Zwei außergewöhnlich schöne junge Damen (zusammen)
Verfasst: 03.02.2010 13:21
				
				Hallo, ich bin das Eulchen, und wer mich sieht, weiß auch, warum ich so heiße. Meine Schwester Mäuschen ist noch viel schüchterner als ich, deswegen ist es an mir, hier über uns zu berichten. Unsere Pflegemama hat hier schon über uns berichtet: viewtopic.php?f=41&t=22421
Wir wurden als wilde Katzen auf der Straße geboren. Aber weil wir zwei noch so klein sind, haben wir die Chance bekommen, uns an Menschen zu gewöhnen und irgendwann ganz normal in einer Familie leben zu dürfen.
Und ich muss zugeben, ganz so schlimm, wie wir am Anfang gedacht haben, sind die Menschen auch gar nicht. Spielen mit unserer Pflegemama macht eigentlich sogar großen Spaß.
Allmählich könnten wir uns also ein Zusammenleben mit Menschen sehr gut vorstellen. Wir haben nur eine große Bitte: Mäuschen und ich, wir lieben uns wirklich sehr und möchten unbedingt zusammen bleiben.
Wir suchen jetzt geduldige Katzenfreunde mit einem ruhigen Haushalt, wo wir die Zeit bekommen, die wir brauchen, um unsere Scheu ganz zu überwinden.
Wir sind kastriert und tätowiert und ca. acht Monate alt.
 *Däumchen sind gedrückt*
 *Däumchen sind gedrückt* 
   
   
  
   
  
 . Dabei wäre es so dringend. Sie können ja bei uns nur in einem Zimmer sein, weil sie erstens nicht auf Leukose getestet sind und zweitens wahrscheinlich einen Herzkasper kriegen würden, wenn sie meinen Hund sehen. was jetzt nicht heißt, dass sie sich nicht an einen Hund gewöhnen könnten! Das würde sicher gehen, aber es braucht halt viel Zeit und Geduld - genau wie die Gewöhnung an Menschen. Bei uns wird es aber jeden Tag besser. Sie trauen sich immer näher an mich ran, und irgendwann wird das Eis brechen.
 . Dabei wäre es so dringend. Sie können ja bei uns nur in einem Zimmer sein, weil sie erstens nicht auf Leukose getestet sind und zweitens wahrscheinlich einen Herzkasper kriegen würden, wenn sie meinen Hund sehen. was jetzt nicht heißt, dass sie sich nicht an einen Hund gewöhnen könnten! Das würde sicher gehen, aber es braucht halt viel Zeit und Geduld - genau wie die Gewöhnung an Menschen. Bei uns wird es aber jeden Tag besser. Sie trauen sich immer näher an mich ran, und irgendwann wird das Eis brechen. . Ich seh' das als Hilferuf, aber ich kann ihnen nicht anders helfen, als zu schauen, dass ich schnellstens ein neues Zuhause für sie finde.
 . Ich seh' das als Hilferuf, aber ich kann ihnen nicht anders helfen, als zu schauen, dass ich schnellstens ein neues Zuhause für sie finde.
 . Von der anderen haben wir auch nichts mehr gehört.
 . Von der anderen haben wir auch nichts mehr gehört. . Sie
 . Sie  ...
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