Paula bricht hellen schleimigen Schaum
Verfasst: 10.02.2015 14:31
Nach der langen Sorge mit Pauls Blasensteinchen (einige hier kennen den riesigen Thread sicherlich), macht mir jetzt Paula seit Sonntag große Sorgen. Den ganzen Sonntag war Paula total apathisch und lethargisch, hat den ganzen Tag keinen Bissen gefressen, und bis Montagfrüh alle 2-4 Stunden einen weißen, schleimigen Schaum ausgebrochen. Ihr ging es echt mies. Bin dann Montagfrüh zum TA, es wurde ein Röntgenbild gemacht, da war aber nichts großartiges zu erkennen. Der Magen war leer, und beim abtasten gab es eine kleine Stelle, wo Paula aufzuckte.
Auf dem Bild gab es eine kleine Stelle, wo die Ärztin nicht ganz sicher war, deswegen bekam Paula ein Kontrastmittel, für eine weitere Aufnahme. Die sollte Nachmittags aber nur erfolgen, wenn sich keine Besserung zeigen sollte, denn sie bekam noch ein Medi gespritzt.
Eine Stunde später bekam die kleine Maus dann auch Hunger, und über den Tag hinaus fraß sie immer wieder etwas, und musste auch nicht mehr brechen. Bis zum späten Abend ging es ihr deutlich besser, bis sie kurz vor Mitternacht dann wieder den Schaum spuckte.
Heute Morgen dann auch wieder zweimal. Und es ging ihr auch wieder schlechter, der Hunger war auch fort. Wenigstens hat sie ein Häufchen gemacht.
Bin dann heute wieder zur TÄ, und habe ihr alles erklärt. Sie tippt nun auf eine Gastritis. Heute erneut ein Röntgenbild zu machen hielt sie nicht für zwingend notwendig (zumal das wieder 45€ gekostet hätte). Sie sagte, wenn es etwas schwerwiegendes wäre (Tumor, oder ein Fremdkörper), hätte das Medikament gestern nicht so schnell und gut angeschlagen. Daher bekam sie heute wieder dasselbe Mittel, und für daheim bis Freitag Tropfen, damit der Magen wieder in Ordnung kommt.
Leider zeigen sich heute nicht so rasche Verbesserungen, sie wirkt immer noch lethargisch, und hat keinen Hunger. Gestern zeigte sich wie gesagt recht schnell Apettit. Zumindest hat sie seit der Spritze nicht mehr gebrochen.
Trotzdem mache ich mir um die kleine Maus nun Sorgen.
Wenn es nicht besser wird, werde ich morgen natürlich wieder zum TA, aber die Frage ist halt woher es kommt. Am meisten Angst habe ich natürlich vor Krebs und einer Nierenerkrankung. Wenn es "nur" eine harmlose Gastritis ist, die behandelt werden kann, wäre das ja ok, kann passieren. Aber wieso reagiert sie auf das Medi heute nicht so gut, wie gestern?
Fieber hat Paula Gott sei Dank nicht.
Auf dem Bild gab es eine kleine Stelle, wo die Ärztin nicht ganz sicher war, deswegen bekam Paula ein Kontrastmittel, für eine weitere Aufnahme. Die sollte Nachmittags aber nur erfolgen, wenn sich keine Besserung zeigen sollte, denn sie bekam noch ein Medi gespritzt.
Eine Stunde später bekam die kleine Maus dann auch Hunger, und über den Tag hinaus fraß sie immer wieder etwas, und musste auch nicht mehr brechen. Bis zum späten Abend ging es ihr deutlich besser, bis sie kurz vor Mitternacht dann wieder den Schaum spuckte.
Heute Morgen dann auch wieder zweimal. Und es ging ihr auch wieder schlechter, der Hunger war auch fort. Wenigstens hat sie ein Häufchen gemacht.
Bin dann heute wieder zur TÄ, und habe ihr alles erklärt. Sie tippt nun auf eine Gastritis. Heute erneut ein Röntgenbild zu machen hielt sie nicht für zwingend notwendig (zumal das wieder 45€ gekostet hätte). Sie sagte, wenn es etwas schwerwiegendes wäre (Tumor, oder ein Fremdkörper), hätte das Medikament gestern nicht so schnell und gut angeschlagen. Daher bekam sie heute wieder dasselbe Mittel, und für daheim bis Freitag Tropfen, damit der Magen wieder in Ordnung kommt.
Leider zeigen sich heute nicht so rasche Verbesserungen, sie wirkt immer noch lethargisch, und hat keinen Hunger. Gestern zeigte sich wie gesagt recht schnell Apettit. Zumindest hat sie seit der Spritze nicht mehr gebrochen.
Trotzdem mache ich mir um die kleine Maus nun Sorgen.
Wenn es nicht besser wird, werde ich morgen natürlich wieder zum TA, aber die Frage ist halt woher es kommt. Am meisten Angst habe ich natürlich vor Krebs und einer Nierenerkrankung. Wenn es "nur" eine harmlose Gastritis ist, die behandelt werden kann, wäre das ja ok, kann passieren. Aber wieso reagiert sie auf das Medi heute nicht so gut, wie gestern?
Fieber hat Paula Gott sei Dank nicht.