Ich habe auch mit einer Einzelkatze (Paulinchen) angefangen. Dann einen Fehlstart gemacht mit einem Kater, der überhaupt nicht zu ihr passte. Nun haben wir Tommy, der charaktermäßig ihr sehr ähnlich ist und sind sehr zufrieden. Trotzdem beobachte ich immer wieder, dass das Spielverhalten von Katzen und Katern doch sehr unterschiedlich ist. Was für Tommy Spaß ist, bekommt Paulinchen ganz schnell in den falschen Hals und dann fliegen die Fetzen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb würde ich dazu tendieren, Kater zu Kater und Katze zu Katze. Wobei der Charakter sehr wichtig ist!
Und, wie es sich als Buchhändlerin gehört, noch ein Buchtipp (aus Überzeugung, ich hab ja nix davon!

): Sabine Schroll: "Aller guten Dinge sind...". Da wird noch so einiges erklärt. Ist immer besser, man informiert sich vorher! Ich bin sehr traurig darüber, dass ich dieses Buch erst vor relativ kurzer Zeit kennen gelernt habe! Dann hätte es diesen "Fehlstart" (das ist
sehr harmlos ausgedrückt!) nicht gegeben.