo ein Tierheim der deutschen Tierschutzorganisation Bruno Pet seinen Sitz hat.
Er wusste, dass die Hunde dort eine reale Chance nicht nur auf ein Überleben hatten, sondern auch auf die Adoption in ein liebevolles Zuhause.
Im Tierheim von Suceava hingegen hätte sie eventuell der Tod erwartet.
Dass die vier Hunde sein Taxi verschmutzen, nahm der Tierfreund deshalb auch gern in Kauf. Zudem verzichtete er auf seinen Verdienst an diesem Tag und legte die Strecke auf eigene Kosten zurück.
Aber das war es ihm wert, denn das Tierheim in Miercurea Ciuc ist zwar auch überfüllt, wird aber gut und verantwortungsvoll geführt.
Die Mitarbeiter empfingen ihn und nahmen seine Schützlinge auf.
„Sie sind glückliche Hunde – jetzt“, murmelte der Taxifahrer immer wieder vor sich hin.
Die Erleichterung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Diese vier Tiere sind vor dem Elend im völlig überfüllten Tierheim in Suceava gerettet.
„Immer wieder kommt es dort zu Futterengpässen.
Es herrscht drangvolle Enge und ein großer Teil der Tiere stirbt durch Krankheiten und Beißereien.
Die medizinische Versorgung ist ein reiner Notbetrieb bei 1.500 Hunden“, erklärt Petra Zipp, zuständig für das Projekt Rumänien bei TASSO.
Den tausenden anderen Hunden von Suceava muss jedoch noch geholfen werden.
Derzeit jagen städtische Hundefänger auf Hochtouren massenhaft Hunde.
„Das sinnlose Einfangen und Einsperren unter katastrophalen Bedingungen macht das Leid nur noch größer.
Nur die Kastration aller Hunde, auch der Besitzerhunde, und eine Kennzeichnung und Registrierung kann diesem Elend ein Ende bereiten.“
In Suceava hat TASSO im vergangenen November 153 Katzen und Hunde kastriert und gleichzeitig die Tierheimärzte in schonenden Kastrationsverfahren geschult.
„Jetzt müssen wir den leidenden Tieren mit einer schnellen Aktion helfen“, appelliert Petra Zipp.
Dafür sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen:
Mit Ihren Spenden unter dem Stichwort SUCEAVA kaufen wir Futter und finanzieren dringend benötigte Medikamente und Impfstoffe.
Nassauische Sparkasse
IBAN DE78 5105 0015 0238 0549 07
SWIFT-BIC NASSDE55
Stichwort: SUCEAVA
Der Kampf für ein Ende des Hundetötens in Rumänien geht weiter:
Es finden Demonstrationen unter anderem in Stuttgart am 18. April, in Würzburg am 9. Mai und in Frankfurt am Main am 16. Mai statt.
Nähere Informationen zur Demonstration in Stuttgart am 18. April 2015 unter www.facebook.com/events/853245104736684/
Nähere Informationen zur Demonstration in Würzburg am 9. Mai 2015 unter www.facebook.com/events/1385837331726874/
Nähere Informationen zur Demonstration in Frankfurt am 16. Mai 2015 unter www.facebook.com/events/786680304739994/
© Copyright TASSO e.V.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 16 Gäste