Probleme mit Diabeteskater
Verfasst: 04.05.2007 09:44
Hallo Ihr Lieben,
wie Ihr wißt, habe ich ja einen Kater aus dem TH zu mir genommen, der verschiedene Probleme hat.
Ursache allen Übels ist chronische Stomatitis. Von den Cortisongaben (höchtswahrscheinlich) hat er ja Diabetes bekommen. Deswegen wurde das Cortison jetzt abgesetzt. Außerdem wurden ihm mittlerweile sämtliche Zähne entfernt.
Er weiß schon, wenn man ihm die Insulinspritze geben will. Er wird dann ganz wild und aggressiv - was ja auch verständlich ist. Das ist aber kein Problem, denn ich wickle ihn in ein Handtuch und mein Mann spritzt.
Er kann uns aber jetzt schon nicht mehr leiden. Wahrscheinlich kommen auch noch Schmerzen wegen der Stomatitis hinzu.
Er will bei mir daheim auch nicht sein Diabetikertrockenfutter essen (das kann er aber trotz der fehlenden Zähne!), sondern er will sich über das Nierendiättrockenfutter hermachen. Außerdem durchstöbert er immer die Küche nach etwas Eßbarem. Morgens und abends bekommt er jeweils normales, zuckerfreies Naßfutter (er ißt immer so 1,5 von den 100-g-Schälchen).
Heute morgen habe ich versucht, Blut am Öhrchen zu nehmen, aber es kam überhaupt nichts raus. Ich habe aber gut gestochen, denn der Pieks ging durch bis auf meinen Finger.
Jetzt muß ich ihn heute Nachmittag mit ins TH nehmen und mir das nochmal von der Tierpflegerin zeigen lassen.
Ich hätte nicht gedacht, daß das so kompliziert ist!
Gibt es da eigentlich öfters Schwierigkeiten? Sind die Ohren nicht irgendwann zerstochen?
wie Ihr wißt, habe ich ja einen Kater aus dem TH zu mir genommen, der verschiedene Probleme hat.
Ursache allen Übels ist chronische Stomatitis. Von den Cortisongaben (höchtswahrscheinlich) hat er ja Diabetes bekommen. Deswegen wurde das Cortison jetzt abgesetzt. Außerdem wurden ihm mittlerweile sämtliche Zähne entfernt.
Er weiß schon, wenn man ihm die Insulinspritze geben will. Er wird dann ganz wild und aggressiv - was ja auch verständlich ist. Das ist aber kein Problem, denn ich wickle ihn in ein Handtuch und mein Mann spritzt.
Er kann uns aber jetzt schon nicht mehr leiden. Wahrscheinlich kommen auch noch Schmerzen wegen der Stomatitis hinzu.
Er will bei mir daheim auch nicht sein Diabetikertrockenfutter essen (das kann er aber trotz der fehlenden Zähne!), sondern er will sich über das Nierendiättrockenfutter hermachen. Außerdem durchstöbert er immer die Küche nach etwas Eßbarem. Morgens und abends bekommt er jeweils normales, zuckerfreies Naßfutter (er ißt immer so 1,5 von den 100-g-Schälchen).
Heute morgen habe ich versucht, Blut am Öhrchen zu nehmen, aber es kam überhaupt nichts raus. Ich habe aber gut gestochen, denn der Pieks ging durch bis auf meinen Finger.
Jetzt muß ich ihn heute Nachmittag mit ins TH nehmen und mir das nochmal von der Tierpflegerin zeigen lassen.
Ich hätte nicht gedacht, daß das so kompliziert ist!
Gibt es da eigentlich öfters Schwierigkeiten? Sind die Ohren nicht irgendwann zerstochen?