Unglaublich, aber wahr:
Ein unbekannter Reptilien-Besitzer hat in Niehl eine hochgiftige Klapperschlange ausgesetzt. Am Freitagnachmittag entdeckte ein 42-jähriger Kölner das Tier und nahm vorsichtig Tuchfühlung.
Der Finder trat dann aber schnell den Rückzug an, wie die Polizei gestern mitteilte. Der 42-Jährige wollte eigentlich im Grüngelände zwischen Neusser Landstraße, Paul-Reifenbergstraße und Scarlettallee Pilze sammeln.
Der Mann ging sofort zur Polizei und informierte die Beamten über seine ungewöhnliche Beobachtung. Zwei mutige Polizistinnen nahmen sich der tierischen Angelegenheit an und fuhren nach Niehl. Sie fanden die Schlange an der beschriebenen Stelle und staunten nicht schlecht: Das etwa zwei Meter lange giftige Tier lag zusammengerollt im Gras und rührte sich nicht.
Quelle und weiterlesen: Kölnische Rundschau
Ein unbekannter Reptilien-Besitzer hat in Niehl eine hochgiftige Klapperschlange ausgesetzt. Am Freitagnachmittag entdeckte ein 42-jähriger Kölner das Tier und nahm vorsichtig Tuchfühlung.
Der Finder trat dann aber schnell den Rückzug an, wie die Polizei gestern mitteilte. Der 42-Jährige wollte eigentlich im Grüngelände zwischen Neusser Landstraße, Paul-Reifenbergstraße und Scarlettallee Pilze sammeln.
Der Mann ging sofort zur Polizei und informierte die Beamten über seine ungewöhnliche Beobachtung. Zwei mutige Polizistinnen nahmen sich der tierischen Angelegenheit an und fuhren nach Niehl. Sie fanden die Schlange an der beschriebenen Stelle und staunten nicht schlecht: Das etwa zwei Meter lange giftige Tier lag zusammengerollt im Gras und rührte sich nicht.
Quelle und weiterlesen: Kölnische Rundschau