Yezariel hat geschrieben:Das ist Deine Meinung, Schuggj, und das kann ich akzeptieren. Wie ich bereits zuvor schrieb, habe ich da andere Erfahrungen gemacht. Und da hat es in keinster Form geschadet, sondern vielmehr in der speziellen Situation geholfen. Das war mein Eindruck und da bleibe ich bei. Du magst da andere Erfahrungen gemacht haben oder sprichst aus einem theoretischen Blickwinkel. Warum sollte nun gerade DADURCH der Besi als Feind duften? Das finde ich jetzt völlig an der Haaren herbei gezogen.
Oft denke ich es gibt Probleme in der Kommunikation weil nicht
jeder alles liest und ich muss eingestehen das ich das mitunter
auch nachvollziehen kann…
Ganz einfach wenn schon
vorhandene Tiere anfangen unter einem
„Neuzugang“ zu leiden, wie hier beschrieben dann ist er alles
andere als ein Freund sondern definitiv ein großer Stressfaktor…
ein Feind in Gänsefüßchen!!!
Zum zweiten kennt Kater Jones den Geruch aus dem TH genau, ich
glaube nicht dass ihm der heute noch gefällt. Und zum dritten
wenn man sich entschließt eine fremde Katze ganz und gar aufzunehmen
und ihm ein neues Zuhause schenken will, dann muss man da durch
gar keine Frage, aber hier liegt der Fall komplett anders, der Rote muss
jetzt u. a. weg weil er die eigenen Tiere immer mehr stresst.
In einer Großstadt wie meiner oder z.B. Hamburg könnte ein neues
Zuhause soweit von einander entfernt liegen dass man kaum Gefahr läuft
das ein Fundtier wieder auf der Matte steht, in ländlicher Gegend mit kleinen
Ortschaften sehe ich da ein Problem, zumal es sicher nicht viele THe im
näheren Umkreis gibt.
Weiter bleibt die Frage ob es sich wirklich ein Fundtier handelt. Der Kontakt
muss ohne wenn und aber abgebrochen werden, wie sonst soll eine Chance
bestehen das es in dieser Geschichte zu einem guten Ende kommen kann.
Das ist doch die logische Konsequenz…
wenn Fori Jones die Bindung nicht kappt dann würde man nach meinen
Dafürhalten Murphys Gesetz weiteren Spielraum geben.
Und das Garfield
in der Familie nicht bleiben kann und darf ist doch inzwischen geklärt!!!
Mir ist es Dato erspart geblieben ein Tier in ein TH zu bringen, ergo habe
ich nicht die realen Erfahrungen gesammelt wie Du, und bei allem Verständnis
sehe ich hier und genau deshalb spreche ich von einem
speziellen Fall eine
ganz besondere Situation.
Würde der Fall
komplett anders liegen spräche nach meiner Auffassung
absolut nichts dagegen ein Fundtier im TH zu besuchen, sofern es überhaupt
erlaubt wird, denn das gibt es auch nicht überall.
Und ich möchte noch mal darauf hinweisen, das Niemand von uns
weis was evtl. Besis von Garfield gemacht oder nicht gemacht haben!
Mich ärgert es wirklich das man sie immer wieder in ein schattiges
Licht stellt...zumal jedem geläufig sein sollte das die Uhren in
ländlichen Gegegenden etwas anderers ticken.
Was wenn er freiheitsliebend ist, man es ihm gewährt und er nur selten
Zuhause vorbei guckt und das der Alltag bei diesen Leuten ist...
warum sollte man sich überhaupt wegen eines wohlgenährten Sorgen
machen als Besis wenn er dann nach Hause kommt, und Garfield
sieht und sah vom ersten Tag an sehr gepflegt und wunderbar aus.
Warum er dann länger bei Fori Jones geblieben ist? Ich versuche es
mal mit nem Sprichtwort "Neue Besen kehren gut"!
Nachtrag:
Nachtrag:
Es ist an der Zeit das hier wirklich mal der Bauch ausgeschaltet wird,
Kater vertreiben und keinen Zugang mehr gewähren auch wenn das heißt
die Klappe muss ne Woche geschlossen werden....nicht über Futtermengen
senieren sondern Schluss mit füttern...es gibt übrigens Katzen die würden
800 Gramm fressen...Fressverhalten hat nicht zwangsläufig etwas mit
Hunger zu tun....das sollte auch allg. bekannt sein!
das eine was man möchte das andere was muss!!!!
Oder Kater endlich ins TH bringen!!!
Obwohl ich denke ihn total zu ignorieren könnte bestimmt
was bringen....
weiteres wenn, aber, vielleicht und andere Sentimentalitäten
helfen Garfield nicht weiter...