Hallo,
schaut Euch bitte folgende Seite an http://www.bubastis.at .
Dieses Tierheim ist von der Schliessung bedroht und die Tiere würden dann in der Tötungsdeponie landen.
Tierheim droht Schliessung-Katzen kämpfen um ihr Leben
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- ChrisSu
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Tierheim droht Schliessung-Katzen kämpfen um ihr Leben
Zuletzt geändert von ChrisSu am 30.11.2007 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
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- SONJA
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- Kontaktdaten:
Hier noch ein paar Fakten:
Falls uns jemand unterstützen möchte, jede Hilfe ist willkommen.
Egal ob mittels Geld-, Futter- oder Sachspenden.
Auch aktive Hilfe wird gerne angenommen, wie zB Mitfahrgelegenheiten.
Aber auch mit einer Patenschaft kann geholfen werden.
Unsere Kontodaten sind
„Tierschutzverein Bubastis“
Kontonummer: 52118116401, BLZ: 12000,
Sitz in Wien, Österreich,
IBAN: AT901200052118116401, BIC: BKAUATWW.
Wir sind immer erreichbar unter 0036 30 342 76 94 und 0043 676 395 30 98 oder per Mail an
bubastis@gmx.at
Falls uns jemand unterstützen möchte, jede Hilfe ist willkommen.
Egal ob mittels Geld-, Futter- oder Sachspenden.
Auch aktive Hilfe wird gerne angenommen, wie zB Mitfahrgelegenheiten.
Aber auch mit einer Patenschaft kann geholfen werden.
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„Tierschutzverein Bubastis“
Kontonummer: 52118116401, BLZ: 12000,
Sitz in Wien, Österreich,
IBAN: AT901200052118116401, BIC: BKAUATWW.
Wir sind immer erreichbar unter 0036 30 342 76 94 und 0043 676 395 30 98 oder per Mail an
bubastis@gmx.at
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- ChrisSu
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Per Mail zu erreichen ist momentan wohl nicht möglich, da der Strom abgestellt wurde
http://www.luna-hilfe.de/phpkit/include.php?path=content/content.php&contentid=297

http://www.luna-hilfe.de/phpkit/include.php?path=content/content.php&contentid=297
Liebe Grüsse,
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- Schneckenbär
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Hallo,
hatte auf das Problem in einem anderen Forum aufmerksam gemacht. Eine Userin wird selbst einen Transport zwischen Weihnachten und Neujahr - Abfahrt 27.12. - dorthin unternehmen. Auch sie bittet um Spenden, oder alles was für die Fellnasen entbehrt werden kann. Diese Sachen dann an folgende Anschrift senden. Sie selbst hat sich mit demTierheim in Verbindung gesetzt.
Quasten Vertriebsagentur
Z.Hd. Fr.Grünewald
Carl- Zeiss- Str.35
63322 Rödermark
Dies ist die Firmenanschrift, wo Frau Grüneweld arbeitet und ihr Chef ist so lieb, ihr die Lagerhalle bis zur Abfahrt zur Verfügung zu stellen. Einen Link zum gesamten Aufruf versende ich gerne per PN
Für Leute aus dem Kreis München: Bitte noch nichts schicken, da eine Bekannte der Userin aus München evtl. Sachen bei sich lagert die ihr dann auf der Hinfahrt entgegenkommt, so dass die Sachen dann in den Transporter umgeladen werden können. Dann hätte sie rund 200km Umweg gespart....sobald man weiß ob's klappt setze ich die Adresse für die Münchner rein..ansonsten müsste es doch zu ihr...
hatte auf das Problem in einem anderen Forum aufmerksam gemacht. Eine Userin wird selbst einen Transport zwischen Weihnachten und Neujahr - Abfahrt 27.12. - dorthin unternehmen. Auch sie bittet um Spenden, oder alles was für die Fellnasen entbehrt werden kann. Diese Sachen dann an folgende Anschrift senden. Sie selbst hat sich mit demTierheim in Verbindung gesetzt.
Quasten Vertriebsagentur
Z.Hd. Fr.Grünewald
Carl- Zeiss- Str.35
63322 Rödermark
Dies ist die Firmenanschrift, wo Frau Grüneweld arbeitet und ihr Chef ist so lieb, ihr die Lagerhalle bis zur Abfahrt zur Verfügung zu stellen. Einen Link zum gesamten Aufruf versende ich gerne per PN
Für Leute aus dem Kreis München: Bitte noch nichts schicken, da eine Bekannte der Userin aus München evtl. Sachen bei sich lagert die ihr dann auf der Hinfahrt entgegenkommt, so dass die Sachen dann in den Transporter umgeladen werden können. Dann hätte sie rund 200km Umweg gespart....sobald man weiß ob's klappt setze ich die Adresse für die Münchner rein..ansonsten müsste es doch zu ihr...
LG
Schneckenbär
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Nee, leider nicht. Aber vielleicht ist das auch gar nicht nötig, denn die Adresse, wohin man Sachen schicken kann, ist ja veröffentlicht und vielleicht sind ja einige auch schon das ein oder andere Päckchen am packen
Hier noch ein Auszug, was dort dringend benötigt wird:
Bei Katzenfutter sind sie für sensible Katzennahrung dankbar da viele Katzen mit Durchfallproblemen kommen..
Ansonsten bei Sachspenden:
Für die Quarantänestation werden noch dringend Plastikkörbe und Transportboxen in sämtlichen Größen gebraucht
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Plastikkörbe (besonders wichtig für die quarantäne, da die desinfiziert werden können)
Körbe (Rattan, Stoff, etc.)
(Bettzeugüberzüge, Leinentücher, Handtücher, Badetücher, Isomatten, etc. Bitte keine dicken Steppdecken, Polster, Zierpolster, Vorhänge oder ähnliches (gefüllt mit Federn bzw. Styropor oder schlecht waschbares)
Katzentoiletten
Transporter, egal ob für Hunde oder Katzen
Futterschüsseln (Eimer, Tupperware, auch Kochtöpfe für die Tötungsdeponiehunde, da Plastikschüsseln immer zerbissen werden)
Kratzbäume, auch Kratzbaumteile
Hundehütten
Brustgeschirre, Halsbänder, Leinen, Maulkörbe
Spielsachen für Katzen und Hunde
Pflegeartikel für Hunde und Katzen (Bürsten, Shampoo, etc.)
Küchenrollen
Wäschekörbe
Müllsäcke (zum zubinden)
Desinfektionsmittel
Medikamente (bitte keine abgelaufenen)
Verbandsmaterial
Einweghandschuhe
sonst. medizinischen Bedarf (Spritzen, felv-, fiv-tests, etc.)
Einwegunterlagen (für frisch operierte Tiere)
Flohmittel
Entwurmungsmittel
Chips
Katzensand (egal welche Marke)
Holzpellets
Baumaterial wie Styropor (bitte nur brauchbare Platten, keine 5 qcm Stückchen), Holz, etc.
Ich hoffe, hier kommt einiges zusammen, das der Transporter aus den Nähten platzt.

Hier noch ein Auszug, was dort dringend benötigt wird:
Bei Katzenfutter sind sie für sensible Katzennahrung dankbar da viele Katzen mit Durchfallproblemen kommen..
Ansonsten bei Sachspenden:
Für die Quarantänestation werden noch dringend Plastikkörbe und Transportboxen in sämtlichen Größen gebraucht
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Plastikkörbe (besonders wichtig für die quarantäne, da die desinfiziert werden können)
Körbe (Rattan, Stoff, etc.)
(Bettzeugüberzüge, Leinentücher, Handtücher, Badetücher, Isomatten, etc. Bitte keine dicken Steppdecken, Polster, Zierpolster, Vorhänge oder ähnliches (gefüllt mit Federn bzw. Styropor oder schlecht waschbares)
Katzentoiletten
Transporter, egal ob für Hunde oder Katzen
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Kratzbäume, auch Kratzbaumteile
Hundehütten
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Spielsachen für Katzen und Hunde
Pflegeartikel für Hunde und Katzen (Bürsten, Shampoo, etc.)
Küchenrollen
Wäschekörbe
Müllsäcke (zum zubinden)
Desinfektionsmittel
Medikamente (bitte keine abgelaufenen)
Verbandsmaterial
Einweghandschuhe
sonst. medizinischen Bedarf (Spritzen, felv-, fiv-tests, etc.)
Einwegunterlagen (für frisch operierte Tiere)
Flohmittel
Entwurmungsmittel
Chips
Katzensand (egal welche Marke)
Holzpellets
Baumaterial wie Styropor (bitte nur brauchbare Platten, keine 5 qcm Stückchen), Holz, etc.
Ich hoffe, hier kommt einiges zusammen, das der Transporter aus den Nähten platzt.
LG
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Ich schups hier nochmal mit einem Brief diese Tiere betreffend, vielleicht hat ja doch noch der ein oder andere etwas Weihnachtsgeld oder Sachspenden "übrig"
Marina (bubstais) schreibt an Alle:
aufgrund von einigen unklarheiten verfasse ich nochmals diesen hilferuf
es haben sich bereits viele tierfreunde gemeldet, die futter und decken gespendet haben, auch einige haben geld gespendet – DANKE AN ALLE
unser momentanes kastrationsprojekt betrifft eine universität in mosonmagyarovar, das projekt steht nicht extra angeführt auf unserer homepage, weil es das ist, was wir fortlaufend tun, trotzdem möchte ich es jetzt erwähnen, damit die spendern/innen wissen, was mit ihrem geld passiert
auf dem universitätsgelände leben etwa 15 scheue katzen in einem keller, es gibt eine ganz liebe studentin, die diese tiere betreut und den nachwuchs auch zu vermitteln versucht
den „überschuss“ bekommen wir seit 3 jahren – ich habe sie schon früher gebeten die katzen kastrieren zu lassen, die kosten werden von uns übernommen
heuer gab es schließlich zu viele katzenbabies und sie sah ein, dass die katzen kastriert werden müssen
sie bringt mir seit oktober jede woche ein bis zwei katzen, sie werden bei unserem tierarzt kastriert und nach einer woche wieder abgeholt
wenn sich nicht neue katzen ansiedeln, wird es dort nächstes jahr keinen nachwuchs mehr geben
dasselbe haben wir bereits vor vielen jahren bei uns im dorf und in den umliegenden dörfen getan, es gibt so gut wie keinen nachwuchs
und genau diesen weg versuchen wir auch in sopron zu gehen
es ist aber schwierig und kostenintensiv – aber es ist das einzig wirklich sinnvolle um das leid der katzen in dieser gegend zu lindern
es haben sich aber ebenfalls einige tierschützer gemeldet die der meinung sind, dass alles was wir machen kopflos, unüberdacht und sinnlos ist
wir sollen die katzen in kolonien ansiedeln, so wie es an vielen anderen orten gemacht wird
wir sollen uns mehr publik machen, mit einem stand in wien auf die straße stellen und die leute über uns informieren
wir sollen uns auf hunde konzentrieren (?)
wir sollen die katzen dort lassen wo sie sind, es gibt genug arme katzen in österreich
sicherlich gibt es genügend arme katzen in österreich, so wie überall anders auf der welt
uns hat es vor 9 jahren nach ungarn verschlagen, nun leben wir hier, mit unseren tieren und wir helfen nun mal vor ort, weil das für uns am effektivsten erscheint
vielleicht wäre es nicht schlecht zu erklären, warum wir eigentlich tierschutz betreiben oder wer „wir“ überhaupt sind (auch darüber gab es bereits negative kommentare, dass wir zu wenig über uns bekannt geben)
„wir“ sind ein mutter-tochter-gespann, wie man es so schön nennt
silvia wesenauer, bj60, vereinsgründerin, obmann-stv., kassier, zuständig für telefonate, informationsauskunft, betreuung der tiere, arbeitet nebenbei, und kümmert sich nebenbei auch um ihren totkranken mann, liebt katzen über alles, hat aber eine gewisse angst vor hunden
marina ruschitzka, das ich in den texten, bj 83, vereinsgründerin, obmann, schriftführer, zuständig für so ziemlich alles – somit auch bitte beschwerden an mein ich, studiert nebenbei, ovo-vegetarierin, die tiere stehen an erster stelle
zum optischen vergleich: die, die keine schuhe hat ist das „ich“
warum wir tierschutz betreiben? – vielleicht sollte man da gleich auf den punkt kommen
auslöser oder überträger war eine österreichische tierschutzorganisation die bis vor ein paar jahren regelmäßig die katzen von der tötungsdeponie übernommen hat
wir sind kurzfristig als pflegestelle für 2 katzen eingesprungen und auch für jede weitere danach – dass das freiwillig war kann ich nicht behaupten – wir sind da plötzlich reingeraten, ohne ahnung von tierschutz, katzenvermittlung und dergleichen
uns blieb nur die wahl die katzen zu nehmen oder sie in der tötungsdeponie sterben zu lassen
ich bereue keinen tag der letzten 7 jahre meines lebens, ich möchte auch keinen tag missen
ich habe die wunderbarsten menschen kennengelernt, ich habe gesehen, was einzelne menschen vollbringen können
aber irgendwann gelangt man an einen punkt, wo man nicht mehr kann und auch nicht mehr will
denn auch wenn man diese ganzen positiven erlebnisse zusammenfasst, können diese nichtmal einen prozent von der scheisse die einem tagtäglich widerfährt wettmachen
sich jeden tag mit so vielen menschen auseinandersetzen zu müssen, die nichts besseres im sinn haben als darüber nachzudenken wie sie schnellstmöglich ihre tiere entsorgen können, weil sie einfach nicht genug nach rassekatze aussehen, weil sie einfach nicht mehr gebraucht werden oder die kinder ihre freude an ihnen verloren haben, jede woche katzenleichen wegräumen zu müssen, weil die tiere den stress nicht verkraften, weil sie mit 1,5 wochen ausgesetzt werden, weil sie wochenlang am straßenrand vor einem geschäft sitzen weil sie dort jemand abgesetzt hat
oder menschen die glauben alles besser machen zu können, alles besser zu wissen und einem ständig nur gute ratschläge geben und nichteinmal die hintergründe und tatsachen kennen
dann gibt es noch die netten unter uns, die denken, dass tierschutz ein profitables geschäft ist, dass es verzeihbar ist hunde und katzen nach vermittelbarkeit zu selektieren, sie über grenzen zu schmuggeln, die jedes mittel anweden um die „konkurrenz“ in verruf zu bringen oder sie gleich ganz auszuschalten
herumzuerzählen, dass man seine tiere an versuchslabore verkauft, dass man die tiere auf dem küchentisch operiert, dass man eigentlich züchtet und gar nicht das tut was man angibt
so etwas frisst einen jeden tag ein stückchen auf, bis nichts mehr da ist
„wir sollten unsere arbeit nocheinmal überdenken – schließlich kann man nicht alle tiere retten“
das stimmt sehr wohl, da gebe ich jedem recht
man kann nur sein bestes geben und es zumindest versuchen
wir machen unsere arbeit als verein seit nun mehr als 3,5 jahren
wir haben unzähligen katzen und auch hunden zu einem besseren leben verhelfen können
ich will mich damit bestimmt nicht brüsten, aber ohne sichtbare resultate verliert man auch seine letzten spender, deshalb versuche ich auch ein paar zahlen auf der homepage zu veröffentlichen (negative kommentare gab es auch hierzu)
wenn ich ein tief habe, sagt man mir immer wieder „sieh dir an, wie viele katzen und hunde durch dich weiterleben können, ist das nicht grund genug weiterzumachen?“
aber was ist mit den schwarzen zahlen?
fragt mich jemand, wie viele tiere jede woche in meinen händen sterben? wie viele tiere ich halbtot in plastiksäcken bekomme? wie viele tiere ich im hochsommer mit hitzekollaps bekomme und die schon so gut wie tot sind?
sieh einfach nicht hin, das werden mir jetzt bestimmt einige schreiben, aber ist nicht „wegsehen“ die ursache „unseres problems“?
ich könnte ewig so weiterschreiben
es heisst nicht umsonst „macht euch die erde untertan“
der verfasser dieses spruches würde sich bestimmt freuen, wie viele menschen dies in tat umsetzen
was der sinn und zweck dieses hilferufs nun ist:
wir, oder besser die katzen aus der tötungsdeponie, brauchen andere tierschutzorganisationen, die dabei helfen die katzen zu übernehmen oder die auch einfach nur kastrationsprojekte unterstützen möchten
die anzahl der katzen, die in der tötungsdeponie abgegeben werden ist unterschiedlich, im seltenen fall gibt es 3 wochen keine katzen, im extremfall kommen in 5 tagen gleich 35
im durchschnitt kann man mit um die 10 katzen pro woche rechnen
die katzen sind meist krank (katzenschnupfen), ausgetrocknet, utnerernährt/falsch ernährt, haben würmer, parasiten oder werden einfach viel zu jung abgegeben (1,5 wochen)
oft überwinden die katzen einfach die situation nicht, dass sie „entsorgt“ wurden und geben sich auf
die tierarztkosten belaufen sich im durchschnitt auf 150 euro, man bleibt also immer auf einem teil der kosten sitzen, was auch ein grund für unsere situation ist
für die grenze brauchen die katzen nur einen chip und eu-heimtierausweis
katzen ab einem alter von 12 wochen benötigen auch die tollwutimpfung und dürfen erst 2 wochen danach ausreisen (!)
die behandlungen werden nicht auf der tötungsdeponie gemacht und sind daher selbst zu organisieren
die katzen wurden von uns immer unmittelbar nach ihrer ankunft von der tötungsdeponie abgeholt
die katzen sitzen dort in käfigen, in ihren eigenen ausscheidungen, neben den hunden in der kälte
die überlebenschancen in der tötungsdeponie selbst sind gering, eine ausgewachsene, gesunde katze würde sicherlich einige tage überleben
wir suchen außerdem
pflegeplätze in ungarn, die katzen/hunde vorübergehend aufnehmen können, bis sie ausreisen können, da wir überfüllt sind
bis auf weiteres werden auch nur mehr katzen zur kastration aufgenommen, die eine woche nach der op wieder an ihren ursprünglichen platz zurückkehren können
fix und pflegeplätze in österreich und deutschland
aus erfahrung wissen wir leider, dass nicht jeder ort für pflegestellen geeignet ist, weil die katzen von dort aus einfach nicht vermittelt werden können, somit bitte nicht wundern, wenn man als pflegestelle abgelehnt wird
sämtliche katzen, die bei uns landen werden geimpft (2 mal gegen katzenschnupfen und katzenseuche, ab der 12. woche 1x gegen tollwut), gechipt, bekommen einen eu-heimtierausweis, werden entwurmt und entfloht
ausgewachsene katzen werden auch kastriert
weiters brauchen wir finanzielle unterstützung
dies in erster linie für tierarztkosten und kastrationsprojekte
ausserdem für futter und sonstige ausgaben (fertigstellung der quarantänestation, eine arbeitskraft – die wir noch nicht haben!)
zusätzlich suchen wir tierfreunde, die uns bei unserer arbeit aktiv helfen möchten (vermittlung, transporte, sammelstellen, etc.)
und wir benötigen dringend einen ersatz für unser momentanes transportmittel, mit dem wir die letzten jahre die tiere von der tötungsdeponie abgeholt, sie zum tierarzt und an ihren endplatz gebracht haben
außerdem möchte ich noch anmerken, dass uns nicht der strom abgestellt wurde, es gab lediglich arbeiten am stromnetz, wodurch das gesamte dorf keinen strom hatte!
und es wird immer dafür gesorgt, dass eine bestimmte menge an futter vorrätig ist, falls es einmal dazu kommen sollte, dass keine transporte stattfinden können
unsere tiere mussten noch nie einen tag hungern und soweit würden wir es auch nie kommen lassen!
wer helfen kann bitte unter bubastis@gmx.at melden bzw. unter
0036 30 342 76 94
oder
0043 676 395 30 98
danke
marina ruschitzka
tsv bubastis
http://www.bubastis.at
bubastis@gmx.at
0036303427694 (mi-so)
00436763953098(so-mi)

Marina (bubstais) schreibt an Alle:
aufgrund von einigen unklarheiten verfasse ich nochmals diesen hilferuf
es haben sich bereits viele tierfreunde gemeldet, die futter und decken gespendet haben, auch einige haben geld gespendet – DANKE AN ALLE
unser momentanes kastrationsprojekt betrifft eine universität in mosonmagyarovar, das projekt steht nicht extra angeführt auf unserer homepage, weil es das ist, was wir fortlaufend tun, trotzdem möchte ich es jetzt erwähnen, damit die spendern/innen wissen, was mit ihrem geld passiert
auf dem universitätsgelände leben etwa 15 scheue katzen in einem keller, es gibt eine ganz liebe studentin, die diese tiere betreut und den nachwuchs auch zu vermitteln versucht
den „überschuss“ bekommen wir seit 3 jahren – ich habe sie schon früher gebeten die katzen kastrieren zu lassen, die kosten werden von uns übernommen
heuer gab es schließlich zu viele katzenbabies und sie sah ein, dass die katzen kastriert werden müssen
sie bringt mir seit oktober jede woche ein bis zwei katzen, sie werden bei unserem tierarzt kastriert und nach einer woche wieder abgeholt
wenn sich nicht neue katzen ansiedeln, wird es dort nächstes jahr keinen nachwuchs mehr geben
dasselbe haben wir bereits vor vielen jahren bei uns im dorf und in den umliegenden dörfen getan, es gibt so gut wie keinen nachwuchs
und genau diesen weg versuchen wir auch in sopron zu gehen
es ist aber schwierig und kostenintensiv – aber es ist das einzig wirklich sinnvolle um das leid der katzen in dieser gegend zu lindern
es haben sich aber ebenfalls einige tierschützer gemeldet die der meinung sind, dass alles was wir machen kopflos, unüberdacht und sinnlos ist
wir sollen die katzen in kolonien ansiedeln, so wie es an vielen anderen orten gemacht wird
wir sollen uns mehr publik machen, mit einem stand in wien auf die straße stellen und die leute über uns informieren
wir sollen uns auf hunde konzentrieren (?)
wir sollen die katzen dort lassen wo sie sind, es gibt genug arme katzen in österreich
sicherlich gibt es genügend arme katzen in österreich, so wie überall anders auf der welt
uns hat es vor 9 jahren nach ungarn verschlagen, nun leben wir hier, mit unseren tieren und wir helfen nun mal vor ort, weil das für uns am effektivsten erscheint
vielleicht wäre es nicht schlecht zu erklären, warum wir eigentlich tierschutz betreiben oder wer „wir“ überhaupt sind (auch darüber gab es bereits negative kommentare, dass wir zu wenig über uns bekannt geben)
„wir“ sind ein mutter-tochter-gespann, wie man es so schön nennt
silvia wesenauer, bj60, vereinsgründerin, obmann-stv., kassier, zuständig für telefonate, informationsauskunft, betreuung der tiere, arbeitet nebenbei, und kümmert sich nebenbei auch um ihren totkranken mann, liebt katzen über alles, hat aber eine gewisse angst vor hunden
marina ruschitzka, das ich in den texten, bj 83, vereinsgründerin, obmann, schriftführer, zuständig für so ziemlich alles – somit auch bitte beschwerden an mein ich, studiert nebenbei, ovo-vegetarierin, die tiere stehen an erster stelle
zum optischen vergleich: die, die keine schuhe hat ist das „ich“
warum wir tierschutz betreiben? – vielleicht sollte man da gleich auf den punkt kommen
auslöser oder überträger war eine österreichische tierschutzorganisation die bis vor ein paar jahren regelmäßig die katzen von der tötungsdeponie übernommen hat
wir sind kurzfristig als pflegestelle für 2 katzen eingesprungen und auch für jede weitere danach – dass das freiwillig war kann ich nicht behaupten – wir sind da plötzlich reingeraten, ohne ahnung von tierschutz, katzenvermittlung und dergleichen
uns blieb nur die wahl die katzen zu nehmen oder sie in der tötungsdeponie sterben zu lassen
ich bereue keinen tag der letzten 7 jahre meines lebens, ich möchte auch keinen tag missen
ich habe die wunderbarsten menschen kennengelernt, ich habe gesehen, was einzelne menschen vollbringen können
aber irgendwann gelangt man an einen punkt, wo man nicht mehr kann und auch nicht mehr will
denn auch wenn man diese ganzen positiven erlebnisse zusammenfasst, können diese nichtmal einen prozent von der scheisse die einem tagtäglich widerfährt wettmachen
sich jeden tag mit so vielen menschen auseinandersetzen zu müssen, die nichts besseres im sinn haben als darüber nachzudenken wie sie schnellstmöglich ihre tiere entsorgen können, weil sie einfach nicht genug nach rassekatze aussehen, weil sie einfach nicht mehr gebraucht werden oder die kinder ihre freude an ihnen verloren haben, jede woche katzenleichen wegräumen zu müssen, weil die tiere den stress nicht verkraften, weil sie mit 1,5 wochen ausgesetzt werden, weil sie wochenlang am straßenrand vor einem geschäft sitzen weil sie dort jemand abgesetzt hat
oder menschen die glauben alles besser machen zu können, alles besser zu wissen und einem ständig nur gute ratschläge geben und nichteinmal die hintergründe und tatsachen kennen
dann gibt es noch die netten unter uns, die denken, dass tierschutz ein profitables geschäft ist, dass es verzeihbar ist hunde und katzen nach vermittelbarkeit zu selektieren, sie über grenzen zu schmuggeln, die jedes mittel anweden um die „konkurrenz“ in verruf zu bringen oder sie gleich ganz auszuschalten
herumzuerzählen, dass man seine tiere an versuchslabore verkauft, dass man die tiere auf dem küchentisch operiert, dass man eigentlich züchtet und gar nicht das tut was man angibt
so etwas frisst einen jeden tag ein stückchen auf, bis nichts mehr da ist
„wir sollten unsere arbeit nocheinmal überdenken – schließlich kann man nicht alle tiere retten“
das stimmt sehr wohl, da gebe ich jedem recht
man kann nur sein bestes geben und es zumindest versuchen
wir machen unsere arbeit als verein seit nun mehr als 3,5 jahren
wir haben unzähligen katzen und auch hunden zu einem besseren leben verhelfen können
ich will mich damit bestimmt nicht brüsten, aber ohne sichtbare resultate verliert man auch seine letzten spender, deshalb versuche ich auch ein paar zahlen auf der homepage zu veröffentlichen (negative kommentare gab es auch hierzu)
wenn ich ein tief habe, sagt man mir immer wieder „sieh dir an, wie viele katzen und hunde durch dich weiterleben können, ist das nicht grund genug weiterzumachen?“
aber was ist mit den schwarzen zahlen?
fragt mich jemand, wie viele tiere jede woche in meinen händen sterben? wie viele tiere ich halbtot in plastiksäcken bekomme? wie viele tiere ich im hochsommer mit hitzekollaps bekomme und die schon so gut wie tot sind?
sieh einfach nicht hin, das werden mir jetzt bestimmt einige schreiben, aber ist nicht „wegsehen“ die ursache „unseres problems“?
ich könnte ewig so weiterschreiben
es heisst nicht umsonst „macht euch die erde untertan“
der verfasser dieses spruches würde sich bestimmt freuen, wie viele menschen dies in tat umsetzen
was der sinn und zweck dieses hilferufs nun ist:
wir, oder besser die katzen aus der tötungsdeponie, brauchen andere tierschutzorganisationen, die dabei helfen die katzen zu übernehmen oder die auch einfach nur kastrationsprojekte unterstützen möchten
die anzahl der katzen, die in der tötungsdeponie abgegeben werden ist unterschiedlich, im seltenen fall gibt es 3 wochen keine katzen, im extremfall kommen in 5 tagen gleich 35
im durchschnitt kann man mit um die 10 katzen pro woche rechnen
die katzen sind meist krank (katzenschnupfen), ausgetrocknet, utnerernährt/falsch ernährt, haben würmer, parasiten oder werden einfach viel zu jung abgegeben (1,5 wochen)
oft überwinden die katzen einfach die situation nicht, dass sie „entsorgt“ wurden und geben sich auf
die tierarztkosten belaufen sich im durchschnitt auf 150 euro, man bleibt also immer auf einem teil der kosten sitzen, was auch ein grund für unsere situation ist
für die grenze brauchen die katzen nur einen chip und eu-heimtierausweis
katzen ab einem alter von 12 wochen benötigen auch die tollwutimpfung und dürfen erst 2 wochen danach ausreisen (!)
die behandlungen werden nicht auf der tötungsdeponie gemacht und sind daher selbst zu organisieren
die katzen wurden von uns immer unmittelbar nach ihrer ankunft von der tötungsdeponie abgeholt
die katzen sitzen dort in käfigen, in ihren eigenen ausscheidungen, neben den hunden in der kälte
die überlebenschancen in der tötungsdeponie selbst sind gering, eine ausgewachsene, gesunde katze würde sicherlich einige tage überleben
wir suchen außerdem
pflegeplätze in ungarn, die katzen/hunde vorübergehend aufnehmen können, bis sie ausreisen können, da wir überfüllt sind
bis auf weiteres werden auch nur mehr katzen zur kastration aufgenommen, die eine woche nach der op wieder an ihren ursprünglichen platz zurückkehren können
fix und pflegeplätze in österreich und deutschland
aus erfahrung wissen wir leider, dass nicht jeder ort für pflegestellen geeignet ist, weil die katzen von dort aus einfach nicht vermittelt werden können, somit bitte nicht wundern, wenn man als pflegestelle abgelehnt wird
sämtliche katzen, die bei uns landen werden geimpft (2 mal gegen katzenschnupfen und katzenseuche, ab der 12. woche 1x gegen tollwut), gechipt, bekommen einen eu-heimtierausweis, werden entwurmt und entfloht
ausgewachsene katzen werden auch kastriert
weiters brauchen wir finanzielle unterstützung
dies in erster linie für tierarztkosten und kastrationsprojekte
ausserdem für futter und sonstige ausgaben (fertigstellung der quarantänestation, eine arbeitskraft – die wir noch nicht haben!)
zusätzlich suchen wir tierfreunde, die uns bei unserer arbeit aktiv helfen möchten (vermittlung, transporte, sammelstellen, etc.)
und wir benötigen dringend einen ersatz für unser momentanes transportmittel, mit dem wir die letzten jahre die tiere von der tötungsdeponie abgeholt, sie zum tierarzt und an ihren endplatz gebracht haben
außerdem möchte ich noch anmerken, dass uns nicht der strom abgestellt wurde, es gab lediglich arbeiten am stromnetz, wodurch das gesamte dorf keinen strom hatte!
und es wird immer dafür gesorgt, dass eine bestimmte menge an futter vorrätig ist, falls es einmal dazu kommen sollte, dass keine transporte stattfinden können
unsere tiere mussten noch nie einen tag hungern und soweit würden wir es auch nie kommen lassen!
wer helfen kann bitte unter bubastis@gmx.at melden bzw. unter
0036 30 342 76 94
oder
0043 676 395 30 98
danke
marina ruschitzka
tsv bubastis
http://www.bubastis.at
bubastis@gmx.at
0036303427694 (mi-so)
00436763953098(so-mi)
Liebe Grüsse,
Chris mit Cookie, Max und Moritz - Teddy, Lucas, Balou und Bolle für immer im Herzen
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