Wie konntest du?

Vermisste Katzen, aktuelle Tierschutz-Aktionen

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Wie konntest du?

Beitragvon Mackica » 27.10.2007 16:10

Hab den Text hier im Forum noch nirgends gelesen meine ich (oder doch? weiß es nicht mehr ;) ), und über die Suche auch nicht gefunden, aber finde ihn einfach zu wichtig, daher lieber doppelt gepostet zu haben als gar nicht.
Verbreite den Text auch schon wo es geht im Netz. Ist nicht direkt "Tierschutz", aber passt trotzdem hier rein wie ich find.


“Wie konntest Du”

Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen.
Du nanntest mich “dein Baby”, und, obwohl ich einige Nippes “killte” wurde ich deine beste Freundin.

Wann immer ich etwas “anstellte”, hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest: “Wie konntest du!?”,
Aber schon warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt.
Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich wenig Zeit für mich.
Aber ich verstand das immer, und spielte mit meinen Bällchen.

Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon.

Von deinem Frühstück gab´s für mich immer was vom Schinken, “aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!” Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.

Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um “Karriere” zu machen.

Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht. und freute mich, als du endlich “deinen” Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl.

Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt.
Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte.
Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne.
Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr.

Ich liebte die Kinder, und wurde “Gefangene der Liebe”. Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin.
Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufenlernen an mir fest.
Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still.
Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden.
Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.
Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir.
Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes “Ja” zur Antwort und wechseltest dann das Thema.
Ich war früher “deine Samtpfote” und bin heute “nur eine Katze”.
Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt.
Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren.
Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die richtig war. Obwohl einmal ich deine Familie war.

Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren.
Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst, Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest Papiere aus und sagtest, das du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde.

Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig.
Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand.

Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie weinte und schrie “Nein, nein nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!”
Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen.
Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen.

Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen,
du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen “guten Platz” für mich zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: “Wie konntest du?”

Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ.
Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen.

Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du zurück kämest, und mich hier rausholen würdest.
Dass alles nur ein böser Traum gewesen wäre und ich aufwachen würde . . . bei dir zu Hause . . .
Aber du kamst nie. Und dann, wann immer jemand an “meinem” Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte?
Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte?

Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte.
Unbeachtet, von allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf.
Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle.

Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens.

Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus.
Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog.
Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte.
Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen.
Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hineinfloss.
Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:” Wie konntest du?”

Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:” Es tut mir leid!” Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde.
Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.
Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein “wie konntest du” nicht an sie gerichtet war.

Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch.
Ich werde immer an dich denken und auf dich warten.
Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalität wiederfährt. . . .


Einige Worte des Autors:

Wenn “Wie konntest du” Tränen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt, diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier aufzunehmen, in eine Familie zu integrieren, eine wichtige für das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen.

Jim Willis

:cry:
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Beitragvon Mozart » 27.10.2007 16:18

Auch wenn wir es schon mal hatten - guck mal hier in dem Thread: http://www.katzen-album.de/forum/viewtopic.php?t=11547&highlight=erinnere++n%E4chte

es berührt immer wieder. :cry:
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

In Gedenken an Ninifee

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Beitragvon camithecat » 27.10.2007 16:18

Ich sitze hier in der Arbeit und mir laufen die Tränen runter

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Beitragvon Shy Lee » 27.10.2007 16:20

Auch mich rührt der Text immer wieder zu Tränen.

Vor allem, da Tiger gerade auf meinem Schoß liegt und schnurrt.
Niemals könnte ich mir vorstellen, sie weggeben zu müssen, geschweigedenn es auch tun.
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen

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Beitragvon pepper » 27.10.2007 16:22

hallo,ja ich kenne das schon......traurig.....da laufen mir die tränen .........wenn man dann weiss das es einige mitmenschen wirklich so handhaben,dann packt mich jedesmal diese wut,ohnmächtige wut...........
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Die Freundschaft einer Katze ist nicht weniger zuverlässig als die eines Hundes ,nur wohlüberlegter .Ihre Achtung und Zuneigung muss man sich verdienen!


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Beitragvon Mackica » 27.10.2007 16:23

Mozart hat geschrieben:Auch wenn wir es schon mal hatten - guck mal hier in dem Thread: http://www.katzen-album.de/forum/viewtopic.php?t=11547&highlight=erinnere++n%E4chte

es berührt immer wieder. :cry:


Oh, sorry, hab ich's doch übersehn...
Ja, selbst in Zeiten wo ich eigentlich nicht weinen kann ist das immer wieder ein Text der mich so unendlich traurig macht und mir doch wieder die Tränen in die Augen treibt, und mir immer wieder zeigt wie wahnsinnig ich meine Süßen liebe...
Mir wurde von einem Mitarbeiter der Katzenhilfe mal gesagt Katzen wären treulos, denen wäre es total egal wenn sie "ihre" Menschen verlören, solang's ihnen gut ginge... ich glaube das einfach nicht! :(
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Beitragvon Saavik » 27.10.2007 16:31

:s2024:

Kennt wer "Unsere erste gemeinsame Wohnung" oder wie das heißt?

Ich hab letztens eine Folge gesehn, in der ein Paar zusammen gezogen ist, er war aus Kaiserslautern und sie aus Frankfurt, weil er einen festen Job hat haben sich die beiden entschieden, nach K. zu ziehn. Die Frau hatte auch zwei Katzen, aber weil sie ihre Wohnung gekündigt hat und auf die schnelle nichts mit der Erlaubnis Haustiere zu halten zu finden war, hat sie die beiden einfach bei der Mutter einer Freundin abgeladen, mit dem Kommentar, den wirds da schon gut gehn...

Das man zusammen ziehen will entscheidet man doch nicht über Nacht oder?!
Ich könnte meine Muckels niemals weggeben, dann muss man halt etwas länger suchen und kann evtl nicht die Traumwohnung nehmen. Was sind das blos für Menschen!
LG, Nicky und die Muckels :katze3:
Und Sheila und Mümmi für immer im Herzen...

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Beitragvon Saavik » 27.10.2007 16:34

Mackica hat geschrieben:Mir wurde von einem Mitarbeiter der Katzenhilfe mal gesagt Katzen wären treulos, denen wäre es total egal wenn sie "ihre" Menschen verlören, solang's ihnen gut ginge... ich glaube das einfach nicht! :(


Etwas dümmeres hab ich selten gehört - Katzen leiden tierisch, wenn ihr Mensch sie verlässt! Mein Lieschen ist immer total schmusig und anhänglich wenn ich weg war und schaut ganz oft in den ersten Tagen wenn ich wieder da bin, obs mir gut geht und ob ich noch da bin, wie kann man nur behaupten Katzen wären treulos, nur weil sie eine eigene Persönlichkeit haben und nicht unterwürfig wie ein Hund ständig neben einem liegen... :s2013:
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Beitragvon Shy Lee » 27.10.2007 16:36

Ja, die Folge habe ich auch gesehen.

Aber wenigstens hat sie jemanden für die Katzen gesucht und sie nicht einfach in ein TH gebracht.
Und sie sagte ja auch, dass sie sich irgendwann eine neue Wohnung suchen und die Katzen wieder zu sich nehmen will, wenn ich das jetzt richtig verstanden hab.

Aber so wirklich dran glauben kann ich nicht :s2005:
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Beitragvon Cleomy » 27.10.2007 16:39

:s1646: :s1646: :s1646:

Jetzt bin ich noch trauriger...

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Beitragvon Mackica » 27.10.2007 16:39

Seh ich genauso! Im Leben würde ich sie nicht hergeben, niemals!
Ich hab ja nur die mündliche Erlaubnis der Hausverwaltung Katzen zu halten... "Solang sich keiner beschwert". Naja, hier halten mehrere Leute Katzen, aber wenn meine beknackte direkte Nachbarin meint stressen zu müssen dass ich die Katzen weggeben müsse weil sie mich nicht mag, würde ich auf der Stelle ausziehen! Das hab ich auch schon so mit meinem Freund besprochen dass ich dann zu ihm erstmal mit den Miezen ziehen würde.
Ich bin da angeblich etwas zu "unflexibel" wegen dieser Einstellung, aber wegen Job oder Wohnung würde ich sie auch nicht weggeben, um nichts in der Welt!

Ja, ich fand das vor allem heftig weil das jemand von der Katzenhilfe sagte... Sollte man meinen die wissen es besser. :evil: :roll:
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Beitragvon aschi » 27.10.2007 16:40

Das ist ja echt zum weinen,
schon allein weil unser Kater auch aus dem Tierheim ist.
Er wurde dort vermittelt, als er 4 Monate alt war und nach 9 Monaten fällt den Leuten dann ein das es doch nicht mehr passt :evil:

Aber jetzt geht es Ihm GUT bei uns, obwohl ihn das doch wohl "seelisch" mitgenommen hat. (Ich weiß nicht ob es sowas bei Katzen gibt???)


Liebe Grüße
Tatjana mit Karlchen
mit unserem Sternenkatern Maxi und Karlchen

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Beitragvon Mackica » 27.10.2007 16:40

Cleomy hat geschrieben::s1646: :s1646: :s1646:

Jetzt bin ich noch trauriger...


Och nicht doch... *drück*
Das tut mir leid! :(
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Beitragvon Mackica » 27.10.2007 16:43

aschi hat geschrieben:Aber jetzt geht es Ihm GUT bei uns, obwohl ihn das doch wohl "seelisch" mitgenommen hat. (Ich weiß nicht ob es sowas bei Katzen gibt???)


Doch, da bin ich fest von überzeugt... Katzen weisen so ziemlich die gleichen Symptome einer Traumatisierung auf wie Menschen, zumindest habe ich das schon oft mitbekommen.
Tiere haben auch eine Seele, auch wenn leider soviele sich da immer noch keine Gedanken drüber machen. :(
Schön dass du deinem Karlchen ein schönes Zuhause gegeben hast und ihm das Vertrauen in die Menschen zurückgeben kannst dadurch. :)
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Beitragvon Shy Lee » 27.10.2007 16:44

Gehört vielleicht nicht ganz hier rein :oops: aber meine Schwester erzählte mir letztens, dass ein Mann ein Gespräch mit einer Amerikanerin hatte (diese Amerikanerin hat wohl noch einen recht jungen Hund), was denn mit dem Hund passieren würde, wenn sie zurück in die Staaten ginge und sie meinte, den würde sie natürlich mitnehmen.
Und ein paar Tage später fragte sie den Mann, ob er Interesse an ihrem Hund hat, weil sie ihn nun doch nicht mitnehmen :evil:

Sorry, aber wenn man doch vorher schon weiß, dass man nach Amerika zurückgeht, schafft man sich doch keinen Welpen an :evil: :roll:
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