
Weltkatzentag 2010
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Re: Weltkatzentag 2010
Oh sind da schon wunderschöne Beiträge zusammengekommen - sitze hier mit Gänsehaut 

Liebe Grüße von Annika mit Anarion, Izzie und Merry


- Räubertochter
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Re: Weltkatzentag 2010
Geht mir auch so, bisserl Pipi in den Augen hab 

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Re: Weltkatzentag 2010
Das hatte ich auch, als ich diese wunderschönen Beiträge gelesen hab 

- nicobienne
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Re: Weltkatzentag 2010
Liebe Mietzi,
heute hab ich dich schon richtig verwöhnt. Du bist nach der Spielrunde sogar auf meinem Schoß eingeschlafen! Du gibst uns soviel.....du redest mit uns und du hast soviele Gesichtsausdrücke. Du bist wunderhübsch und so lieb. Immer wieder bringst du uns zum lachen, wenn du dich in der Wäsche versteckst oder auch vom Klöchen hechtest. Ich hoffe, das es dir so richtig gut geht bei uns, auch ohne einen kumpel. Wir werden dir weiterhin unsere ganze Liebe geben! Wir werden dich nie, nie wieder her geben!!!! Deine Dosinen Fabi und Nicole

heute hab ich dich schon richtig verwöhnt. Du bist nach der Spielrunde sogar auf meinem Schoß eingeschlafen! Du gibst uns soviel.....du redest mit uns und du hast soviele Gesichtsausdrücke. Du bist wunderhübsch und so lieb. Immer wieder bringst du uns zum lachen, wenn du dich in der Wäsche versteckst oder auch vom Klöchen hechtest. Ich hoffe, das es dir so richtig gut geht bei uns, auch ohne einen kumpel. Wir werden dir weiterhin unsere ganze Liebe geben! Wir werden dich nie, nie wieder her geben!!!! Deine Dosinen Fabi und Nicole


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Re: Weltkatzentag 2010
Hotti, bekommen wir gar keine Auflösung? 

- Elvira und Annika
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Re: Weltkatzentag 2010
Ich habe zwar nichts gebastelt, aber ich möchte an dieser Stelle noch ein großes Dankeschön an Elphir und Findis geben, bevor der Weltkatzentag zu Ende geht! Ihr beide wart einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort und schenkt uns täglich ein ganz großes Lächeln in unser Herz!!! Jeden Tag freut man sich aufs neue euch zu begrüßen und ihr uns!!! Hoffe, das geht noch viele Jahre so weiter!!!!
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Re: Weltkatzentag 2010
Für euch, meine Schätze, am Weltkatzentag
Moko

Als du nur wenige Wochen alt warst, wurdest du mit deinen Geschwistern von eurer Mama in den Schrebergarten meiner Schwester gebracht. Von dort aus hast du dich direkt in mein Herz geschlichen. Von den vier Kitten hast du mich ausgewählt, und als deine Kreise außerhalb des Nestes immer größer wurden, zogst du im September 1991 mit etwa 14 Wochen und all deinen Flöhen und dem Katzenschnupfen bei mir ein. Damals hatte ich null Ahnung von Katzen, aber du hattest großes Vertrauen und unglaublich viel Geduld mit mir. Fast alles, was ich heute über Katzen weiß, habe ich von, mit und wegen dir gelernt.
Wir waren beide sehr aufeinander fixiert und haben uns "blind" verstanden. Mir gabst du Freude, Trost, Halt und vor allem: Liebe! Noch heute kann ich deine, je nach Anlass verschiedenen Gurr-Töne hören (in 11 Jahren habe ich dich nicht einmal "miauen" gehört) und kann spüren, wie du an meinem Bein "Köpfchen gabst", wenn ich nach Hause kam.
Nach sieben Jahren Drinnen-Katze sind wir in unser jetziges Haus gezogen, wo du nach ein paar Wochen Eingewöhnungsphase (mal wieder warst du unendlich anpassungsfähig) auch nach draußen durftest. Bei aller Anhänglichkeit hast du das gerne genutzt. Mit den anderen Katzen wolltest du zwar nichts zu tun haben, aber du liebtest es, durch die Gärten und Wiesen zu streifen und hattest dich nach kurzer Zeit zu einer guten Jägerin entwickelt.
Leider wurde dir der Freigang zum Verhängnis. Wir waren gerade im Urlaub, als ich den Anruf erhielt, dass du beim Sprung über einen Zaun wohl unglücklich abgerutscht seist und mit dem Köpfchen zwischen zwei Zaunlatten gerutscht bist. Aus dieser tödlichen Falle konntest du dich nicht befreien und sie nahm dir den Atem. Nach 11 gemeinsamen Jahren warst du nicht mehr da. Du bist für mich die Katze aller Katzen und wirst immer deinen Platz in meinem Herzen einnehmen.
Muffin

Du warst etwa vier Jahre alt, als dich der Tierschutz mit 23 Artgenossen aus der Wohnung einer "Katzenfreundin" befreite. Ihr ward alle unter- und fehlernährt, krank und verstört. Viele mussten direkt über die Regenbogenbrücke geschickt werden, einige haben es trotz der Behandlung nicht geschafft. Als ich dich im Tierheim kennenlernte, warst du immer noch mager, teilnahmslos, du pflegtest dich nicht und deine Augen blickten leer und leicht schielend vom obersten Brett des Kratzbaumes auf mich herunter.
Moko war damals fünf Jahre alt und ein neuer Job brachte längere Arbeitszeiten mit sich. Also wollte ich einen Kumpel für sie zu uns holen. Dreimal war ich im Tierheim und bin am Ende immer in deinem Zimmer bei deinem Kratzbaum gelandet. Du warst es. Ich hatte mich damals gut vorbereitet. Hatte zentnerweise Fachliteratur gewälzt, mich im Tierheim und beim Tierarzt beraten lassen, mir Urlaub genommen und die Wohnung für einen Zwei-Katzen-Haushalt eingerichtet, aber Moko war entsetzt und blieb es auch.
Allen Bemühungen, wenigstens eine Akzeptanz herzustellen, zum Trotz zog sie sich immer mehr zurück, spielte nicht, kam nicht mehr schmusen, fraß wenig und hielt sich irgendwann nur noch in ihrer Höhle auf, in der sie dann auch unter sich ließ. Das war der einzige Ort, den sie gegen dich verteidigte.
Erschwerend kam hinzu, dass du, den ich als devoten, ruhigen und schielenden vierjährigen Kater mit Knickohr im Tierheim kennengelernt hatte, schon nach wenigen Wochen bei uns eine wahnsinnige Metamorphose durchmachtest. Du putztest dich sorgfältig, spieltest, machtest ohne Ende Kontakt, hörtest auf zu schielen und wurdest sehr dominant. Das einzige was blieb, war deine Fressstörung. Du fraßt alles was du kriegen konntest. Bis zum Erbrechen. Ich mochte dich kleinen großen tapsigen Kerl echt gerne.
Aber Moko ging es zunehmend schlechter, sie wurde immer weniger, so dass ich nach knapp vier Monaten schweren Herzens entschied, dass du nochmal umziehen musstest. Sie musste noch weitere 6 Wochen aushalten, bis ich eine gute Familie für dich gefunden hatte. Dort warst du der Prinz und wurdest verwöhnt und betüddelt. Der Kontakt zu deinen neuen Dosis ist nach ein paar Jahren abgebrochen, aber ich habe erfahren, dass du Ende letzten Jahres mit ungefähr 20 Jahren ganz friedlich und sanft über die Regenbogenbrücke gegangen bist.
Ich bin froh über jeden Tag, den du bei mir warst, auch wenn es für Moko nicht so schön war. Und nur die Gewissheit, dass es dir in deinem neuen Zuhause gut ging konnte mich darüber hinweg trösten, dass ich dich wieder abgeben musste.
Lotte

Mokos Tod und dessen Umstände konnte ich nicht gut verarbeiten. Das ging so weit, dass ich die schmerzlichen Gefühle ausgeblendet habe und das Thema Katzen für mich nicht stattfand. Fast sieben lange Jahre lang. Natürlich hat sie mich in der Zwischenzeit besucht. Ich habe sie oft gespürt, gehört und für Sekundenbruchteile an ihren Lieblingsplätzen gesehen, was in dieser Zeit für mich immer schmerzhafte Momente waren, die ich schnell wieder weg gedrückt habe. Bis ich Anfang letzten Jahres beim Aufräumen auf den Karton mit ihren Sachen stieß. Ich habe sie mir tagelang immer wieder angeschaut, habe mich erinnert, geweint und gelacht, und ab dem Moment wuchs die Sehnsucht, wieder mit einer Fellnase zusammenzuleben von Tag zu Tag.
Etwa ein halbes Jahr später wurdest du im Nachbarhaus geboren. Ich durfte dich schon wenige Stunden nach deiner Geburt besuchen und als ich sah, wie du kleines Tigermädchen über deine beiden Brüder klettertest und sie an die Seite schobst, damit du an die Zitze deiner Wahl gelangen konntest, war es um mich geschehen. Zum Glück konnte ich dich oft besuchen und wir haben uns schon gut kennenlernen können, bevor du bei uns einzogst.
Jetzt bist du schon bald ein Jahr bei uns, wirst langsam erwachsen und hast die gesamte Familie im null komma nichts um den Finger gewickelt. Du bist ein Freigeist und hast längst nicht so eine enge Bindung an mich wie Moko, aber ich weiß, dass du mich magst und dass du gerne bei uns bist.
Wir alle lieben dich und wünschen uns, dass du noch viele viele Jahre bei uns bist!
Moko

Als du nur wenige Wochen alt warst, wurdest du mit deinen Geschwistern von eurer Mama in den Schrebergarten meiner Schwester gebracht. Von dort aus hast du dich direkt in mein Herz geschlichen. Von den vier Kitten hast du mich ausgewählt, und als deine Kreise außerhalb des Nestes immer größer wurden, zogst du im September 1991 mit etwa 14 Wochen und all deinen Flöhen und dem Katzenschnupfen bei mir ein. Damals hatte ich null Ahnung von Katzen, aber du hattest großes Vertrauen und unglaublich viel Geduld mit mir. Fast alles, was ich heute über Katzen weiß, habe ich von, mit und wegen dir gelernt.
Wir waren beide sehr aufeinander fixiert und haben uns "blind" verstanden. Mir gabst du Freude, Trost, Halt und vor allem: Liebe! Noch heute kann ich deine, je nach Anlass verschiedenen Gurr-Töne hören (in 11 Jahren habe ich dich nicht einmal "miauen" gehört) und kann spüren, wie du an meinem Bein "Köpfchen gabst", wenn ich nach Hause kam.
Nach sieben Jahren Drinnen-Katze sind wir in unser jetziges Haus gezogen, wo du nach ein paar Wochen Eingewöhnungsphase (mal wieder warst du unendlich anpassungsfähig) auch nach draußen durftest. Bei aller Anhänglichkeit hast du das gerne genutzt. Mit den anderen Katzen wolltest du zwar nichts zu tun haben, aber du liebtest es, durch die Gärten und Wiesen zu streifen und hattest dich nach kurzer Zeit zu einer guten Jägerin entwickelt.
Leider wurde dir der Freigang zum Verhängnis. Wir waren gerade im Urlaub, als ich den Anruf erhielt, dass du beim Sprung über einen Zaun wohl unglücklich abgerutscht seist und mit dem Köpfchen zwischen zwei Zaunlatten gerutscht bist. Aus dieser tödlichen Falle konntest du dich nicht befreien und sie nahm dir den Atem. Nach 11 gemeinsamen Jahren warst du nicht mehr da. Du bist für mich die Katze aller Katzen und wirst immer deinen Platz in meinem Herzen einnehmen.
Muffin

Du warst etwa vier Jahre alt, als dich der Tierschutz mit 23 Artgenossen aus der Wohnung einer "Katzenfreundin" befreite. Ihr ward alle unter- und fehlernährt, krank und verstört. Viele mussten direkt über die Regenbogenbrücke geschickt werden, einige haben es trotz der Behandlung nicht geschafft. Als ich dich im Tierheim kennenlernte, warst du immer noch mager, teilnahmslos, du pflegtest dich nicht und deine Augen blickten leer und leicht schielend vom obersten Brett des Kratzbaumes auf mich herunter.
Moko war damals fünf Jahre alt und ein neuer Job brachte längere Arbeitszeiten mit sich. Also wollte ich einen Kumpel für sie zu uns holen. Dreimal war ich im Tierheim und bin am Ende immer in deinem Zimmer bei deinem Kratzbaum gelandet. Du warst es. Ich hatte mich damals gut vorbereitet. Hatte zentnerweise Fachliteratur gewälzt, mich im Tierheim und beim Tierarzt beraten lassen, mir Urlaub genommen und die Wohnung für einen Zwei-Katzen-Haushalt eingerichtet, aber Moko war entsetzt und blieb es auch.
Allen Bemühungen, wenigstens eine Akzeptanz herzustellen, zum Trotz zog sie sich immer mehr zurück, spielte nicht, kam nicht mehr schmusen, fraß wenig und hielt sich irgendwann nur noch in ihrer Höhle auf, in der sie dann auch unter sich ließ. Das war der einzige Ort, den sie gegen dich verteidigte.
Erschwerend kam hinzu, dass du, den ich als devoten, ruhigen und schielenden vierjährigen Kater mit Knickohr im Tierheim kennengelernt hatte, schon nach wenigen Wochen bei uns eine wahnsinnige Metamorphose durchmachtest. Du putztest dich sorgfältig, spieltest, machtest ohne Ende Kontakt, hörtest auf zu schielen und wurdest sehr dominant. Das einzige was blieb, war deine Fressstörung. Du fraßt alles was du kriegen konntest. Bis zum Erbrechen. Ich mochte dich kleinen großen tapsigen Kerl echt gerne.
Aber Moko ging es zunehmend schlechter, sie wurde immer weniger, so dass ich nach knapp vier Monaten schweren Herzens entschied, dass du nochmal umziehen musstest. Sie musste noch weitere 6 Wochen aushalten, bis ich eine gute Familie für dich gefunden hatte. Dort warst du der Prinz und wurdest verwöhnt und betüddelt. Der Kontakt zu deinen neuen Dosis ist nach ein paar Jahren abgebrochen, aber ich habe erfahren, dass du Ende letzten Jahres mit ungefähr 20 Jahren ganz friedlich und sanft über die Regenbogenbrücke gegangen bist.
Ich bin froh über jeden Tag, den du bei mir warst, auch wenn es für Moko nicht so schön war. Und nur die Gewissheit, dass es dir in deinem neuen Zuhause gut ging konnte mich darüber hinweg trösten, dass ich dich wieder abgeben musste.
Lotte

Mokos Tod und dessen Umstände konnte ich nicht gut verarbeiten. Das ging so weit, dass ich die schmerzlichen Gefühle ausgeblendet habe und das Thema Katzen für mich nicht stattfand. Fast sieben lange Jahre lang. Natürlich hat sie mich in der Zwischenzeit besucht. Ich habe sie oft gespürt, gehört und für Sekundenbruchteile an ihren Lieblingsplätzen gesehen, was in dieser Zeit für mich immer schmerzhafte Momente waren, die ich schnell wieder weg gedrückt habe. Bis ich Anfang letzten Jahres beim Aufräumen auf den Karton mit ihren Sachen stieß. Ich habe sie mir tagelang immer wieder angeschaut, habe mich erinnert, geweint und gelacht, und ab dem Moment wuchs die Sehnsucht, wieder mit einer Fellnase zusammenzuleben von Tag zu Tag.
Etwa ein halbes Jahr später wurdest du im Nachbarhaus geboren. Ich durfte dich schon wenige Stunden nach deiner Geburt besuchen und als ich sah, wie du kleines Tigermädchen über deine beiden Brüder klettertest und sie an die Seite schobst, damit du an die Zitze deiner Wahl gelangen konntest, war es um mich geschehen. Zum Glück konnte ich dich oft besuchen und wir haben uns schon gut kennenlernen können, bevor du bei uns einzogst.
Jetzt bist du schon bald ein Jahr bei uns, wirst langsam erwachsen und hast die gesamte Familie im null komma nichts um den Finger gewickelt. Du bist ein Freigeist und hast längst nicht so eine enge Bindung an mich wie Moko, aber ich weiß, dass du mich magst und dass du gerne bei uns bist.
Wir alle lieben dich und wünschen uns, dass du noch viele viele Jahre bei uns bist!
Zuletzt geändert von LaLotte am 20.04.2012 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Dagmar
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Re: Weltkatzentag 2010
Mist
... wer hat denn gewonnen? 


- Mozart
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Re: Weltkatzentag 2010
Geduld, Geduld junge Frau!
Ich habe vorhin einer Kollegin diesen Thread gezeigt und auch sie war gerührt von diesen schönen Geschichten.
Was würden wir ohne unsere Fellnasen machen?

Ich habe vorhin einer Kollegin diesen Thread gezeigt und auch sie war gerührt von diesen schönen Geschichten.
Was würden wir ohne unsere Fellnasen machen?
Re: Weltkatzentag 2010
Nemo loves Kibah hat geschrieben:... wer hat denn gewonnen?
Würde mich ja auch interessieren

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