Freigang für Rassekatzen?

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Mozart
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Beitragvon Mozart » 04.11.2007 16:22

superrichi hat geschrieben:Als Ausgleich darf er auf den Balkon,der ist schön groß und dort tobt er sich bei Wind und Wetter aus.


Das ist doch auch eine Alternative :wink:
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

In Gedenken an Ninifee


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Gwynhwyfar
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Beitragvon Gwynhwyfar » 04.11.2007 16:53

Ich wollte auch noch ein update über mein Posting geben:
Wir haben seit ca. 6 Wochen einen Elektrozaun (90 cm hoch in grün) und es ist super! sie brechen nicht aus! 1-2 mal (Dustee und Mikesch 1 mal, Emelie 2 mal) haben sie vom Netz eine Gewischt bekommen und seitdem bleiben sie davon weg!
Sie haben einen Teich, 2 Blumenbeete und einen Steingarten zur Verfügung, das sind ca. 300 m².
Wir sind alle sehr glücklich mit der Lösung, sogar mein Mann, der sich davor fürchtete, ob es scheusslich aussieht, tut es aber nicht.
Wir haben eine schaltbare Steckdose im Haus, dort kann ich dann anschalten, wenn die Cats draußen sind.
Derzeit bleibt nur Mikesch länger draußen, den beiden Mädels ist es zu kalt.
in meiner Signatur findet man den Link zu unserer Katzenseite und dort sind auch Fotos vom Elektrozaun.
LG Jutta und die Fellpopos
Kater Mikesch, Dustee-Skye, Carla, Un Bacio, Blue Dawn, Aurelia und Duncan
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Beitragvon Puky » 04.11.2007 17:50

Meine beiden Norweger-Kater dürfen auf den Balkon, der durch ein Netz gesichert ist. Da steht ein großer Kratzbaum, den sie auch sehr lieben.

Wir wohnen in der 2. Etage in einem Mehrfamilienhaus. Insofern ist ein Freigang gar nicht möglich. Ich hätte auch viel zu sehr Angst, dass sie überfahren werden, sich draußen verletzen oder sich Krankheiten einfangen.

Da sie Freigang überhaupt nicht kennen, denke ich, dass sie den auch nicht groß vermissen.
Die Liebe einer Katze ist das schönste Geschenk.

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Beitragvon Gwynhwyfar » 04.11.2007 18:19

Puky hat geschrieben:Meine beiden Norweger-Kater dürfen auf den Balkon, der durch ein Netz gesichert ist. Da steht ein großer Kratzbaum, den sie auch sehr lieben.

Wir wohnen in der 2. Etage in einem Mehrfamilienhaus. Insofern ist ein Freigang gar nicht möglich. Ich hätte auch viel zu sehr Angst, dass sie überfahren werden, sich draußen verletzen oder sich Krankheiten einfangen.

Da sie Freigang überhaupt nicht kennen, denke ich, dass sie den auch nicht groß vermissen.

Ja das ist ne super lösung mit dem Balkon und dem Kratzbaum zum toben draußen! :D
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Beitragvon BastiEngel » 06.11.2007 14:41

hallo. wir haben zwei perserkatzen. beide waren über ein jahr hauskatzen weil ich angst hatte sie rauszulassen. weil sie hätte jemand klauen können. nun haben wir uns vor einem halben jahr dazu entschlossen sie rauszulassen und ich muss sagen, die katzen haben sich richtig verändert. natürlcih zum positiven. sie sind richtig ausgeglichen. sie können mäuse fangen, auf bäume klettern, ihr revier verteidigen. das soll jetzt nicht bös klingen aber für mich würde niemals mehr eine hauskatze in frage kommen weils meinermeinung nach nciht artgerecht ist. lg anna


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Beitragvon Kater Blacky » 06.11.2007 18:51

mein onkel hat eine Rassekatze die er nur an einer leine ausführt sie ist es nicht anders gewohnt und hat daher keine probleme damit

mein Blacky geht immer raus (früh 5-6,30 Uhr dann geht er wieder nachmittags raus und dann nochmal von 18-21,30)

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Beitragvon Mery » 06.11.2007 20:04

also als wir wussten, dass wir Galileo bekommen, haben wir uns auch ganz viele gedanken drüber gemacht. Er ist eine (nicht vom Züchter) Türkisch Van. Aber wir finden, dass er eigentlich vom aussehn auch ne Hauskatze sein könnte (also man ihn nicht gleich als Rassekatze halten würde). Auserdem haben wir einen Wintergarten und im Sommer wäre es wirklich sehr schwer darauf zu achten, dass er nicht raus läuft. Wir haben nur vorm Haus ne Straße wo man 30 fahren darf und dann noch richtung Süden ein/mehere Feld/er . Wir haben uns dann entschieden ihn raus zu lassen.
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. Mark Twain

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Rassekatzen rauslassen ?

Beitragvon Tacoma1 » 10.11.2007 02:28

Hatte zwei Abbessinier und hab beide rausgelassen. Poppi ist einmal zwei Tage strawanzen gegangen, bei der Gelegenheit habe ich so ziemlich jedes Nachbarhaus samt zugehörigen Katzen kennengelernt.

Das war als ich neu eingezogen war und ich hatte Angst, daß sie den ganzen Weg zur alten Wohnung zurückwill. Aber sie war nur fünf Blocks weiter.

Hab dann meinen Garten vernetzen lassen, mit dem Ergebnis das Poppi Weltmeister im Schlupflöcher suchen wurde und ich Weltmeister im Löcher zustopfen.

Meistens hat sie sich mit dem dicken Nachbarskater angelegt, das waren eigentlich die schlimmsten Blässuren die sie heimgebracht hat.

Die TA hat bei meinen Notbesuchen immer nur den Kopf geschüttelt und gemeint "meine Güte, wieso legst Du Krischperl Dich mit so nem Riesenkater an"

Klar hab ich oft Blut und Wasser geschwitzt. Einmal hat ihr vermutlich jemand auf die Pfote getreten, es waren alle fünf Finger gebrochen.

Nach ner Weile hat sie gemerkt, das der Mucki abends reingerufen wurde. Und dann ist sie halt nachts strawanzen gegangen für ein/zwei Stunden. Manchmal ist sie durchs gekippte Schlafzimmerfenster wieder rein, ich bin fast gestorben. Ab da war dann ein dicker Styroporkeil dazwischen, damit sie sich nicht verklemmen konnte.

Oder das Schlafzimmerfenster war halt offen.

Abends wenn ich heimkam hat sie das Auto gehört und ist aus dem Schlafzimmerfenster rausgekommen, mich begrüßen. Manchmal ist sie eingestiegen und ne Runde mitgefahren.

Also sie ist nicht geklaut worden, sie ist nicht überfahren worden. Ist an Nierenversagen gestorben, wie heutzutage viele Katzen.Trotz Rassekatze und glaubt mir, sie war wunderschön.

Die Wurmi darf auch raus, will aber nicht raus. Ist ne feuerrote Abby.

Mein Bengale ist noch zu klein, knapp vier Monate. Und noch schwer einschätzbar. Aber nächstes Jahr darf er raus, Angst vor Katzenklau hin oder her. Kriegt er nen Chip und bis dahin kenne ich jeden Nachbarn und hab jedem Bescheid gesagt, das der zu mir gehört, wenn er mal weiter weg geht.

Allerdings nicht nach vorne, da ist Straße. Aber hinten sind nur Gärten und Park, die Gefahr ist kalkulierbar, soweit man hier von Kalkulation sprechen kann. Klar wollen mir viele Angst machen bzw. machen mir mit ihren Ängsten Angst.

Manchmal frag ich mich, warum manche Menschen einem Angst machen wollen, ob denen das Spaß macht. Aber ich lass ihn raus, ne Katze gehört ins Freie, wenn sie will und man die Möglichkeit hat. Rassekatze hin oder her.

Eine Katze, die die Freiheit nicht gewöhnt ist, wird sie vermutlich nicht vermissen. Aber wenn sie die Freiheit mal kennen, werden die meisten Katzen nicht mehr auf Freiheit verzichten wollen.

Und da würde ich keinen Unterschied machen, ob Rassekatze oder Feld-Wald-Wiesen-Katze.

Bei ner Rassekatze kann es halt passieren, das sie jemand behalten möchte, wenn sie recht zutraulich ist. Aber denjenigen würde ich kräftig Beine machen, wenn ich ihn oder sie erwische. Deshalb wird Ambar gechipt und tätowiert.
Hallo Katzenfreunde

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Beitragvon Schnurrhaar » 10.11.2007 14:56

Also ich habe nur Feld-Wald-und Wiesenadel bei mir zu Hause. Miri war eine ausgewachsene wilde Katze die sich bei mir von einer OP erholen und wieder ausgewildert werden sollte. Das könnt ihr ja gern mal versuchen... :wink: Ich kann im 5. Stock in der Stadtwohnung beim besten Willen keinen Freigang bieten, aber die Miri zeigt keinerlei Wunsch nach Freigang. Die Wohnungstür steht bei mir des öfteren mal auf und sie hat noch nie das Bedürfnis verspürt sich in die Freiheit durchzuschlagen. Ich hätte sie sonst auch nicht behalten wollen. Das wäre Tierquälerei. Auch die unfreiwillig ausgewilderte Sira ist mehr als glücklich wieder in einer Wohnug zu leben - freiwillig geht die nicht vor die Türe. So pauschal kann man das also nicht sagen. Es gibt auch Miezen, die aus Generationen von Hauskatzen stammen und trotzdem einen großen Freiheitsdreng verspüren. Ich denke das kommt schlichtweg auf die jeweilige Mieze an.
Schnurrige Grüße von Schnurrhaar, Miri und Sira

Schon die kleinste Katze ist ein Meisterwerk.
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Beitragvon elisa » 21.11.2007 17:43

Ich denke auch mn muss das für sich entscheiden, mir ist auch ganz mulmig bei dem gedanken unsern Smoky rauszulassen, wir wohnen direkt an einer Straße.
Unsere Nachbarn hatten auch einen Perser, der lag immer auf der Straßenseite gegenüber in de Sonne, der ist auch geklaut worden. Ist also ne schwierige Sache. Smoky wird wahrscheinlich raus dürfen, er ist ein Findelkater und ich befürchte er wird uns die Ohren voll jammern und total abdrehen, wenn er nicht irgendwann wieder rauskommt.
GLG
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Beitragvon Cristina » 03.01.2008 21:12

Ich finde, dass Katzen von Natur aus Jäger und Forscher sind und egal wie nett man eine Wohnung für Katzen macht ohne Freigang sind sie unterfordert. Ich habe auch Angst sie auszulassen, doch Katzen die Freigang haben sind einfach ausgeglichener. Es ist gegen ihre Natur ein ganzes Leben lang eingesperrt zu sein. Was eine Rassekatze angeht, es kommt auf ihr Wesen drauf an. Wenn sie zu zutraulich sind, können sie geklaut werden, mein Siam sicher nicht! Da würde der Dieb einen Finger dabei verlieren!

LG

Cristina

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Beitragvon kamikätzchen » 03.01.2008 22:02

Bei mir hat sich die Frage von alleine beantwortet, da die Züchterin meiner Miezen ihre Kitten nur in Wohnungshaltung abgibt!
Aber auch so, wir wohnen neben einer Bundesstraße....da hätte ich viel zu viel Angst, dass was passiert oder sie doch mal nicht wieder kommen aus irgendwelchen Gründen!

Grüße Nadine :wink:
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Alles gesagt

Beitragvon Buddy13 » 15.01.2008 23:58

Hallo,
es ist schon alles gesagt: Selbst entscheiden zum Wohl der Tiere ist angesagt!

Noch eine Anekdote: Unsere 4 (2 x Perser, 2 x Exotic Shorthair) dürfen raus. Nur nachts bleibt die Katzenklappe versperrt. Und eines Tages im Sommer 2007 war eine (Karla, die schüchternste, kleinste, älteste und sonst eher Heizkörper-Ankuschlerin) plötzlich 24 h lang verschwunden.

Also ausgerechnet die Katze, von der ich den Eindruck hatte, sie geht keinen Meter vom Grundstück runter. Ich habe dann ganz schnell ein Flugblatt mit Foto und Hinweisen wie "bitte Keller kontrollieren" etc. in alle Briefkästen ringsum verteilt (ruhiges Siedlungshausgebiet aus den 60er Jahren). Einer der Nachbarn (Luftline über 30 m entfernt) nahm das Flugblatt direkt an und sagte: "Ja, die war gestern bei uns, die kommt hier öfter her." Ich bin fast in Ohnmacht gefallen: Das schüchterne Karlchen als Rumziehbesen. Und 1 Stunden später war sie wieder da. Verstaubt und hungrig. Offenbar hatte dieser Nachbar sie tatsächlich versehentlich im Keller eingesperrt.

Fazit: Klar hat man Angst. Und wenn man sich die Nachbargrundstücke und die dortigen Katzenfallen anguckt, wird einem schwummrig. So hat unser direkter Nachbar ein Regenauffangbecken mit 30 cm hohem, senkrechten Rand ohne Ausstiegsmöglichkeiten und etliche tiefe Kellerfenster-Lichtschächte. Und an viel befahrene Straßen (die es bei uns erst in 200 m Entfernung gibt) würde ich mir auch Gedanken machen. Aber es lauern eben auch andere Gefahren (s.o.). Aber ich finde: Katzen sollten raus, wenn's irgendwie verantwortbar ist. Und selbst unser Karlchen ist ja dank schneller Reaktion aus seinem ungewöhnlichen Gefängnis gerettet worden.
Und wenn's mal schief geht? Dann hatten unsere 4 ein wunderbares Leben. Die Welt stand ihnen offen, aber ist eben nicht so sicher wie der heimische Herd. Aber wir alle bleiben ja selbst auch nicht drin, weil's sicherer ist. Und nach den Tränen über den Verlust eines Tieres (ob durch Krankheit, Alter oder Unfall) geht doch wie immer das Leben weiter. Und was gibt es schöneres, als sich darauf zu freuen, die nächste Miez (gerne alt, kränklich und Heizkörper-Junkie) aus dem Tierheim zu holen und ihr ein paar wunderbare Altenjahre in unserem Garten zu spendieren.

Viele Grüße
Buddy

Achso: Das hier ist Karla (in Ihrem Heizungs-Körbchen):
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Kätzchen sind wie Kartoffelchips. Man kann unmöglich nur eins haben.

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Beitragvon Mudman » 20.01.2008 22:31

Hallo,
unsere beiden Kater, Maine Coon Kater Tiger und WaldundWiesenmischling Billy dürfen raus, sie sind richtige Freigänger.
Wir wohnen in einer kleinen Ortschaft mit viel Grün, trotzdem gibt es einige stark befahrene Straßen. Wenn ich mir aber ihr Verhalten so ansehe, bin ich mir sicher, daß sie nicht einfach vor ein Auto laufen, die gehen voll in Deckung, wenn da so ne Kiste daherkommt.
Von Katzenklau ist hier nichts bekannt, außerdem lassen sich unsere zwei gar nicht einfangen, sie sind sehr distanziert zu fremden Leuten.
Das Freigängertum geht soweit, daß wir nicht mal eine Katzentoilette brauchen, weil die zwei prinzipiell dazu rausgehen.
Mein Fazit: wenn Katzen richtig katzenmäßig wild drauf sind, sollen sie ruhig raus, unser Maine Coon Kater hat das von seinem kleinen Freund Billy gelernt und präsentiert ab und zu stolz eine Ratte, das kann man ihm doch nicht verwehren...
LG Mudman
es grüßen Euch Tiger und Billy

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Beitragvon Sumo » 20.01.2008 23:03

Ich hab ja keine Hauskatzen. Nur meine Gartenkatzen die sich gedacht haben, ich wäre eine gute Futterstelle und sich teilweise mittlerweile dazu herablassen sich auch mal streicheln zu lassen, oder aber, die vor der Tür stehen, wenn sie mal zum Tierarzt wollen (Tatsache!).

Hätt ich aber Katzen, womöglich noch von klein auf - ich würde sie nicht hinauslassen. Ganz gleich ob Rasse oder nicht Rasse. Vielleicht mal "Gassi" gehen? Oder, wenn man einen Garten hat, diesen ausbruchsicher einzäunen. Das wäre eine Möglichkeit...

Ständig liest man von Tierfängern, Menschen die Katzen fangen und quälen, Katzen die überfahren werden, abgeschossen, mit Hunden gehetzt...

Ich sterbe so schon 1000 Tode wenn ich meine Streuner Abends nicht zu Gesicht bekomme - was leider oft der Fall ist. Und ehrlich - die aufregung reicht mir voll und ganz.
http://www.kritische-tiermedizin.de/

Menschen lesen Gebrauchanweisungen für Toaster, aber Tiere müssen einfach funktionieren ^^



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