Auslandskatzen pro & contra

Vermisste Katzen, aktuelle Tierschutz-Aktionen

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FrauMonte
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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon FrauMonte » 06.03.2012 14:39

NioDeCadiz hat geschrieben:
FrauMonte hat geschrieben:
Denn ich denke nicht, dass Menschen, die den umständlicheren Weg wählen ein Tier aus dem Ausland zu adoptieren - eine gewisse Bequehmlichkeit besitzen, weil sie deutsche Tierheime meiden.
Es ist doch häufig so, dass die Auflagen um in Deutschland ein Tier vom Tierschutz zu adoptieren, so unangemessen hoch sind, dass potentielle Interessenten diese Erwartungen nie erfüllen können! Ich habe es schon 3mal erlebt, dass bei einer Hundeadoption Dinge verlangt und gefordet wurden, die ich bei der Adoption eines Kindes erwarten würde ...ich kann es also auch nachvollziehen, wenn sich dann der ein oder andere für ein Tier aus dem Ausland entscheidet.


Die Ansagen, dass es ja viel einfacher ist ein Tier über das Internet zu "bestellen" kann man so also wirklich nicht stehen lassen
.


1. Das von dir zitierte Statement meinerseits war lediglich eine Erklärung, auf Schnuggis (???) Post warum Menschen sich ein Tier aus dem Ausland holen
2. Es ging hier auch nicht um das Infragestellen der Sorgfalt, mit der in- und ausländsicher Tierschutz betrieben wird
3. Es sind Erfahrungen, die ich gemacht habe und sollte keine Pauschalisierung darstellen


witosoto
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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon witosoto » 06.03.2012 19:52

So gern ich ja noch auf einige Aussagen von missberlin eingehen würde, verkneife ich mir das mal.
Ich glaube wir alle sind uns einig darüber, das Tieren im Ausland geholfen werden sollte, wenn man das kann. Die Frage ist nur "WIE".
Und diese Aussage von Katrin

lulu39 hat geschrieben:
Wie ihr wißt , habe ich bis vor 3 Jahren auch noch vermittelt aus GR, aber inzwischen hat sich unser Projekt zum Kastrationsprojekt vor Ort weiter entwickelt - wir vermitteln nur noch akute Notfelle nach D, der Rest bleibt in GR.


entspricht ziemlich genau dem, wie ich das sehe.
Und auch wenn es schwer fällt. Ich muß Schuggi recht geben und habe es ja auch selbst schon ausgeführt. Auch in DE wird getötet. Nur wird das hier zart unter den Teppich gekehrt. Viele TH nehmen z. B. FELV-Katzen oder auch nur durch einen Schnelltest pos. getestete Tiere erst gar nicht auf. Der Pflegeaufwand ist denen einfach zu hoch. In Anbetracht der sinkenden Spendenbereitschaft und der Tatsache, dass die Komunen sich immer weiter aus dem Tierschutz zurückziehen ist das keine überraschende Entwicklung. Das führt dann auch leider zu solchen Entwicklungen, dass einige TH tats. Ihre "Quotentiere" nicht herausgeben, indem sie die Auflagen enorm heraufschrauben. Das führt übrigens auch dazu, dass die einzelnen Orgas, die doch eigentlich alle das gleiche Ziel haben, nämlich Tieren in Not zu helfen, sich noch stärker untereinander bekämpfen. Da wird gemobbt, gehetzt und verleumdet. Aber auch das hab ich schon ein paar mal erläutert.

Ich denke einfach, dass alle die, die sich um das Wohl von Tieren in Not kümmern, egal auf welche Weise und egal wo, sich einfach wieder einmal darauf konzentrieren sollten. Die eigentliche Aufgabe, die man sich selbst gestellt hat, sollte dabei im Vordergrund stehen. Dann blieben uns viele bösartig ausartende Diskussionen erspart.

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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon NioDeCadiz » 06.03.2012 22:16

Ich würde mal sagen in Spanien sind alle Miezen die aus der Perrera kommen akute Notfälle, wenn nicht sie, dann die, die noch in der Perrera sitzen. Für jede aus der Perrera geholten Katze die vermittelt wird kann ein anderes Katzenleben das akut bedroht ist gerettet werden. Ist kein Platz im Tierheim oder auf den Pflegestellen vor Ort, dann können die Tierschützer keine weiteren Tiere aus der Tötung holen, sprich diese Miezen dort werden ermordet.
Direkt aus der Perrera holen und nach Deutschland importieren geht nicht, da gibt es Auflagen wie Tollwutimpfung, Chip, etc die eingehalten werden müssen, was ich auch befürworte!
Und natürlich bin auch ich dafür dass Tiere zuerst im eigenen Land vermittelt werden, aber das geschieht leider viel zu selten.

Wie definiert ihr dann absolute Notfälle?

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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon Schuggi » 06.03.2012 22:41

NioDeCadiz hat geschrieben:@ Schuggi:
Das gilt jetzt aber nicht nur für Auslandstiere, sondern auch für Tiere die man im Tierheim oder privat in Deutschland bekommt.


Selbstverständlich gilt das bei mir für jedes Tier dem
man ein Heim schenken möchte, für spielt es keine
Rolle ob aus einem TH oder einer Pflegestelle, selbst
wenn es von einem Züchter kommt, für mich persönlich
gibt es keine Ausnahme.
Ich habe testen lassen als ich ein Kitten für meinen
schon vorhandenen gesunden Kater geholt habe, und
zwar bevor ich ihn nach Hause gebracht habe, wären
die Tests positiv ausgefallen hätte ich das Kitten sofort
zurück gegeben, so war es auch abgesprochen.
Ich denke jeder der ein Kitten/Katze abzugeben hat und seriös
ist wird sich darauf einlassen, wie es bei uns der Fall war.

Wie ich gehandelt hätte wenn das Kitten bei mir ein
Einzel/Ersttier gewesen wäre, kann ich nicht sagen,
gut möglich das ich ein krankes Tier genommen hätte,
dann aber auch nur weil es eine reine Wohnungskatze
wäre und keine Freigänger gefährdet.
Ich glaube auch das es kompliziert wäre für eine kranke
Katze einen passenden Gefährten zu finden, sollte das
jedoch klappen was zu wünschen wäre kommt wohl eines
Tages eine andere Problematik zu Tage, nämlich das
man in akkuten Fällen die TA Kosten für 2 schwerstkranke
Pfötchen zahlen kann.
Ja...es ist leider alles nicht so einfach wenn man es genauer
betrachtet...

Jemand hat hier geschrieben THeime würden oft nur 1 Tier
abgeben, das widerspricht doch komplett allem was man über
Katzenhaltung sagt, nämlich das Einzelhaltung alles andere als
das Optimum ist...
Ausnahmen abgesehen die gibt es immer!

Dann noch eine Frage, stimmt es das ein Tier aus dem Ausland
günstiger zu bekommen ist als aus div. THeimen...?
Würde mich über eine ehrliche Antwort freuen...
ach so und ich weis natürlich das TH in der Großstadt oft
mehr Schutzgebühr nehmen als aus ländlicher Gegend...
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Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig
bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein...

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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon NioDeCadiz » 06.03.2012 23:07

Ich weiß nicht wie hoch die Schutzgebühr im örtlichen Tierheim allgemein ist, kann die Seite derzeit nicht aufrufen, da erscheint eine Fehlermeldung :(
Rassekatzen kastriert habe ich allerdings in Erinnerung: 150 Euro - EKH sind "billiger", ich glaub um die 80 oder 100 für kastrierte Tiere, bin mir aber nicht sicher...
Rico und Suco (Siammixe) 150 Euro pro Näschen / die Orga verlangt bei EKH ebenfalls 150
El Diablo (EKH) 150 Euro
Nilo (Siammix) 170 Euro

Fahrt zum Tierheim ca 15 km hin und zurück :)
Fahrt für die Abholung meiner Miezen 4 - 5 Tankfüllungen á 35 Liter Diesel

Also waren meine Spanier sicher nicht "billiger" als eine Katze aus einem örtlichen Tierheim, der Kater den ich zuerst wollte hätte sogar 200 € Schutzgebühr betragen, wenn man alles zusammen rechnet sicher auch gerechtfertigt.


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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon Schuggi » 06.03.2012 23:24

NioDeCadiz hat geschrieben:Ich weiß nicht wie hoch die Schutzgebühr im örtlichen Tierheim allgemein ist, kann die Seite derzeit nicht aufrufen, da erscheint eine Fehlermeldung :(
Rassekatzen kastriert habe ich allerdings in Erinnerung: 150 Euro - EKH sind "billiger", ich glaub um die 80 oder 100 für kastrierte Tiere, bin mir aber nicht sicher...
Rico und Suco (Siammixe) 150 Euro pro Näschen / die Orga verlangt bei EKH ebenfalls 150
El Diablo (EKH) 150 Euro
Nilo (Siammix) 170 Euro

Fahrt zum Tierheim ca 15 km hin und zurück :)
Fahrt für die Abholung meiner Miezen 4 - 5 Tankfüllungen á 35 Liter Diesel

Also waren meine Spanier sicher nicht "billiger" als eine Katze aus einem örtlichen Tierheim, der Kater den ich zuerst wollte hätte sogar 200 € Schutzgebühr betragen, wenn man alles zusammen rechnet sicher auch gerechtfertigt.


Ups, hat man Dich wohl schon öfter gefragt, wenn auch Tankfüllungen mit eingerechnet werden :wink: , ich glaube auch nicht wirklich das einige Leute lieber Tiere aus dem Ausland nehmen weil sie günstiger sein könnten, in den allermeisten Fällen geht es da wohl einzig um die "Rettung" nicht um Money. Mich hat es einfach mal interessiert...auch wenn es in einigen Regionen als Schnäppchen angesehen werden könnte...
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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon NioDeCadiz » 06.03.2012 23:39

Ja, ich wurde schon öfters gefragt, allerdings im privaten Umfeld, ob Tiere aus dem Ausland denn billiger sind als eins aus dem Tierheim oder vom Züchter (die Frage höre ich wegen der Siammixe)
Ok Züchter sicherlich, ich wollte aber nie ein Tier vom Züchter und auch keine Vermehrer-Katze von Ebay.
Mir gings einzig darum, dass ich einer Katze die niemand mehr wollte, die weggeworfen wurde ein Zuhause geben wollte. Das Tierheim hier gibt keine Miezen in Wohnungshaltung ab, andere Tierheime sind unflexibel wenn es um Adoptanten ausserhalb des Landkreises geht, und so bin ich letztendlich beim Auslandstierschutz gelandet.
In hoffentlich erst vielen Jahren, so 15 - 18...., sieht es vielleicht anders aus, vielleicht ist unser Tierheim dann wieder so eingestellt dass Freigang nicht unbedingt nötig ist, dass es im Ausland keine Tötungen mehr gibt, wer weiß schon was kommt....

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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon lulu39 » 07.03.2012 07:21

Bei mir haben/hatten alle Tiere dieselbe Schutzgebühr - egal ob aus Griechenland, Bulgarien oder unsere deutschen Fundmietzen.

Und Rasseaufschläge gibts auch nicht - das finde ich im Tierschutz nicht schön.

Eine Katze "kostet" 135 Euro - dafür wird erbracht:

Doppelimpfung
Tollwutimpfung
Infektionskrankheitentest
Chip
Kastration
bei den Ausländern der Flug bis zum nächsten machbaren Flughafen.

Flugkosten werden nicht extra berechnet - wir weisen nur darauf hin, das wir uns über Flugkostenspenden sehr freuen. Nicht immer gibts kostenlose Flugpaten - manchmal müssen wir auch jemand schicken und dann den Flug zahlen.

Die Schutzgebühr wird auch nicht geändert, wenn ich wie letztes Jahr deutsche Fundmietzen hatte. Da habe ich aus der Spendenkasse gut drauflegen müssen, denn die TA-Preise in D unterscheiden sich zu den Kosten in GR. Hier krieg ich für 135 Euro keine Katze "fertig gemacht" als kleine TSI.
Lg Katrin, Lulu, Lucy, Wassibär, Caesar und Sunny
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Achtung: Ich geh davon aus, das ihr Tips nur nach Rücksprache mit TA oder THP anwendet!

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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon NioDeCadiz » 07.03.2012 10:59

Ich verstehe den "Rasseaufschlag" schon, Mixe gehen einfach leichter als Normalos... Wieviele Schwärzlinge,Tiger, Kühe warten ewig, vielleicht sogar für immer, und um sie zu versorgen braucht es auch Geld. Und ich finds ok, wenn ich mir nen "schönen Rassemix" hole (ich find mein Lackfell genaus so schön wie die Siamchens), dass dann ein bischen Geld für die anderen über bleibt.

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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon Sahmet » 07.03.2012 13:48

Entschuldigung - bin zwar nicht blond, aber das mit den Quotenbringern für Tierheime (wenn sie zuviel vermitteln) verstehe ich nicht :oops:

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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon lulu39 » 07.03.2012 13:57

NioDeCadiz hat geschrieben:Ich verstehe den "Rasseaufschlag" schon, Mixe gehen einfach leichter als Normalos... Wieviele Schwärzlinge,Tiger, Kühe warten ewig, vielleicht sogar für immer, und um sie zu versorgen braucht es auch Geld. Und ich finds ok, wenn ich mir nen "schönen Rassemix" hole (ich find mein Lackfell genaus so schön wie die Siamchens), dass dann ein bischen Geld für die anderen über bleibt.


Nee, seh ich eben anders. Aber das ist auch meine "Moralvorstellung".

Ich habe auch mal eine spanische Katzenschützerin kennengelernt, die in die Tötung ging und nur Rassemixe holte, weil die sich besser vermitteln lassen. Sorry, kann ich nichts mit anfangen..

Tier ist Tier und wenn ich nur 10 holen kann, dann eben die ersten 10 von links - egal was sie sind. Schwarz, bunt, grau......
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Re: Auslandskatzen pro & contra

Beitragvon Schuggi » 07.03.2012 15:51

Sahmet hat geschrieben:Entschuldigung - bin zwar nicht blond, aber das mit den Quotenbringern für Tierheime (wenn sie zuviel vermitteln) verstehe ich nicht :oops:


Geht mir auch so das ich es nicht nachvollziehen kann,
zumal ja wahrscheinlich so gut wie täglich neue Miezen
aufgenommen werden müssen...
davon ganz abgesehen, wenn das alles so stimmt
wie hier berichtet wird wäre es wohl an der Zeit die
Politik einiger TH schnellstens zu reformieren...
die NICHT Abgabe in fremde Landkreise ist schon
der Hohn selbst, zumal die Kontrollen fast immer von
ehrenamtlichen Mitarbeitern des Tierschutzes
durchgeführt werden, und die sitzen nun wirklich überall.

lulu39 hat geschrieben:

Nee, seh ich eben anders. Aber das ist auch meine "Moralvorstellung".
Tier ist Tier und wenn ich nur 10 holen kann, dann eben die ersten 10 von links - egal was sie sind. Schwarz, bunt, grau......


Bravo wunderbare Einstellung...
denn Miez ist Miez :s2431:
und im Hinblick einer Rettung vor dem Tod doch erstrecht!
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Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig
bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein...



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