Hallo Diana,
gucke bitte mal
hier, da wird einiges
zur Op beschrieben. Ist zwar beim Hund, aber für das Verfahren egal.
Zu den Nachteilen wird geschrieben:
"Nachteile der endoskopischen Kastration:
> kommt es während der Operation zu stärkeren Blutungen in der Bauchhöhle, oder muss doch die ganze Gebärmutter entfernt werden, muss die Endoskopie abgebrochen werden und konservativ weiteroperiert werden. Da der Hund aber genauso wie zu einer normalen Bauchhöhlen-OP vorbereitet ist, stellt das kein Problem dar - es ist nur ärgerlich.
> Da sowohl der gerätetechnische (Endoskopieausrüstung, Gasverbrauch) als auch der personelle Aufwand höher ist (ein Tierarzt führt die Kamera, ein anderer bedient die Instrumente, eine sterile Tierarzthelferin assistiert, eine unsterile Helferin bedient die Geräte - also 4 Personen gegenüber einem Tierarzt mit einer Helferin bei der konservativen Variante), kostet die endoskopische Kastration ca. 70 € mehr als die übliche, konservativ durchgeführte Kastration inklusive Nachbehandlung "
Lässt Du es in einer Tierklinik machen?
Wichtig ist, dass der Operateur schon viele Operationen gemacht hat.
Aber wenn ich an die Kastra von Ninifee denke, ich würde bei der
althergebrachten Kastra bleiben. Denn auch wenn es kein herkömmlicher
Schnitt, die Op. ist die gleiche.
Nur bei der "normalen" Kastra sieht der Doc das.
Wenn Du Dich entschließt, dann erfrage bitte, wie oft die das gemacht
haben. Sicher ist sicher!
