Sammy123 hat geschrieben:Einige Zeit ist nun vergangen und wir waren nun auch vor einigen Tagen beim Tierarzt.
Molly hat eine Spritze bekommen gegen ihren Durchfall.. Der TA meinte sonst wirkt sie sehr fit. Wurmkur gab es auch direkt.
Dann hatte Molly ca 4 Tage richtig normalen Stuhlgang.
Nun wird es aber seit gestern wieder dünner

Ich habe extra anderes Nassfutter gekauft aber auch das scheint sie nicht zu vertragen.
Molly kannte aus dem Tierheim nur Trockenfutter, kann es vielleicht sein das sie Nassfutter überhaupt nicht verträgt?
Kann man überhaupt beide auf nur Trockenfiutter so umstellen?
Sam mag leider das Trockenfutter nicht allzu sehr :-.(
ich hoffe auf viele liebe Antworten
Genau so war es bei meinem Martok... Ständig "Dünnpfiff", nach TA-Besuch und AB-Gabe kurzfristig Besser und danach kam der Kot wieder wie Wasser raus...
Das Spiel trieben wir so weit, bis es nach 2000 € TA-Kosten plötzlich hieß: Futtermittelunverträglichkeit....
Nach langer Suche und ausprobieren sind wir nun bei fünf verschiedenen Sorten Katzenfutter angelangt:
Auenland, Catz Finefood, Macs, Grau und (für meinen "Dicken" Pet) Schesir.
Am Anfang gab es einen Monat lang nur Auenland und schon nach knapp drei Wochen war der Dauerdurchfall von Martok passé. Aber da selbst der verfressenste Kater irgendwann anfängt zu mäkeln, mussten wir auch noch andere hochwertige Futtersorten suchen. So kamen wir auf die o.g. Fünf.
Zweimal die Woche gibts auch noch rohes Hühnerfleisch, für die beiden Seniors minimal angebraten und seitdem ist der Durchfall so gut wie weg. Wenn Martok ab und zu das Schesir von Pet erwischt, wird sein "Output" leider wieder etwas Breiiger, aber so Flüssig wie früher nicht mehr.
Zu den teilweise hohen Preisen (Auenland nimmt da einen Spitzenplatz ein^^) sei angemerkt: Je mehr Fleischanteil in einer Dose ist, umso weniger benötigen Katzen davon, da der Energieanteil höher ist.Ist interessant, die s.g. Fütterungsempfehlung auf den Dosen oder Beuteln zu lesen: Entweder x Beutel/Dosen oder x Gramm pro Tag. Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen, wie man so schön sagt.