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Dieter
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Beitragvon Dieter » 13.04.2014 13:46

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Dieter
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Re: Notruf-Nummern & Links + Rettungsdienste

Beitragvon Dieter » 13.05.2016 15:12

Tierheime könnten mehr als 20 Millionen Euro pro Jahr sparen, wenn alle Tiere registriert wären.

Die Tierheim-Kosten für die Unterbringung unregistrierter Fundtiere belaufen sich hochgerechnet auf zirka 20 Millionen Euro pro Jahr. Diese Summe könnten Tierheime sparen, wenn alle Tiere registiert wären und damit schnell und sicher ihrem Halter zugeordnet werden könnten. Obwohl die Leistungen von TASSO vollkommen kostenlos sind, sind nur 30 Prozent aller Haustiere, vor allem Hunde und Katzen, in einer Haustier-Registrierungsdatenbank erfasst. Alle anderen – und das sind hochgerechnet 8 Millionen Tiere! - landen in Tierheimen, wo sie manchmal viele Tage, Wochen oder sogar Jahre ihr Dasein fristen müssen.

Ohne Chip und Registrierung kein Zurück

Jedes Haustier sollte eindeutig mit einem Mikrochip oder einer Tätowierung gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein. So lässt es sich von Tierärzten oder Tierheimen schnell und einfach dem Halter zuordnen. Dazu muss lediglich die im Chip gespeicherte Registriernummer mit einem Scanner ausgelesen und an TASSO übermittelt werden.

400.000 "herrenlose“ Fundtiere landen Jahr für Jahr in den Tierheimen oder werden von privaten Findern beherbergt. Da sie oftmals entweder keinen Chip beziehungsweise keine Tätowierung vorweisen oder nicht registriert wurden, können sie nicht an ihre Halter zurückvermittelt werden. Sie bleiben also meist für lange Zeit in ihren Boxen. Den deutschen Tierheimen entstehen damit jährliche Zusatzkosten von rund 20 Millionen Euro – Geld, das an anderer Stelle dringend gebraucht wird! Beispielsweise für die Organisation des Tierheims, die meist ohne Computerhilfe sehr aufwändig ist.

Quelle: www.tasso.net/Tierschutz/Tierheime---Tierschutzvereine


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