Nierenwert 91 und sehr hohe Kreatinwerte
Verfasst: 29.09.2010 09:29
Ich hoffe, ihr könnt mir wenigstens ein bisschen helfen:
Unser Kater Rocky, ein Maine-Coon-Mix, im Alter von 8 Jahren ist in der Nacht vom Montag zu Dienstag in der TK verstorben. Zur Vorgeschichte:
Als er am Freitag anfing, kaum zu fressen,haben wir uns schon so langsam Sorgen gemacht, am Sonntag hat er bei meiner jüngsten Tochter im Zimmer wieder gefressen. Er verkroch sich das ganze WE und wollte seine Ruhe. Am Montag hat er sich erbrochen, daraufhin meinen TA angerufen und sofort hingefahren. Da er komischerweise auch nicht abgenommen hat, tippte er auf Würmer und behandelte ihn dagegen. ich meinte noch zu ihm, er trinkt die ganze Zeit ohne Ende, so das er sogar vorm Wassernapf gleich liegenblieb. Als wir wieder zu Hause waren, lag er auf dem Sofa und drehte sich und fand keine Ruhe. Nach 2 Stunden wollte er aufs Katzenklo und ist nur noch mit den Hinterbeinen hin-und hergetaumelt und konnte danach noch nicht einmal mehr stehen, er ist mir zur Seite geklappt und blieb gleich liegen und seine Zunge hing schon aus seinem Mäulchen. TA wieder angerufen und er meinte zu mir ich soll abwarten. Ich habe nicht abgewartet, da ich merkte, das das nicht normal ist und sofort zur TK gefahren. Dort wurde er untersucht, und mir wurde gleich gesagt, es sieht lebensbedrohlich für ihn aus. Es wurde ihm Blut abgenommen und das Ergebnis war, das sein Nierenwert bei 91 lag ( normal ist bis 30) sowie sehr hohe Kreatinwerte, sowie extreme Untertemperatur (32,9°). Der Tierarzt meinte, er muss dableiben und Infusionen bekommen. Ich habe schon so ein schlechtes Gefühl gehabt, aber ich habe eingewilligt. Sollte am nächsten Morgen ab 10 uhr wieder anrufen, aber dazu kam es nicht mehr, da er um 8 Uhr anrief, um uns mitzuteilen, das er leider in der Nacht verstarb. Er kann mir letztendlich nicht sagen, woran er direkt gestorben ist, sein Verdacht ist, das sein Herz versagt hat. Ich werde nie den Blick vergessen, den mein Rocky mir zugeworfen hat, als im das Blut abgenommen wurde und er dableiben musste. Ich mache mir sehr starke Vorwürfe, ob wir nicht eher etwas hätten bemerken müssen, aber er war immer agil, nie krank und sein Appettit normal, obwohl er 9 kg wog, düste er durch die Wohnung. Ich werde mir nie verzeihen, das ich ihn dortließ und ihn nicht zu Hause sterben lassen habe, wo er sich wohlfühlte, sondern in einer völlig fremden Umgebung für ihn, da er nie einen Tag von uns getrennt war.
Ich bin der Meinung, das im Endeffekt seine Nieren versagt haben, da alle Symptome am Montag früh daruf hindeuteten, könnte ich recht haben?
Unser Kater Rocky, ein Maine-Coon-Mix, im Alter von 8 Jahren ist in der Nacht vom Montag zu Dienstag in der TK verstorben. Zur Vorgeschichte:
Als er am Freitag anfing, kaum zu fressen,haben wir uns schon so langsam Sorgen gemacht, am Sonntag hat er bei meiner jüngsten Tochter im Zimmer wieder gefressen. Er verkroch sich das ganze WE und wollte seine Ruhe. Am Montag hat er sich erbrochen, daraufhin meinen TA angerufen und sofort hingefahren. Da er komischerweise auch nicht abgenommen hat, tippte er auf Würmer und behandelte ihn dagegen. ich meinte noch zu ihm, er trinkt die ganze Zeit ohne Ende, so das er sogar vorm Wassernapf gleich liegenblieb. Als wir wieder zu Hause waren, lag er auf dem Sofa und drehte sich und fand keine Ruhe. Nach 2 Stunden wollte er aufs Katzenklo und ist nur noch mit den Hinterbeinen hin-und hergetaumelt und konnte danach noch nicht einmal mehr stehen, er ist mir zur Seite geklappt und blieb gleich liegen und seine Zunge hing schon aus seinem Mäulchen. TA wieder angerufen und er meinte zu mir ich soll abwarten. Ich habe nicht abgewartet, da ich merkte, das das nicht normal ist und sofort zur TK gefahren. Dort wurde er untersucht, und mir wurde gleich gesagt, es sieht lebensbedrohlich für ihn aus. Es wurde ihm Blut abgenommen und das Ergebnis war, das sein Nierenwert bei 91 lag ( normal ist bis 30) sowie sehr hohe Kreatinwerte, sowie extreme Untertemperatur (32,9°). Der Tierarzt meinte, er muss dableiben und Infusionen bekommen. Ich habe schon so ein schlechtes Gefühl gehabt, aber ich habe eingewilligt. Sollte am nächsten Morgen ab 10 uhr wieder anrufen, aber dazu kam es nicht mehr, da er um 8 Uhr anrief, um uns mitzuteilen, das er leider in der Nacht verstarb. Er kann mir letztendlich nicht sagen, woran er direkt gestorben ist, sein Verdacht ist, das sein Herz versagt hat. Ich werde nie den Blick vergessen, den mein Rocky mir zugeworfen hat, als im das Blut abgenommen wurde und er dableiben musste. Ich mache mir sehr starke Vorwürfe, ob wir nicht eher etwas hätten bemerken müssen, aber er war immer agil, nie krank und sein Appettit normal, obwohl er 9 kg wog, düste er durch die Wohnung. Ich werde mir nie verzeihen, das ich ihn dortließ und ihn nicht zu Hause sterben lassen habe, wo er sich wohlfühlte, sondern in einer völlig fremden Umgebung für ihn, da er nie einen Tag von uns getrennt war.
Ich bin der Meinung, das im Endeffekt seine Nieren versagt haben, da alle Symptome am Montag früh daruf hindeuteten, könnte ich recht haben?