Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen

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Dieter
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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 12.10.2013 14:27

TASSO-Newsletter vom 10.10.2013


Tierfreunde haben gewählt.
Die Gewinner des Tierschutzpreises „GOLDENE PFOTE 2013“ stehen fest


Die Gewinner der GOLDENEN PFOTE stehen seit Sonntag fest.
Trotz des überwiegend nasskalten Wetters war die Stimmung bei der Preisverleihung in Pfullingen ausgelassen und das Veranstaltungszelt des "Bund gegen Missbrauch der Tiere" voller Tierfreunden, die die feierliche Preisverleihung hautnah miterleben wollten.
Die Aufregung war zu spüren, als das Geheimnis um die Reihenfolge der Gewinner im Anschluss an die Eröffnungsrede von Philip McCreight gelüftet wurde.

Und hier das Ergebnis: Platz 1 mit 3.987 Stimmen für Mark Geist, der seinen Zug beherzt für einen kleinen Hund auf den Gleisen abbremste. Platz 2 mit 1.623 Stimmen für Mischlingshündin Phoebe, die das Diabetes-Koma der Nachbarin rechtzeitig erschnüffelte, und mit 697 Stimmen Platz 3 für Tyson, der Hund, der seine Familie nachts vor dem Feuer rettete. Gerührt nahmen die Gewinner auf der Bühne Glückwünsche, Applaus, Blumen, Urkunden, die symbolischen Schecks für einen gemeinnützigen Zweck und die Trophäe entgegen.

TASSO gratuliert allen Gewinnern noch mal ganz herzlich und freut sich schon jetzt auf das nächste Mal!

Der in Folge zum sechsten Mal verliehene Tierschutzpreis „GOLDENE PFOTE“ stand dieses Jahr unter dem neuen Motto „Mensch rettet Tier. Tier rettet Mensch.
Eindrücke von der Preisverleihung finden Sie auf www.tasso.net/Die-Goldene-Pfote


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Dieter
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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 12.10.2013 15:00

Anhang Videos der Preisverleihung und der Platzierten




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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 19.10.2013 03:30

TASSO-Newsletter vom 18.10.2013


EU-Bürgerinitiative für ein tierversuchsfreies Europa braucht 1 Million Stimmen
Noch fehlen 82.522 Unterschriften – Machen Sie mit!


917.478 Tierfreunde in 28 Ländern und über 150 Organisationen haben sich bereits an der großen EU-weiten Kampagne gegen Tierversuche beteiligt, die auch von TASSO maßgeblich unterstützt wird.
Das Ziel der EU-Bürgerinitiative „Stop Vivisection“ ist ein Europa ohne Tierversuche.

Es ist längst erwiesen, dass Tierversuche keinesfalls eins zu eins auf den Menschen übertragbar sind. Der Fall Contergan ist nur eines von vielen traurigen Beispielen, die das in der Vergangenheit bewiesen haben. Trotzdem werden schätzungsweise jedes Jahr über 12 Millionen Tiere EU-weit für Tierversuche verbraucht.

Kurz vor dem Ende der Aktion "Stop Vivisection" fehlen nur noch 82.522 Stimmen, damit auf europäischer Ebene ein Gesetzesvorschlag zum Ausstieg aus der tierexperimentellen Forschung eingereicht werden kann, der die Forschung dazu verpflichtet, anstatt Tierversuche moderne Testverfahren zu etablieren.
Jeder EU-Bürger kann noch bis zum 31.Oktober 2013 mit seiner Unterschrift dazu beitragen, dass Tierversuche in Europa vielleicht schon bald der Vergangenheit angehören.

Unterstützen Sie ein tierversuchsfreies Europa und geben Sie den Tieren bis zum 31. Oktober 2013 Ihre Stimme: www.stopvivisection.eu/de


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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 01.11.2013 22:37

TASSO-Newsletter vom 31.10.2013


Hunde aus dem Ausland.
So erleichtern Sie dem neuen Familienmitglied die Eingewöhnung


Ein großer Teil der nach Deutschland verbrachten Auslandshunde ist nicht auf der Straße geboren.
Sie lebten dort, weil sie von ihren Besitzern ausgesetzt wurden; sie sind dankbar für jede Zuwendung und geregelte Versorgung, so Petra Zipp vom Bund gegen Missbrauch der Tiere, dort seit 20 Jahren für den Auslandstierschutz verantwortlich.
Waren es früher die Rassehunde und später die Mischlinge, die beim Gassi gehen für Gesprächsstoff sorgten, so trifft man heute zunehmend mehr Hunde aus dem Auslandstierschutz.
Da diese Tiere in der Regel schon einige unangenehme, sehr prägende Erlebnisse hinter sich haben, ist es ratsam, sich auf den neuen Mitbewohner besonders vorzubereiten.

Zunächst sollte der Hund gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein. Lassen Sie nach der Übernahme des Tieres aus dem Tierheim den Hund bei TASSO auf sich umschreiben.
Das Anleinen beim Gassi gehen sollte in den ersten Wochen Pflicht sein, solange man die "Tricks und Ticks" des Vierbeiners noch nicht kennt.
Ein Brustgeschirr verhindert, dass ein ängstlicher Hund sich aus dem Halsband windet und schützt vor Verletzungen an der Kehle bei einem unerwarteten, ruckartigen Ziehen des Tieres. Grundsätzlich haben Hunde aus dem Ausland ein großes Freiheitsbedürfnis.
Haustüren und Fenster, durch die das Tier in einem unbeobachteten Moment entweichen könnte, sollten daher gesichert werden.

Das gleiche gilt beim Aussteigen aus dem Auto: erst den Hund mit der Leine sichern, dann aussteigen. Die Erfahrung zeigt, dass sich viele Auslandshunde anfangs weigern, in ein Auto zu steigen.
Die Erklärung dafür ist ganz einfach.
Um zu überleben, haben die Hunde gelernt, Autos auf der Straße aus dem Weg zu gehen.
Verbinden Sie das Ein- und Aussteigen sowie das Autofahren selbst daher mit etwas Positivem für den Hund.

Die meisten Auslandshunde sind sehr gut mit Artgenossen sozialisiert.
Dennoch kann man bei einem ersten Kontakt mit anderen Hunden nie sicher sein, wie sich der eigene Hund verhält.
Gegenseitige Kontaktaufnahme mit den anderen Besitzern, ein langsames, aber selbstsicheres Annähern ohne Hektik geben genug Spielraum, den eigenen Hund zu beobachten.

Grundsätzlich gilt: Geben Sie dem neuen Familienmitglied Zeit, sich an alles zu gewöhnen.
Eine Reizüberflutung ist in den ersten Wochen ebenso wenig angebracht wie ein zu behütetes Vorgehen.
"So wird aus einem vom Leben nicht verwöhnten Hund ein dankbarer Freund", weiß Zipp durch Tausende glückliche Vermittlungen im bmt-Tierschutzzentrum.
Mehr dazu unter: www.bmt-tierschutzzentrum.de

Umfrage: Wir wollen wissen: Haben oder hatten Sie schon Tiere aus dem Auslandstierschutz?
Welche Erfahrungen haben Sie mit diesen Hunden gemacht?
Hier geht es zu unserer Umfrage: www.tasso.net/Umfrage




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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 07.11.2013 15:48

TASSO-Newsletter vom 05.11.2013


Milchkühe: Europäer für gesetzliche Mindeststandards
293.511 Unterschriften in Brüssel übergeben


Unter dem Motto "Better Diary" hatten die Organisationen „Compassion in World Farming“ (CIWF), die Tierschutzorganisation „World Society for the Protection of Animals" (WSPA) und TASSO sowie viele weitere Unterstützer im Sommer die unzureichenden Haltungsbedingungen von Milchkühen in Europa zum Anlass genommen, um zu einer europaweiten Unterschriftenaktion aufzurufen.
Ziel der Kampagne war die Einführung gesetzlich geregelter Mindeststandards im Hinblick auf die Haltung von Milchkühen im Rahmen einer EU-Tierschutzrichtlinie.

Tierfreunde in Europa haben abgestimmt: 293.511 Bürger wünschen sich bessere Haltungsbedingungen für Milchkühe in Europa.
Allein mehr als 27.000 Unterschriften kamen von engagierten TASSO-Tierfreunden.

Die Unterschriften wurden der EU-Kommission am 23. Oktober 2013 in Brüssel übergeben.


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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 11.11.2013 20:15

TASSO-Newsletter vom 11.11.2013


Der Tierische Adventskalender bei TASSO
Foto Ihres Tieres einschicken und Tieren in Rumänien helfen


Auch dieses Jahr möchten wir uns von vielen tierischen Motiven, die Sie uns zusenden, überraschen lassen.
Wie immer um diese Zeit suchen wir die schönsten Motive Ihres Tiers im Schnee oder im Zusammenhang mit Weihnachten.
Vom 1. bis zum 24. Dezember öffnen wir jeden Tag ein Fenster unseres Adventskalenders auf unserer Homepage und drücken die Daumen, dass auch Ihr Tier dabei ist.

Willkommen ist jedes Tier: Hund, Katze, Maus, Frettchen, Kaninchen, Vogel und und und...
Bitte schicken Sie uns zusammen mit dem Foto einen passenden Spruch: "Das sagt mein Tier zum Winter / zu Weihnachten.
Einsendeschluss für die Aktion ist der 20. November 2013.

Neu in diesem Jahr
Für jedes eingesandte Foto fließt ein Euro in unsere Kastrationsaktionen in Rumänien.

Nach Weihnachten veröffentlichen wir dann zusätzlich eine große Auswahl der eingesandten Bilder in unserer Bildergalerie auf der TASSO-Internetseite.

Laden Sie Ihr Foto hier hoch: www.tasso.net/Tier-Adventskalender


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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 15.11.2013 15:07

TASSO-Newsletter vom 14.11.2013


Trade of Shame oder Handel der Schande
Ein klares Nein zum illegalen Handel mit Hundefleisch in Thailand


Für Europäer unverständlich und ekelerregend, in Thailand, Laos und Vietnam ein sehr profitables Geschäft, aber dennoch illegal, der blühende Handel mit Hundefleisch.
Um die ungewöhnlichen Vorlieben einiger Menschen einerseits und die Profitgier andererseits zu stillen, werden in Thailand jährlich Millionen von Hunde auf bestialische Weise geschlachtet. Das Fleisch wird im eigenen Land verkauft oder nach Süd-Ost-Asien geschmuggelt.

Die thailändische Tierschutzorganisation Soi Dog Foundation hat die Kampagne „Trade of Shame“ ins Leben gerufen, um das grausame Geschäft zu stoppen.
In Europa unterstützt die Organisation NetAP Anliegen mit aller Kraft.

Das Abschlachten der Hunde ist nicht nur illegal, unethisch und besonders brutal, sondern auch in hohem Maße gefährlich.
Durch den Handel werden Cholera, Tollwut und Trichinose, eine parasitäre Krankheit, die sich in den Muskeln festsetzt und sich wie eine Lebensmittelvergiftung äußert, verbreitet.
Die potentielle Gefahr einer Epidemie in den beteiligten Ländern ist damit nicht mehr von der Hand zu weisen.
Und wer weiß schon, welches Fleisch einem im nächsten Thailandurlaub vorgesetzt wird.

Das Hundefleisch dient keinesfalls der Ernährung der armen Bevölkerung.
Diese könnte sich die Delikatesse, die viermal so teuer ist wie Hühnchenfleisch, gar nicht leisten. Seit Juli diesen Jahres ist außerdem bekannt, dass nicht nur Hunde, sondern auch Katzen Opfer des Handels sind und ebenso zum Verzehr angeboten werden. Ein Geschäft, das laut Aussage von NetAP immerhin 300 Millionen Schweizer Franken umsetzt.

Ziel der Kampagne ist es, die thailändische Regierung wachzurütteln und aufzufordern, massiv gegen den illegalen Handel vorzugehen.

Was können Sie tun?
Unterschreiben Sie die Petition Trade of Shame: http://www.change.org/petitions/ms-yingluck-shinawatra-thailand-s-prime-minister-stop-the-dog-meat-smuggling-trade

Mit Ihrer Unterschrift erhöhen Sie die Chance, dass den skrupellosen Geschäftemachern von Seiten der Regierung das Handwerk gelegt wird.

Auf der Homepage unseres Partners NetAP können Sie sich ausführlich über das Projekt Trade of Shame informieren: www.netap.ch/projekte/tierschutz-in-thailand/tradeofshame


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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 19.11.2013 20:09

TASSO-Newsletter vom 18.11.2013


Stellenausschreibung: Telefondienst-Mitarbeiter/in


Verbinden Sie Ihre Leidenschaft zum Telefonieren mit Ihrer Liebe zum Tierschutz

Sie lieben den Umgang mit Menschen am Telefon sowie in schriftlicher Form und wollten sich schon immer im Tierschutz engagieren?
Dann sind Sie bei uns genau richtig, denn hier können Sie beides verbinden.
Zur Verstärkung unseres Teams im Bereich der TASSO-Notrufzentrale suchen wir zum 1. Januar 2014 im Rahmen einer Festanstellung eine/n qualifizierte/n Telefondienst-Mitarbeiter/in (24 Wochenstunden + 14-täglich zusätzlich 12 Stunden am Wochenende).

Sie möchten gerne Teil unseres Teams in Hattersheim werden?
Dann informieren Sie sich über das ausführliche Stellenprofil auf www.tasso.net/Ueber-uns/Jobs-bei-TASSO.
Dort finden Sie auch ein Formular für Ihre Online-Bewerbung. Bewerbungsschluss ist der 4. Dezember 2013.

TASSO e.V. mit Sitz in Hattersheim bei Frankfurt ist eine international angesehene Tierschutzorganisation und betreibt Europas größtes Haustierzentralregister mit derzeit 6,9 Millionen registrierten Tieren.



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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 22.11.2013 18:13

TASSO-Newsletter vom 21.11.2013


Herbstliche Gefahr durch Wild
Tipps zum richtigen Verhalten


Gerade jetzt in der Herbstzeit kommt es auf unseren Straßen vermehrt zu Wildunfällen.
Besonders kritisch sind die Stunden am frühen Morgen und am Abend während der Dämmerung.
Das Wild ist meist innerhalb von Sekundenbruchteilen auf der Straße, schneller als man als Autofahrer reagieren kann.
Ein kontrolliertes, rechtzeitiges Bremsen ist daher oft nicht mehr möglich.
Deswegen die besten Tipps für die dunkle Jahreszeit, damit es erst gar nicht zu einem Wildunfall kommt, und Verhaltensmaßnahmen, falls es doch passiert.

Bei Strecken, die an Wäldern oder Feldern vorbeiführen, sowie Gebieten mit Wildwechsel grundsätzlich langsam fahren und bremsbereit sein.
Sobald Sie Wild am Straßenrand sehen, abbremsen und hupen, um das Tier zu verscheuchen.
Blenden Sie die Tiere keinesfalls mit Fernlicht, da sie hierdurch die Orientierung verlieren und erst recht auf die Lichtquelle zulaufen oder mitten auf der Straße stehen bleiben könnten. Wichtig!
Wildtiere treten meist im Rudel auf.
Deswegen abwarten, ob noch weitere Tiere folgen.

Autofahrer, die versuchen, einem Tier auszuweichen, begeben sich und andere Verkehrsteilnehmer hierdurch in große Gefahr.
Aus versicherungsrechtlicher Sicht kann dieses Ausweichverhalten je nach Einzelfall daher grob fahrlässig sein, so dass die Versicherung den dadurch entstandenen Schaden nur zum Teil oder im Extremfall gar nicht übernimmt.

Sollte es trotz größter Vorsicht doch zu einem Unfall kommen, gilt: Ruhe bewahren, Unfallstelle sichern, Warnweste anziehen, Warnblickanlage einschalten und Polizei benachrichtigen.
Diese wird den zuständigen Förster informieren, der ebenfalls zur Unfallstelle kommen wird.
Machen Sie Fotos von der Unfallstelle und dem Tier.
Sollten Zeugen vorhanden sein, notieren Sie sich deren Namen und Anschrift.
Lassen Sie sich von der Polizei oder dem Förster eine sogenannte „Wildbescheinigung“ ausstellen, die Sie bei Ihrer Kfz-Versicherung einreichen können.
Insbesondere, wenn das verletzte Tier geflüchtet ist, ist diese Bescheinigung wichtig.

Lassen Sie ein angefahrenes, verletztes Tier nie allein zurück, sondern warten Sie, bis Hilfe kommt.
Allerdings sollte ein verletztes Tier nicht angefasst werden.
Es könnte Schmerzen haben und in Panik beißen.
Nehmen Sie verletztes oder totes Wild auch niemals in guter Absicht eigenmächtig mit.
Das gilt im Sinne des Gesetzes als strafbare Jagdwilderei.


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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 29.11.2013 23:55

TASSO-Newsletter vom 28.11.2013


TASSO-Veranstaltungstipps 2014
Günther Bloch und Dr. Dorit Feddersen-Petersen
zu Gast in Neu-Isenburg


Freuen Sie sich auch 2014 auf spannende Vorträge und Seminare mit Deutschlands bekannten Experten Dr. Dorit Feddersen-Petersen und Günther Bloch.
Die Veranstaltungen sind eine Gemeinschaftsaktion der Hunde-Akademie Perdita Lübbe und TASSO e.V.:

Abendvortrag "Einzig aber nicht artig"
Termin: 30. Mai 2014
Veranstaltungsort: 63263 Neu-Isenburg
(Die genaue Adresse wird nach Anmeldung bekannt gegeben.)
Beginn/Ende: 18:30 Uhr bis ca. 21:00 Uhr (inkl. Pause)
Teilnahmegebühr: 22,00 Euro pro Person
(Der Reinerlös geht an die Aktion "Rettet das Nashorn".)

Thema Günther Bloch:
Alles "Alpha" oder was?

Thema Dr. Dorit Feddersen-Petersen:
"Soziale Ähnlichkeiten zwischen Hunden und Menschen"

Hunde können zu der Abendveranstaltung nicht mitgebracht werden.

2-Tages-Veranstaltung mit Dr. Dorit Feddersen-Petersen und Günther Bloch
Termin: 31. Mai und 01. Juni 2014
Veranstaltungsort: 63263 Neu-Isenburg
(Die genaue Adresse wird nach Anmeldung bekannt gegeben.)
Beginn/Ende Tag 1: 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr (inkl. Pausen)
Beginn/Ende Tag 2: 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr (inkl. Pausen)
Teilnahmegebühr: 279,00 Euro pro Teilnehmer
Ein Teil der Einnahmen fließt in das gemeinsame Projekt “Rettet das Nashorn” von TASSO und der Hundeakademie Lübbe.

Themen u.a.:
- Rudelstellung - Vererbt, ja/nein?
- Welpentest
- Sozialer Status und "drumherum"
- Soziale Beziehung/Bindung
- Individualität

Die Veranstaltung findet ohne Hunde statt, da es sich um eine Theorie-Veranstaltung, bestehend aus Videoaufnahmen handelt.

Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die Hunde-Akademie Perdita Lübbe.
E-Mail: info@hundeakademie.de oder telefonisch unter 0171/4212969


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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 14.12.2013 10:32

Tasso-Newsletter vom 12.12.13

TASSO-Newsletter

Vor Gericht: Tödliche Verwechslung -Jäger erschießt Islandpony statt Wildschwein

Nachdem ein Jäger bereits im August 2012 bei der Jagd irrtümlich ein Islandpony mit einem Wildschwein verwechselt und getötet hatte, hatte die zuständige Waffenbehörde die ihm erteilte waffen- und munitionsrechtliche Erlaubnis widerrufen.
Der Jäger erhob Widerspruch und wandte sich an das Verwaltungsgericht Berlin.
Er begründete seinen Antrag mit folgenden Argumenten: Es habe sich um nur einen einzigen Fehlschuss gehandelt, bei dessen Abgabe es zudem schon dunkel gewesen sei.
Im Übrigen habe die Staatsanwaltschaft das gegen ihn eingeleitete Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingestellt.

Diese Argumente überzeugten das Berliner Gericht jedoch nicht, da es zu den elementaren Verhaltensregeln eines Jägers bei der Jagd gehöre, dass er sich vor der Abgabe eines Schusses zu vergewissern habe, auf welches Tier er schieße.
Hierzu habe er das Tier vorher "nach seiner Art, eventuell auch nach Alter, Geschlecht und Körperzustand zu bestimmen".
Bereits die kleinste Unsicherheit verbiete daher einen Schuss, zumal er von dem naheliegenden Ponyhof wusste.
Erschwerend kam das von dem Jäger selbst vorgebrachte Argument der Dunkelheit hinzu.
Gerade dann, so das Gericht, hätte er überhaupt nicht schießen dürfen.
Das Verwaltungsgericht hat in seiner Eilentscheidung die Entscheidung der Waffenbehörde bestätigt und dem Jäger die Zuverlässigkeit abgesprochen.
Gegen diesen Beschluss kann der Jäger Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg einlegen. (Beschluss vom 23.10.2013, Az. VG 1 L 251.13.)

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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 26.12.2013 01:19

Tasso-Newsletter vom 23.12.2013

Das TASSO-Team wünscht
Ihnen frohe Weihnachten
TASSO e.V.





Liebe Tierfreunde,
schon wieder geht ein Jahr zu Ende.
Wir sind dankbar, in den zurückliegenden Monaten über 52.000 entlaufene Tiere in ihr sicheres Zuhause zurückgebracht zu haben.
Danken möchten wir aber heute auch Ihnen.
Denn ohne Ihre Loyalität zu TASSO wäre unsere Tierschutzarbeit nicht möglich.
Bitte setzen Sie sich an unserer Seite auch weiterhin für Tiere in Not ein.
Wir wünschen Ihnen zu Weihnachten ganz besonders friedvolle Tage im Kreis Ihrer Familie,
Zeit zum Entspannen und Muße für die innere Einkehr.
Im Notfall stehen Ihnen unsere Mitarbeiter in der TASSO-Notrufzentrale auch während der Festtage zur Verfügung.

Herzlichst

Philip McCreight
Leiter TASSO-Zentrale

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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 05.01.2014 19:45

TASSO-Newsletter vom 04.01.2014


Tiervision und Claudia Ludwig zu Besuch bei TASSO e.V.


Wenn es um Fragen zur Tiergesundheit, Erziehung, Ernährung oder dem Verhalten unserer tierischen Freunde geht, dann ist das Expertenteam von Tiervision mit seinen spannenden Beiträgen genau richtig.
Das Internet-Portal, moderiert von der Fernsehmoderatorin Claudia Ludwig, sendet regelmäßig Online-Beiträge rund um das Tier.
Vor kurzem war Tiervision zu Besuch bei TASSO in der Zentrale in Hattersheim.

Freuen Sie sich auf folgende Highlights

Philip McCreight, der Leiter von TASSO, erklärt, warum die vorsorgliche Registrierung für unsere Haustiere so wichtig ist.
Vertreter des Tierheims Hattersheim waren mit Katzen, Hunden und Kaninchen vor Ort und hoffen, im Rahmen von „Claudias Tiervermittlung“ für diese Tiere ein neues, glückliches Zuhause zu finden.
Die TASSO-Pressereferentin Marie-Christin Gronau stellt das vor kurzem aus der Taufe gehobene Projekt „Ich war eine Wohnungskatze!" vor.
Zudem lässt Claudia Ludwig ihren neuen Mischlingshund Neve live in der TASSO-Zentrale registrieren.
Das Team von Tiervision wirft einen Blick hinter die Kulissen der TASSO-Notrufzentrale.

Seien Sie dabei, wenn es gleich zum Jahresbeginn heißt: Herzlich willkommen bei Tiervision. Die Sendung können Sie sich hier ansehen.

http://www.tiervision.de/sendungen/tiervermittlung/sendung/artikel/claudias-tiervermittlung-tasso-vom-03012014-2060/


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Re: TASSO-Newsletter Aktuell

Beitragvon Dieter » 11.01.2014 00:28

TASSO-Newsletter vom 09.01.2014


TASSO verlost 50 Chip-Lesegeräte an Tierheime
Noch bis zum 31. Januar mitmachen


Tierschutzorganisationen und Tierheime sind neben der Polizei die ersten Ansprechpartner, wenn ein Tier gefunden wird.
Mit einem speziellen Chip-Lesegerät ist eine Zuordnung zum Besitzer eine Angelegenheit von wenigen Minuten und erspart dem Tier somit lange Aufenthalte im Tierheim.

Nicht alle Tierheime können sich jedoch ein solches Lesegerät leisten. Deshalb verlost TASSO 50 Geräte.

Bis zum 31. Januar können sich Tierheime und Tierschutzorganisationen unter www.tasso.net/Lesegeraete um ein Lesegerät bewerben.
Die Gewinner werden auf der TASSO-Homepage bekannt gegeben.

Zum Hintergrund
Ein nur 12 Millimeter kleiner Transponder und eine kostenlose Registrierung bei TASSO schützen
Ein ungewollter Ausflug ins Freie gelingt den Vierbeinern schneller, als uns Menschen lieb ist, und ein interessanter Geruch lauert hinter jeder Ecke.
Transponder und Registrierung im Doppelpack erhöhen die Chancen, dass das geliebte Tier nach einem ungewollten Ausflug in kürzester Zeit wieder bei seinem glücklichen Besitzer ist, nachgewiesenermaßen um bis zu 90 Prozent!


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Wohnort: Nähe Speyer

Re: Pressemitteilungen Tasso e.V.

Beitragvon Hollyleaf » 24.01.2014 06:54

TASSO klärt auf: So können Katzenhalter ihre Tiere schützen
Neue Aktion „Ich war eine Wohnungskatze!“



Entläuft ein Tier, so ist das immer dramatisch. Aus diesem Grund hat die Tierschutzorganisation TASSO e.V. die Aktion „Ich war eine Wohnungskatze!“ ins Leben gerufen. Sie soll jedem Katzenbesitzer – aber vor allem den Besitzern von reinen Wohnungskatzen – verdeutlichen, wie wichtig eine vorsorgliche Kennzeichnung und Registrierung ist. „Meine Katze läuft nicht weg; sie ist eine reine Wohnungskatze! Das hören wir von vielen Katzenhaltern“, berichtet Philip McCreight, Leiter von TASSO. „Die meisten Besitzer von Wohnungskatzen sind fest davon überzeugt, dass ihr Tier nie entwischt.“ Wie gefährlich diese Einschätzung sein könne, zeige die über 30-jährige Erfahrung in der Notrufzentrale von TASSO: Katzen liefen 10 Mal häufiger weg als Hunde. Auch Wohnungskatzen. Dennoch seien nur 20 Prozent der Katzen in Deutschland registriert. Das bedeute, dass 4 von 5 Katzen im Verlustfall ihr Zuhause nicht mehr wiedersehen.

Für eine Wohnungskatze hat das Entlaufen meist tiefgreifende, traumatische Folgen. Der Stubentiger ist den neuen Situationen in der ungewohnten Freiheit in der Regel gar nicht gewachsen, unterschätzt unbekannte Gefahren und hat für das Überleben außerhalb seiner gewohnten Umgebung keine Strategien entwickelt. „Die Überlebenschancen sinken mit jedem Tag“, weiß McCreight. „Oft sind reine Wohnungskatzen scheu, lassen sich von Fremden nicht anlocken oder anfassen und verstecken sich. Haben sie Glück und werden doch gefunden, so ist eine Zuordnung zum Besitzer ohne Registrierung so gut wie unmöglich und die Unterbringung im Tierheim unvermeidbar.“ Das zeigten die vielen Telefonate, die täglich in der TASSO-Notrufzentrale eingehen. Zu den Gefahren für den Ausreißer kämen schlaflose Nächte sowie Sorgen und Ängste bei den Besitzern. „Was das Weglaufen betrifft, so wiegen sich viele Besitzer von Wohnungskatzen scheinbar in großer Sicherheit“, bestätigt McCreight.

TASSO-Tipp:
Katzenhalter sollten ihre Wohnungskatze ebenso wie Freigängerkatzen unbedingt kennzeichnen und bei TASSO kostenlos registrieren lassen.

Bei der Aufklärung helfen:
Aktionsplakate und Informationskarten zum Auslegen und Weitergeben können Interessierte kostenlos unter www.tasso.net/wohnungskatzen bestellen.


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