Liebe Silvia,
warte nicht bis Freitag, geh sofort zum TA, er braucht eine Infusion, damit sich der Kreislauf stabilisiert.
Das hätte er schon gestern nach der Narkose gebraucht.
Aber bitte keine Infusion nur unter die Haut, sondern eine richtige, die über einen längeren Zeitraum geht.
Lg
Waldi
Zahnoperation und ihre Folgen s. Seite 2
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In unserer Katzen-Infothek findest Du Informationen zum Thema Erkrankungen des Kopfes bei Katzen
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hallo
mein Mann sagt mir eben am Tele, ich bin ja im Büro, er läuft eigentlich mittlerweile wieder wie vorher auch...
er kann ja nicht mehr normal gehen, er torkelt durch die starken Verknöcherungen, fällt allerdings nicht ständig um.
ich denke nur sehr viel in letzter Zeit
ständig die Einwände und Vorwürfe von außen von der Familie, Kollegen, Nachbarn, warum er so "leiden" muß. Er wäre dürr, übles Fell mit vielen Löchern, dieses Torkeln, die vielen Medis, das starke Schmerzmittel
man hält mir vor das es mein eigener Egoismus ist, der ihn nicht gehen läßt. Ist das so??? sondern zu irgendwelchen Op´s schleppt.
Warum ich ihm das antue und auch die beiden TA fragen mich ständig, ob ich das wirklich noch will
ja ich schon und ich denke er auch... aber seh ich das wirklich nur, weil ich dieses Leid nicht erfahren will wenn er geht weil ich das so entschieden habe???
er frißt, er trinkt, er schnurrt, er kuschelt, er zieht sich nicht zurück, ok es sieht sehr mitleidenswert aus sein Erscheinungsbild und seine Bewegungsabläufe
was soll ich nur machen
was mache ich richtig?????
mein Mann sagt mir eben am Tele, ich bin ja im Büro, er läuft eigentlich mittlerweile wieder wie vorher auch...
er kann ja nicht mehr normal gehen, er torkelt durch die starken Verknöcherungen, fällt allerdings nicht ständig um.
ich denke nur sehr viel in letzter Zeit
ständig die Einwände und Vorwürfe von außen von der Familie, Kollegen, Nachbarn, warum er so "leiden" muß. Er wäre dürr, übles Fell mit vielen Löchern, dieses Torkeln, die vielen Medis, das starke Schmerzmittel
man hält mir vor das es mein eigener Egoismus ist, der ihn nicht gehen läßt. Ist das so??? sondern zu irgendwelchen Op´s schleppt.
Warum ich ihm das antue und auch die beiden TA fragen mich ständig, ob ich das wirklich noch will
ja ich schon und ich denke er auch... aber seh ich das wirklich nur, weil ich dieses Leid nicht erfahren will wenn er geht weil ich das so entschieden habe???
er frißt, er trinkt, er schnurrt, er kuschelt, er zieht sich nicht zurück, ok es sieht sehr mitleidenswert aus sein Erscheinungsbild und seine Bewegungsabläufe
was soll ich nur machen
was mache ich richtig?????
- Mozart
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- Registriert: 09.11.2005 19:19
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Was ist richtig - was ist falsch?
Wann ist der richtige Zeitpunkt eine Katze zur Regenbogenbrücke zu
begleiten?
Beantworten muss man diese Frage für sich allein.
Wir hier können auch nicht beurteilen, wie es bei Dir vor Ort aussieht,
sehen ja nicht, wie sich Dein Katerchen bewegt, fühlt usw.
Es ist bei uns gerade einen Monat her, dass wir bei Ninifee die Entscheidung treffen mussten.
Es war uns sehr schwer gefallen, aber wir wollten nicht, dass Ninifee weiter
leidet. Es ging nicht um uns - es ging nur um Ninifee, auch wenn es uns
das Herz gebrochen hatte sie los zu lassen.
Wir hatten aber schon vorher quasi eine "Patientenverfügung" für unsere
Katzen gemacht: wenn ein Katzenleben keine Qualität mehr hat, dann soll
sie nicht länger leiden, lebensverlängernde Maßnahmen sind dann ausgeschlossen.
So war es bei Ninifee: sie hatte nicht mehr gefressen, sich nicht mehr geputzt,
bestand nur noch aus Haut und Knochen und eine Therapie gab es nicht.
Ninifee hatte es uns aber auch ganz klar gezeigt: ich will nicht mehr. Und
rückblickend muss ich sagen - sie hatte uns das schon 14 Tage vorher
gezeigt. Wir wollten es aber nicht sehen, wollten es nicht wahr haben, wollten
sie nicht gehen lassen.
In einem langen Gespräch hatten
wir am 13.2.2009 mit den beiden Ärzten besprochen was zu tun ist.
Es bestand kein Fünkchen Hoffnung auf Besserung.
Wir wussten, dass wir für Ninifee die richtige Entscheidung getroffen hatten.
Vielleicht helfen Dir diese Gedanken eine Entscheidung zu finden.
Und hier wurde auch viel zu diesem Thema geschrieben.
Gucke Dir Dein Katerchen genau an - er wird es Dir sagen. Da bin ich mir sicher.
Vielleicht besprichst Du alles noch einmal mit Deinem Mann und dem Doc.
Ich wünsche Dir viel Kraft.
Ich editiere meinen Beitrag : Habe in Deinen anderen Threads gelesen.
Dein Kater ist fast 14 Jahre alt und auch chronisch krank, so wie Du das
in diesen Threads gepostet hast (hierund hier ).
Frage doch Deinen Doc, ob und wie man die Lebensqualität verbessern kann.
Vielleicht gibt es eine Möglichkeit.
Wann ist der richtige Zeitpunkt eine Katze zur Regenbogenbrücke zu
begleiten?
Beantworten muss man diese Frage für sich allein.
Wir hier können auch nicht beurteilen, wie es bei Dir vor Ort aussieht,
sehen ja nicht, wie sich Dein Katerchen bewegt, fühlt usw.
Es ist bei uns gerade einen Monat her, dass wir bei Ninifee die Entscheidung treffen mussten.
Es war uns sehr schwer gefallen, aber wir wollten nicht, dass Ninifee weiter
leidet. Es ging nicht um uns - es ging nur um Ninifee, auch wenn es uns
das Herz gebrochen hatte sie los zu lassen.
Wir hatten aber schon vorher quasi eine "Patientenverfügung" für unsere
Katzen gemacht: wenn ein Katzenleben keine Qualität mehr hat, dann soll
sie nicht länger leiden, lebensverlängernde Maßnahmen sind dann ausgeschlossen.
So war es bei Ninifee: sie hatte nicht mehr gefressen, sich nicht mehr geputzt,
bestand nur noch aus Haut und Knochen und eine Therapie gab es nicht.
Ninifee hatte es uns aber auch ganz klar gezeigt: ich will nicht mehr. Und
rückblickend muss ich sagen - sie hatte uns das schon 14 Tage vorher
gezeigt. Wir wollten es aber nicht sehen, wollten es nicht wahr haben, wollten
sie nicht gehen lassen.
In einem langen Gespräch hatten
wir am 13.2.2009 mit den beiden Ärzten besprochen was zu tun ist.
Es bestand kein Fünkchen Hoffnung auf Besserung.
Wir wussten, dass wir für Ninifee die richtige Entscheidung getroffen hatten.
Vielleicht helfen Dir diese Gedanken eine Entscheidung zu finden.
Und hier wurde auch viel zu diesem Thema geschrieben.
Gucke Dir Dein Katerchen genau an - er wird es Dir sagen. Da bin ich mir sicher.
Vielleicht besprichst Du alles noch einmal mit Deinem Mann und dem Doc.
Ich wünsche Dir viel Kraft.
Ich editiere meinen Beitrag : Habe in Deinen anderen Threads gelesen.
Dein Kater ist fast 14 Jahre alt und auch chronisch krank, so wie Du das
in diesen Threads gepostet hast (hierund hier ).
Frage doch Deinen Doc, ob und wie man die Lebensqualität verbessern kann.
Vielleicht gibt es eine Möglichkeit.
Zuletzt geändert von Mozart am 18.03.2009 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
och Mensch Krasil,
das ist wirklich schwierig.
Das Problem bei Katzen ist, sie können Schmerzen sehr gut verbergen.
Beispiel: Mein Brösel hatte letztens einen vereiterten Zahn, das muß er schon länger gehabt haben und wurde dann beim Zahnsteinentfernen vom TA festgestellt.
Da es einer der Reißzähne war, hat er ihn nicht gleich rausgemacht, sondern gemeint, ob ich ihn nicht füllen lassen wolle, durch einen Spezialisten, das geht wohl.
Ich habe das abgelehnt und dachte, naja wart noch ein paar Wochen und dann erneut TA und raus mit dem Zahn.
Und in diesen paar Wochen hat man Brösel gar nichts, aber wirklich gar nichts angemerkt, daß er irgendwelche Schmerzen hatte.
Aber die muß er einfach gehabt haben, ein eitriger Zahn tut einfach weh!
Und mein Bobbi: Hatte schwerste Arthrose, wurde natürlich von mir auch nicht bemerkt, erst als er irgendwann ganz plötzlich aus heiterem Himmel dauernd anfing zu knurren, was er vorher noch nie gemacht hatte (ist eine Katze, kein Hund). Dann wurde es durch das röntgenbild festgestellt, Aussage des TA: "Sein Rückgrat sieht saumässig aus!"
Ab dann bekam er Schmerzmittel und hat seither nicht mehr geknurrt.
Aber er muß vorher schon Schmerzen gehabt haben, ohne daß ich es gemerkt habe.
letzten Endes hatte er dann einen Bandscheibenvorfall und ich mußte ihn letzten Sommer einschläfern lassen
Ich will damit nur sagen, auch wenn es für uns noch lange nicht so aussieht, kann die Katze schon sehr starke Schmerzen haben.
nun gut, deine Maus bekommt ja Schmerzmittel und von daher ist es sicher erträglicher.
Aber wie gut oder wie schlecht es ihr dabei geht, kann wohl trotzdem niemand sagen, nicht mal Du selbst.
das ist wirklich schwierig.
Das Problem bei Katzen ist, sie können Schmerzen sehr gut verbergen.
Beispiel: Mein Brösel hatte letztens einen vereiterten Zahn, das muß er schon länger gehabt haben und wurde dann beim Zahnsteinentfernen vom TA festgestellt.
Da es einer der Reißzähne war, hat er ihn nicht gleich rausgemacht, sondern gemeint, ob ich ihn nicht füllen lassen wolle, durch einen Spezialisten, das geht wohl.
Ich habe das abgelehnt und dachte, naja wart noch ein paar Wochen und dann erneut TA und raus mit dem Zahn.
Und in diesen paar Wochen hat man Brösel gar nichts, aber wirklich gar nichts angemerkt, daß er irgendwelche Schmerzen hatte.
Aber die muß er einfach gehabt haben, ein eitriger Zahn tut einfach weh!
Und mein Bobbi: Hatte schwerste Arthrose, wurde natürlich von mir auch nicht bemerkt, erst als er irgendwann ganz plötzlich aus heiterem Himmel dauernd anfing zu knurren, was er vorher noch nie gemacht hatte (ist eine Katze, kein Hund). Dann wurde es durch das röntgenbild festgestellt, Aussage des TA: "Sein Rückgrat sieht saumässig aus!"
Ab dann bekam er Schmerzmittel und hat seither nicht mehr geknurrt.
Aber er muß vorher schon Schmerzen gehabt haben, ohne daß ich es gemerkt habe.
letzten Endes hatte er dann einen Bandscheibenvorfall und ich mußte ihn letzten Sommer einschläfern lassen
Ich will damit nur sagen, auch wenn es für uns noch lange nicht so aussieht, kann die Katze schon sehr starke Schmerzen haben.
nun gut, deine Maus bekommt ja Schmerzmittel und von daher ist es sicher erträglicher.
Aber wie gut oder wie schlecht es ihr dabei geht, kann wohl trotzdem niemand sagen, nicht mal Du selbst.
Lg
Waldi und Fellnasen
Waldi und Fellnasen
- Venezia
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 9719
- Registriert: 11.01.2009 18:40
- Vorname: Iris
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Bayern (Nähe Ulm)
ohhh also ich würd da nimmer warten ich würd schnell zu einem TA gehn.
Er müßte schon so langsam auf die beine kommen...hmmm
Ich glaube ich würde auch zu einem anderen TA gehn....
Hoffe dein Süßer packt das ......ich nehme an er ist etwas älter? Hab jetzt noch nicht dein Posting unter Senioren gelesen....
Wir haben auch so einen SEnioren hier, herzkrank, nierenkrank...seufz...und auch Micky ist nimmer in bester Verfassung....man merkt auch deutlich das "Alter"
von daher kann ich dich gut verstehn
Alles Gute deinem Schatzi
Halt uns auf dem laufenden ja?
Er müßte schon so langsam auf die beine kommen...hmmm
Ich glaube ich würde auch zu einem anderen TA gehn....
Hoffe dein Süßer packt das ......ich nehme an er ist etwas älter? Hab jetzt noch nicht dein Posting unter Senioren gelesen....
Wir haben auch so einen SEnioren hier, herzkrank, nierenkrank...seufz...und auch Micky ist nimmer in bester Verfassung....man merkt auch deutlich das "Alter"
von daher kann ich dich gut verstehn
Alles Gute deinem Schatzi
Halt uns auf dem laufenden ja?
Liebe Grüße Iris mit ihren 8 Tigern
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
(Antoine de Saint Exupery)
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
(Antoine de Saint Exupery)
- SONJA
- Admin
- Beiträge: 17528
- Registriert: 23.08.2005 10:18
- Vorname: Sonja
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: München, Bayern
- Kontaktdaten:
Die Entscheidung kannst nur Du treffen
Aber:
Du kennst ihn am besten und wenn Du das Gefühl hast, dass er sich des
Lebens erfreut, dann ist doch alles in Ordnung (mal abgesehen von den
Zahn-OP-Problemen jetzt).
Aber nur weil etwas nicht perfekt ist, heisst das ja noch nicht, dass es
keinen Sinn mehr macht.
Und wenn überhaupt würde ich in Deinem Fall auf jeden Fall vorher einen
anderen TA besuchen.
liebe Grüße,
Sonja
krasil hat geschrieben:ständig die Einwände und Vorwürfe von außen von der Familie, Kollegen, Nachbarn, warum er so "leiden" muß. Er wäre dürr, übles Fell mit vielen Löchern, dieses Torkeln, die vielen Medis, das starke Schmerzmittel
man hält mir vor das es mein eigener Egoismus ist, der ihn nicht gehen läßt. Ist das so??? sondern zu irgendwelchen Op´s schleppt.
Aber:
Du kennst ihn am besten und wenn Du das Gefühl hast, dass er sich des
Lebens erfreut, dann ist doch alles in Ordnung (mal abgesehen von den
Zahn-OP-Problemen jetzt).
Aber nur weil etwas nicht perfekt ist, heisst das ja noch nicht, dass es
keinen Sinn mehr macht.
Und wenn überhaupt würde ich in Deinem Fall auf jeden Fall vorher einen
anderen TA besuchen.
liebe Grüße,
Sonja
- sabina
- Moderatorin
- Beiträge: 7361
- Registriert: 12.10.2006 19:34
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: schweiz
schlimme situation
bitte bring deinen schatz zu einem ANDEREN TA. seine einstellung und auch diese op mit torkelndem katzi zurückgeben gefällt mir gar nicht ! der scheint sich nicht viel mühe zu geben
und wegen diesem druck durch deine bekannten und verwandten; das kenne ich gut, mir wurde wegen cosmo auch so geraten, ihn endlich einschläfern zu lassen. fakt ist aber, dass die anderen deinen schatz nicht kennen und vielleicht auch eine ganz andere einstellung zu tieren haben. lass dein herz, dein bauchgefühl und deine liebe zu ihm entscheiden und blende alles andere aus. er ist zausig und mager, o.k., aber wenn wir alt werden, sehen wir auch nicht mehr attraktiv aus
entscheidend ist seine lebensqualität: hat er freude, schmust er noch, spielt er evtl. noch ein wenig,nimmt er am täglichen geschehen noch mit neugier teil, frisst er gut....oder verkriecht er sich, mag sich nicht mehr anfassen lassen und verweigert die nahrung...
ich hab das gefühl, er hat die op nicht gut verkraftet, bräuchte vielleicht etwas hilfe in form von einer infusion oder/oder päppelfutter...
wenn du eine neue meinung eingeholt hast, kannst du immer noch entscheiden.
ich halte euch gaaaanz fest die daumen!!!
bitte bring deinen schatz zu einem ANDEREN TA. seine einstellung und auch diese op mit torkelndem katzi zurückgeben gefällt mir gar nicht ! der scheint sich nicht viel mühe zu geben
und wegen diesem druck durch deine bekannten und verwandten; das kenne ich gut, mir wurde wegen cosmo auch so geraten, ihn endlich einschläfern zu lassen. fakt ist aber, dass die anderen deinen schatz nicht kennen und vielleicht auch eine ganz andere einstellung zu tieren haben. lass dein herz, dein bauchgefühl und deine liebe zu ihm entscheiden und blende alles andere aus. er ist zausig und mager, o.k., aber wenn wir alt werden, sehen wir auch nicht mehr attraktiv aus
entscheidend ist seine lebensqualität: hat er freude, schmust er noch, spielt er evtl. noch ein wenig,nimmt er am täglichen geschehen noch mit neugier teil, frisst er gut....oder verkriecht er sich, mag sich nicht mehr anfassen lassen und verweigert die nahrung...
ich hab das gefühl, er hat die op nicht gut verkraftet, bräuchte vielleicht etwas hilfe in form von einer infusion oder/oder päppelfutter...
wenn du eine neue meinung eingeholt hast, kannst du immer noch entscheiden.
ich halte euch gaaaanz fest die daumen!!!
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen
Ohne Katzen hört meine Welt auf, sich zu drehen
und Cosmo und Victoria immer im Herzen
Ohne Katzen hört meine Welt auf, sich zu drehen
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