Katzen naturnah ernähren von Angela Münchberg

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Drottning

Katzen naturnah ernähren von Angela Münchberg

Beitragvon Drottning » 18.04.2007 16:41

Liebe Leute,

nachdem mich per PN einige nach diesem Buch gefragt haben, das gerade neu heraus gekommen ist, und ich noch nicht ganz sicher war, ob es wirklich gut ist (es war mir beim Lesen zwar einleuchtend, aber es blieben noch einige Fragen, die ich erst abklären wollte), möchte ich jetzt ganz gezielt noch mal für dieses Buch und diese Art der Ernährung werben. (Ich bekomme nichts dafür, aber vielleicht danken es euch eure Katzen!)

Heute morgen habe ich mit Frau Münchberg telefoniert. Die Antworten, die sie mir auf meine Fragen gegeben hat, möchte ich einfach auch hier reinstellen (ich mach das jetzt in allen Foren, in denen ich aktiv bin, nicht, dass ihr euch wundert :wink: ). Natürlich setzt das voraus, dass man das Buch gelesen hat, und zwar nicht nur einmal überflogen, sondern wirklich gelesen. Was ich nur empfehlen kann!

Wo fang ich bloß an???

Vielleicht damit, dass Frau Münchberg es so seit 10 Jahren etwa praktiziert und dass es vielen Tieren, die krank waren, wesentlich besser ging damit, dass Tiere, die von klein auf daran gewöhnt waren, keine Mangelerscheinungen aufwiesen, und alte Tiere noch mal ein Stück Lebensqualität bekamen.

Nein, eigentlich müsste ich so anfangen: Sie sagt ausdrücklich, dass das kein Barfen ist, was sie propagiert, sondern eben, so wie der Titel des Buches es sagt, naturnahe Ernährung. Sie sagt, im Grunde unterscheiden sich Dosenfutter und Barfen nicht soo sehr voneinander, beim Barfen ist eben roh, was sonst gekocht ist, ansonsten sind in den meisten Fällen, künstliche Vitamine etc. zugefügt. Sicher oft in einem besseren Verhältnis als im industriell hergestellten Futter, aber eben künstlich (mal von Eierschale abgesehen!).

Was unterscheidet synthetisch hergestellte Vitamine von natürlichen? Die synthetischen muss der Körper quasi aufnehmen, ob er sie nun braucht oder nicht. Bei den natürlichen zieht sich der Körper raus, was er braucht. Der Körper von Katzen (aber natürlich auch vom Menschen oder von anderen Tieren) kann eventuelle Mängel über einen bestimmten Zeitraum (zwei bis drei Wochen) sogar selbst ausgleichen, ohne dass eine Gefahr besteht (nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen). Deswegen ist es auch nicht nötig, dass jede Mahlzeit perfekt zubereitet ist. (Sie nannte das nette Beispiel, dass eine Katze nicht erst schaut, ob die Maus, die sie gefangen hat, den "Nährwerttabellen" entspricht, und dann entscheidet, ob sie sie frisst oder nicht! )

Interessant fand ich es zu hören, woher überhaupt die Richtlinien bzw. Nährwerttabellen stammen, die so für die Katze im Internet "herumschwirren": Sie sind vom Menschen und vom Rind umgelegt worden!! Mit anderen Worten: Nichts Genaues weiß man nicht!

Ca/Ph-Verhältnis war mir ja wichtig. Zum einen weist sie ja im Sachteil darauf hin, dass man eine Prise Eierschale hinzugeben kann, zum anderen ist in der Baumrinden-Mischung (von der Firma Herbella oder CDVet), die sie verwendet, auch Calcium enthalten, außerdem in den Kräutern etc., die ja auch hinzugefügt werden. In dieser speziellen Baumrinden-Mischung von Herbella (sie hat einige getestet und hält die für die beste) sind auch Algen enthalten, d. h. man hat da sogar zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!

Was die Fütterungsmengen angeht, schreibt sie, dass das Richtwerte sind, die natürlich differieren können. Sie kennt sogar Katzen, die mit weniger, als im Buch angegeben, zurecht kommen. Das muss man eben genau beobachten, eben so, wie mein Krümel nur ganz wenig braucht und Tommy und Paulinchen bei unterschiedlichem Gewicht dieselbe Menge fressen.

Die Getreidemahlzeit kann man auch untermischen (steht auch im Buch), sie sieht es als optimal an, die extra zu geben, aber es macht auch nichts aus, unterzumischen, hängt ja auch von der Akzeptanz ab.

Die Rezepte sieht sie nicht als das Nonplusultra an, sondern einfach als Anregung, wie man es machen könnte. Abwechslung ist eben wichtig (wie wir's ja auch beim Barfen gelernt haben), weil der Körper der Katze eben aus allem etwas anderes ziehen kann.

Einfrieren von ganz frischem Gemüse etc. (z.B. aus dem eigenen Garten) ist unproblematisch, das Gemüse, das schon einen Weg hinter sich hat, hat etwa 60-80% an Nährstoffverlust erlitten - und das Einfrieren macht es dann auch nicht besser. Allerdings ist es für eine begrenzte Zeit schon okay....

Bei Fragen kann man sich auch gerne an Frau Münchberg direkt wenden. Ihre Adressdaten sind ja hinten im Buch angegeben.

Ich habe das Buch zwei Mal gelesen, einmal schnell und einmal sehr gründlich - und ich kann nur sagen: Mir leuchtet es ein - und mich erfreut insbesondere, dass mir diese schreckliche Angst, mich verrechnet zu haben oder es doch falsch zu machen und meinen Katzen zu schaden, nun genommen ist. Ich freu mich drauf, das auszuprobieren und meinen Katzen das neue Konzept vorzustellen!


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Beitragvon SONJA » 18.04.2007 17:41

Und hier noch der Amazon-Link zu dem Buch:

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Beitragvon Moonlil » 14.05.2007 18:32

Als erstes wollte ich nur einmal rohes Fleisch geben und nicht gleich alles "zusammen pampen", damit meine beiden erstmal das rohe Fleisch an sich kennenlernen. Und damit ich nicht ewig dastehe und das dann doch keiner frisst. :roll:
Also angefangen Hühnchen geschnitten hinzulegen. Hat Gismo sogar begeistert gefressen. Ab den nächsten Tag hat er sich geweigert und ich habs mit ein wenig Honig (wie im Buch beschrieben) probiert. Da hat er trotzdem nur zwei drei Stückchen gefressen. Also hab ich es heute püriert mit ein wenig Honig und Katzenminze. Er hat nur ein wenig geschleckt und wollt wieder Nassfutter, hab es ihm nur oben drauf gemacht.
Wie krieg ich ihn nur ganz überzeugt? Bei Tapsi ist kein Intresse zu wecken :? Brauche noch mehr Tips, will ihnen nicht mehr das ferige Zeugs geben.
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Beitragvon Drottning » 14.05.2007 19:46

Also ganz, ganz wichtig: Lass ihnen die Zeit, die sie brauchen. Erzwingen ist sehr, sehr schwierig. Bei Paulinchen hat es lange gebraucht, bis sie bereit war, mal ein Bröckchen Fleisch zu fressen. Bei Tommy und Krümel war's leicht, sie waren aber auch noch sehr jung, als ich damit angefangen habe, das ist immer leichter.

Füttere ihnen ruhig noch ganz normal ihr Nassfutter und gib ihnen Fleisch erst mal nur als Leckerli. Einen Streifen Hühnchen, Pute, Rind, eben, was du grade hast, und damit ein Beutespiel spielen. Das hat Paulinchen letztendlich überzeugt, mal probieren. Herumwedeln, das Fleisch sich verstecken lassen, es wieder hervorkommen lassen, hoch in die Luft halten und vielleicht sogar durch die Wohnung werfen (letzteres hab ich nicht gemacht!). Es einfach attraktiv und nicht erreichbar machen. Normalerweise müsste das klappen. Vielleicht nicht beim ersten Mal. So hab ich das gemacht und nach und nach gesteigert. Die "Zusätze" sind dann noch mal ein Kapitel für sich.

Lass dir einfach viel, viel Zeit und probier es auch. Ein paar Wochen mehr Dosenfutter machen jetzt auch nichts mehr. Ich weiß wie das ist: Man ist überzeugt von einer Sache und möchte sie möglich sofort und ganz durchführen. Aber leider machen die meisten Katzen das nicht sofort mit. Aber bestimmt über einen längeren Zeitraum! :D

Drottning

Beitragvon Drottning » 14.05.2007 19:49

Ach so, was auch wichtig ist: Wenn das Fleisch nicht mehr frisch ist, fressen es die Katzen nicht. Das kann auch sein, wenn wir noch gar nicht merken, dass es nicht mehr ganz frisch ist. Für einen Hund wäre es dann noch lange gut, aber die Katzen verweigern. Das kann auch schon mal die Ursache sein.

Und: Sie mögen gerne Abwechslung. Also ruhig Fleischsorten abwechseln und in Miniportionen schockgefrieren. Dann ist es immer frisch!


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Beitragvon mitzi1983 » 14.05.2007 20:59

Das habe ich mir gestern Bestellt mit dem buch katzen wuerden Maeuse kaufen das ist ne Packet was zurzeit bei amazon abgeboten wird!
Liebe grüsse
Sandy, Luzi und die kleine Muffin :lol: :katze6: :lol:

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Beitragvon Moonlil » 14.05.2007 21:37

Ja, das mit der Geduld versuche ich gerade ;)
Erstmal geht es mir ja auch darum, dass sie das Fleisch fressen. Wenn ich mir überlege, früher hat man kaum einmal Fleisch geschnitten und musste sehen, dass man was übrig behält und nun? Gismo schlinkt erst und dann sitz ich mit dem toten Huhn alleine da... immerhin ist er ein wenig überzeugt, aber das restlich pürierte kann ich morgen weghaun. Mittwoch wird Rind gekauft und in kleinere Portionen eingefroren. Hoffentlich kriegt Tapsi dann mal Appetit darauf. Sie isst ja auch nur Trockenfutter gerne. Und noch dazu sind meine beiden Freigänger und Tapsi kommt wann sie will und will dann auch ihr Fressen, wenn das nicht da steht haut sie ja wieder mit leerem Magen ab :?
Fressen Katzen auch mal nur rohe Leber bzw wär das okay?

@Sandy: Ist wohl auch besser. Habe "Katzen würde Mäuse kaufen" nur mal angefangen und würde meinen beiden am liebsten gleich alles wegreisen. Wenn ich mir vorstelle, dass die Erdgas fressen :shock:
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Beitragvon mitzi1983 » 14.05.2007 21:41

Moonlil hat geschrieben:@Sandy: Ist wohl auch besser. Habe "Katzen würde Mäuse kaufen" nur mal angefangen und würde meinen beiden am liebsten gleich alles wegreisen. Wenn ich mir vorstelle, dass die Erdgas fressen :shock:


Erdgas?? :shock: :shock: :shock: Na dann weiss ich ja jetzt schon warum Amazon das als Komplett angebot verkauft!

Ist das Buch den sehr hilfreich und erklaert wieviele zusatze bzw Taurin etc man noch dazu tun muss! den ich habe ehrlich gesagt keinen schimmer vom Barfen obwohl es mich ja seit langer zeit interessiert nur ich mich nicht getraut habe!
Liebe grüsse

Sandy, Luzi und die kleine Muffin :lol: :katze6: :lol:



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Beitragvon hildchen » 14.05.2007 22:09

Meine Kleine frisst gerne mal rohe Hühnerleber. Kriegt sie aber nicht allzu oft, weil die Leber ja die ganzen Giftstoffe filtert. Einmal in der Woche schlabbert sie auch mit Wonne ein Eigelb, und am Wochenende gibt es Streifen von Steak, Gulasch oder Roulade, bloß die Große guckt es sich nicht mal an. Mit dem Barfen kann ich mich bis jetzt auch noch nicht anfreunden, besonders was die ganzen Zusatzstoffe angeht. (Hätte ich mir das Buch doch auch mal gleich mitbestellt!)
Aber als ich mir gestern ein halbes Hähnchen gekauft habe (gegrillt natürlich) und meinen beiden davon Brustfleisch, wo am wenigsten Gewürz hingekommen war, abgegeben habe, und sah, mit welcher Hingabe es meine sonst ach so pingelige Lilly aus meiner Hand (!) gefressen hat, von Mariechen ganz zu schweigen, habe ich mir vorgenommen, den beiden doch öfters mal Hühnerfleisch zu kochen oder zu braten. Mal schauen, wie sie das annehmen. Beim Nafu pingeln sie nur so rum - verstehe ich ja jetzt auch. Habe alle möglichen Sorten - auch teure - ausprobiert, aber das einzige, was sie richtig gern fressen, ist das Tütchen mit Thunfisch von felix.
Liebe Grüße
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Beitragvon Moonlil » 14.05.2007 22:20

Soweit finde ich das Buch gut erklärt. Bie Fragen könne wir uns ja immer an Drottning wenden ;)

Noch zwei hätte ich:
Wie kriegt man das Verhältnis zwischen Kalzium und Phosphat (war doch das, wenn ich mich jetzt nicht täusche?) raus?
Und welche Milch darf man da jetzt nun verwenden?
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Beitragvon Drottning » 15.05.2007 13:47

Calcium-Phosphor-Verhältnis, da gibt es tolle Rechenaufgaben. Ich hab eine "Formel", die ich für alle Fleischsorten anwende: 0,5g Eierschale (oder Calciumcarbonat) auf 100g Fleisch. Wenn ich Fleisch mit Knochen füttere, gebe ich kein Calcium hinzu.

Am besten wäre unbehandelte Milch direkt vom Bauern. Ich denke mal, Biomilch ist auch okay. Ich geb ihnen sogar die H-Milch, die ich trinke (in Maßen). Mir ist bewusst, dass das nicht optimal ist. Sie trinken allerdings auch nur wenig davon. Außerdem kann man für Katzen, die empfindlich reagieren, laktosefreie Milch mittlerweile fast überall kaufen. Meine trinken auch gerne die Katzenmilch vom Lidl (Opticat), die ist natürlich recht teuer.

Leber gibt es bei uns nur so ca. 1x in der Woche. Eben wegen der Giftstoffe.

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Beitragvon nikebaby » 29.12.2007 13:43

Hallo Ihr Lieben

Ich befasse mich auch seit einiger Zeit mit dem Thema barfen, deshalb habe ich mir auch das Buch geholt. Ich finde es ganz ok als Grundwissen, jedoch den Vorschlag morgens nur Getreide zu füttern finde ich etwas daneben...

Ich fange nun erst mal langsam an verschiedene Fleischsorten zu geben, in kleinen Mengen, um sie schon mal zu gewöhnen und zu testen was die Katzis überhaupt fressen... Susi frisst eh rohes Fleisch mit Hingabe, Nike hingegen bisher gar nicht... Aber heute hat sie sich - oh Wunder - auf einmal über rohes Huhn hergemacht :shock: Man braucht wirklich viel Geduld aber es lohnt sich allemal :wink:

Lieber Gruß,
Lisa
Liebe Grüße,

Lisa mit Susi und Nike

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Beitragvon user_1228 » 29.12.2007 13:49

geht es in dem buch komplett um barfen?

Drottning

Beitragvon Drottning » 29.12.2007 14:47

Nein, es geht um naturnahe Ernährung.

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Beitragvon nikebaby » 29.12.2007 17:10

mhh mit Supplementen oder so macht sie nicht allzu viel, aber ich finde das Buch auf jeden Fall empfehlenswert!
Es hat mich wirklich zum umdenken gebracht und nimmt einem auch die Scheu davor es auszuprobieren. Auch finde ich die Infos zur Verdauung etc der Katze wirklich gut und dann versteht man einiges echt besser.
Auch Rezeptvorschläge für den Anfang sind mit drinne. :wink:
Liebe Grüße,



Lisa mit Susi und Nike



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