Seite 1 von 1
was will sie uns sagen?
Verfasst: 04.01.2007 23:26
von Caipi_76
Unsere beiden 4 Monate alten süßen leben sich immer mehr ein. Luna war am Anfang ganz schön zickig, inzwischen ist sie total lieb und eine absolute Schmusekatze geworden.
Bei Maya sieht es etwas anders aus. Am Anfang war sie diejenige, die sich hat auf den Arm nehmen lassen und hat sich dort sehr wohl gefühlt. Inzwischen mag sie aber gar nicht mehr auf den Arm, sie springt sofort wieder runter. Beim Streicheln fängt sie sofort an zu schnurren, dreht sich hin und her, legt sich auch ganz oft auf die Seite bzw. den Rücken. Wenn man ihr aber den Bauch streichelt, dann kiregt man eine von ihr gewischt. Warum? Wenn sie uns doch den Bauch hin hält? Danach sollte man sie auch besser in Ruhe lassen, sonst kriegt man noch eine gefegt.
Sie kommt aber auch an und fordert es förmlich ein gestreichelt zu werden. Wir können uns das Verhalten nicht ganz erklären. Habt Ihr eine Idee?
Verfasst: 04.01.2007 23:52
von Jasmin
Cindy macht das auch immer, sie wälzt sich immer vor Freude aber am Bauch berühren geht nicht, sie ist vielleicht wirklich nur kitzlig.
Verfasst: 06.01.2007 00:27
von Caipi_76
Danke für Eure Antworte: ich werde beim nächsten Mal ganz genau schauen, ob es daran liegen kann, dass sie kitzelig ist.
@ mario, mit dem auf den Arm nehmen wirst du wohl recht haben. ich mußte sie vor ca 2 Wochen in die Box kriegen da die zwei zum TA mußten. Dabei habe ich sie auf den Arm genommen und sie in die Box gesetzt, nachdem ich sie vorher ungefähr eine Viertel Stunde vergeblich versucht habe sie da anders rein zu kriegen. Da muß ich wohl wieder vorn vorn anfangen...

Verfasst: 06.01.2007 01:22
von Jasmin
Manche Katzen werden ihr Leben lang nicht gerne getragen.
Micky würde am liebsten den ganzen tag wie ein Baby rumgetragen werden, Cindy dagegen liess sich erst nach zwei Jahren überhaupt mal auf den Arm nehmen ohne Gegenwehr und auch jetzt lässt sie es mehr oder wenig widerwillig über sich ergehen, man merkt genau dass sie es nicht sehr gern hat. Sie sind halt doch alle unterschiedlich unsere Tiger
Verfasst: 06.01.2007 01:27
von Caipi_76
Verfasst: 06.01.2007 01:29
von Jasmin
Bei Cindy ist es so ne Art zu zeigen dass sie sich wohl fühlt (denke ich jetzt zumindest mal.....)
Verfasst: 11.01.2007 14:22
von Caipi_76
Also, ich habe jetzt beim Streicheln mal ganz genau aufgepaßt. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass sie plötzlich auf die Idee kommt spielen zu wollen. ich habe mich die letzten Male auf jeden Fall die letzten Schmuserunden mit einem Spielzeug bewaffnet. Als sie wieder anfing zu hauen habe ich ihr das vor die Nase gehalten und siehe da, sie fing an sich da dran festzukrallen
Kitzelig scheint sie nicht zu sein, da ich es doch tatsächlich die letzten 2 Tage geschafft habe, sie sehr ausgiebig unter dem Bauch zu streicheln. Ohne dass ich gleich Schläge bekommen habe

Verfasst: 11.01.2007 14:34
von Bienchen
Das mit dem Auf-den-Arm-nehmen: Chico mag das auch nicht. Inzwischen (nach inzwischen 7 1/2 Jahren bei uns!) lässt sie es sich einigermaßen gefallen, muss aber dann, wenn wir sie ein Stückchen tragen und dann wieder runter lassen, gleich wieder zum "Ursprungsort" zurück laufen. Bei ihr ist es wohl so, dass sie gerne die Kontrolle behalten möchte - sie mag allgemein nichts, was man ihr "aufdrängt"

Verfasst: 11.01.2007 14:55
von Caipi_76
Also, das habe ich die letzten Tage in die Schmusestunde immer mit eingebaut. Habe sie dann kurz auf den Arm genommen, aber eben nur so 20 cm hoch. Luna sprngt mir dann immer sofort wieder runter, läßt sich aber in keienr Weise dadurch beeindrucken. Sie hört nicht auf zu schnurren und kommt auch sofort wieder und fordert zum weiter kuscheln auf
Mit Maya habe ich das die letzten Male so gemacht, dass ich mich mit ausgestreckten Beinenzu ihre auf den Fußboden gesetzt habe. Dann habe ich sie mir da drauf gesetzt und ordentlich gestreichelt. Ungefähr die Hälfte der Male blieb sie dann so für ca 1 Minute sitzen.
Wir scheinen also auf dem richtigen Weg zu sein. Wenn man mal überlegt wie ängstlich und "verwildert" wir sie bekommen haben