Monty macht Probleme wer weis Rat?
Verfasst: 21.12.2011 01:39
Meine Lieben ich frage nach Rat weil ich einfach am Ende bin mit
meinem Latein…mein Nervenkostüm gleicht einem Wrack…
vorweg das Thema Zweitkatze ist zu diesem Zeitpunkt definitiv KEIN
Thema, denn erstens möchte ich die Untersuchung beim Kardiologen im
Januar abwarten und zum zweiten werde ich es ausführlich mit meinem
neuen TA besprechen dem ich absolut vertraue…denn ich möchte Monty
helfen und nicht schaden oder unnötig stressen.
Es geht um folgendes und natürlich verknüpfen sich bei mir auch menschliche
Gedanken, sprich Empfindungen bei der Suche nach dem Problem.
Mein Monty hat sich verändert und ich denke vielleicht hat er jetzt erst begriffen
das Sugar nicht wieder kommen wird, könnte zu Monty passen denn er ist ein
Kater der extrem gediegen, langsam und vorsichtig ist, der immer genau überlegt
was er macht…alles braucht seine Zeit, selbst bei einem Sprung sieht es so aus
als wird genau abgecheckt ob es ihm auch nutzen bringt oder besser gesagt ob
es sich lohnt.
Seit ca. 2 Monaten raubt er mir den letzten Nerv, Monty hat schon immer
lauthals erklärt dass es ihn gibt und dass er da ist, war vom ersten Tag an so,
sein Name wurde genannt er hat umgehend geantwortet, bei Aufforderungen
jeder Art hat er mit Miau zugestimmt, auch wenn er von sich aus zu mir kommt
erklärt er ich bin auf dem Weg zu Dir!
Es war immer im Rahmen und selten sehr laut…das ist jetzt anders sehr
anders!!!
Mein Monty brüllt, brüllt und brüllt…er sitzt im Bad auf dem WC Deckel und
ruft nach mir in allen Tonlagen und Lautstärken, flitze ich hin kommt ein kleines
mauz mauz und er hält die Schnute.
Meistens mache ich den Wasserhahn dann auf und er schlabbert, also dachte
ich er tut es wegen dem Wasser und wollte das Problem mit einem
Brunnen reduzieren…dieser wurde auch angenommen, geändert hat sich am
Verhalten aber nichts.
Klar ist inzwischen Monty ruft nicht nur damit ich den Wasserhahn öffne,
denn von 10 x trinkt er ca. 3x Durst ist es nicht!
Monty ist täglich in mein Bett gekommen, hat sich neben mich gelegt und
ein Pfötchen grundsätzlich auf meine Wange gelegt und hat dann geschlummert,
ich habe ihn gekrault wir haben geschmust 10 Jahre jeden TAG…auch das ist
plötzlich vor bei passiert nur noch 1 – 2 x in der Woche…seine größte Leidenschaft
ist gebürstet zu werden am besten 24Std. am Stück er bringt seine Bürste immer mit,
auch vorbei…nur wenn ich rufe Monty komm schön machen ist er sofort da, bis vor
ein paar Wochen kam er täglich bis zu 4 – 5 x von selbst.
Bitte lacht mich nicht aus aber kann es sein das Monty vor kurzem erst klar
geworden ist das Sugar nie wieder kommt, kann es sein das er in den Wochen
zuvor geglaubt hat sein „Bruder“ kommt vielleicht doch noch zurück?
Er ist halt etwas langsam in allem darum diese außergewöhnlichen Gedanken.
Monty war niemals einen Tag ohne Sugar seit dem er als Welpe zu uns gekommen
ist. Und die ersten Wochen nach dem Sugar gestorben ist war Monty wie immer…
Aus dem Weg geht er mir definitiv nicht, er kommt nur nicht mehr so oft
wie sonst…also lege ich mich mit einer Decke zu ihm auf den Boden, hocke in ungemütlichen Positionen vor seinen Lieblingsplätzen und bin willkommen…
wir schmusen, reden, oder ich liege nur neben ihm und er schnurrt ohne Unterlass,
gehe ich dann weg wird es wieder mit einem leisen maus zur Kenntnis genommen.
Ich bedränge ihn auch nicht denn meist legt er sich auf den Rücken damit ich sein Bäuchlein streichle bis er wegdöst.
Cookie gegenüber ist er wie immer, keine Veränderung sie gibt ihm Kussi,
er ihr Köpfchen!
Ich bin wirklich verzweifelt weil das Gegröle in allen Tonarten und Lautstärken
mich echt fertig macht, an manchen Tagen macht es mich sogar schon aggressiv was
ich natürlich nicht an meinem Schmusebär auslasse. Heute habe ich hier gesessen
und geheult wie ein Schlosshund meine Nerven sind runter, das ich momentan
gesundheitlich sehr angeschlagen bin (nicht nur die Erkältung) vereinfacht
die Lage nicht!
Wären es 7-9-12 Brüllattacken am Tag würde ich sie mit einem Lächeln
wegstecken… die Realität sieht anders aus…
Ich gehe davon aus das Monty soweit „gesund“ ist, Appetit ist gut, getrunken
wird auch genug, sein Fell glänzt wie verrückt und die letzten Blutwerte
(großes Blutbild inkl. Geriatrie) im Oktober waren Bestens.
Ich möchte dass es sich alles wieder zum Guten wendet und es Monty gut geht…
mir würde es auch nicht schaden sonst lande ich wohl noch in der Psychiatrie
ihr glaubt gar nicht was ich für Panik habe das die Nachbarn demnächst
Ansagen machen…
meinem Latein…mein Nervenkostüm gleicht einem Wrack…
vorweg das Thema Zweitkatze ist zu diesem Zeitpunkt definitiv KEIN
Thema, denn erstens möchte ich die Untersuchung beim Kardiologen im
Januar abwarten und zum zweiten werde ich es ausführlich mit meinem
neuen TA besprechen dem ich absolut vertraue…denn ich möchte Monty
helfen und nicht schaden oder unnötig stressen.
Es geht um folgendes und natürlich verknüpfen sich bei mir auch menschliche
Gedanken, sprich Empfindungen bei der Suche nach dem Problem.
Mein Monty hat sich verändert und ich denke vielleicht hat er jetzt erst begriffen
das Sugar nicht wieder kommen wird, könnte zu Monty passen denn er ist ein
Kater der extrem gediegen, langsam und vorsichtig ist, der immer genau überlegt
was er macht…alles braucht seine Zeit, selbst bei einem Sprung sieht es so aus
als wird genau abgecheckt ob es ihm auch nutzen bringt oder besser gesagt ob
es sich lohnt.
Seit ca. 2 Monaten raubt er mir den letzten Nerv, Monty hat schon immer
lauthals erklärt dass es ihn gibt und dass er da ist, war vom ersten Tag an so,
sein Name wurde genannt er hat umgehend geantwortet, bei Aufforderungen
jeder Art hat er mit Miau zugestimmt, auch wenn er von sich aus zu mir kommt
erklärt er ich bin auf dem Weg zu Dir!
Es war immer im Rahmen und selten sehr laut…das ist jetzt anders sehr
anders!!!
Mein Monty brüllt, brüllt und brüllt…er sitzt im Bad auf dem WC Deckel und
ruft nach mir in allen Tonlagen und Lautstärken, flitze ich hin kommt ein kleines
mauz mauz und er hält die Schnute.
Meistens mache ich den Wasserhahn dann auf und er schlabbert, also dachte
ich er tut es wegen dem Wasser und wollte das Problem mit einem
Brunnen reduzieren…dieser wurde auch angenommen, geändert hat sich am
Verhalten aber nichts.
Klar ist inzwischen Monty ruft nicht nur damit ich den Wasserhahn öffne,
denn von 10 x trinkt er ca. 3x Durst ist es nicht!
Monty ist täglich in mein Bett gekommen, hat sich neben mich gelegt und
ein Pfötchen grundsätzlich auf meine Wange gelegt und hat dann geschlummert,
ich habe ihn gekrault wir haben geschmust 10 Jahre jeden TAG…auch das ist
plötzlich vor bei passiert nur noch 1 – 2 x in der Woche…seine größte Leidenschaft
ist gebürstet zu werden am besten 24Std. am Stück er bringt seine Bürste immer mit,
auch vorbei…nur wenn ich rufe Monty komm schön machen ist er sofort da, bis vor
ein paar Wochen kam er täglich bis zu 4 – 5 x von selbst.
Bitte lacht mich nicht aus aber kann es sein das Monty vor kurzem erst klar
geworden ist das Sugar nie wieder kommt, kann es sein das er in den Wochen
zuvor geglaubt hat sein „Bruder“ kommt vielleicht doch noch zurück?
Er ist halt etwas langsam in allem darum diese außergewöhnlichen Gedanken.
Monty war niemals einen Tag ohne Sugar seit dem er als Welpe zu uns gekommen
ist. Und die ersten Wochen nach dem Sugar gestorben ist war Monty wie immer…
Aus dem Weg geht er mir definitiv nicht, er kommt nur nicht mehr so oft
wie sonst…also lege ich mich mit einer Decke zu ihm auf den Boden, hocke in ungemütlichen Positionen vor seinen Lieblingsplätzen und bin willkommen…
wir schmusen, reden, oder ich liege nur neben ihm und er schnurrt ohne Unterlass,
gehe ich dann weg wird es wieder mit einem leisen maus zur Kenntnis genommen.
Ich bedränge ihn auch nicht denn meist legt er sich auf den Rücken damit ich sein Bäuchlein streichle bis er wegdöst.
Cookie gegenüber ist er wie immer, keine Veränderung sie gibt ihm Kussi,
er ihr Köpfchen!
Ich bin wirklich verzweifelt weil das Gegröle in allen Tonarten und Lautstärken
mich echt fertig macht, an manchen Tagen macht es mich sogar schon aggressiv was
ich natürlich nicht an meinem Schmusebär auslasse. Heute habe ich hier gesessen
und geheult wie ein Schlosshund meine Nerven sind runter, das ich momentan
gesundheitlich sehr angeschlagen bin (nicht nur die Erkältung) vereinfacht
die Lage nicht!
Wären es 7-9-12 Brüllattacken am Tag würde ich sie mit einem Lächeln
wegstecken… die Realität sieht anders aus…
Ich gehe davon aus das Monty soweit „gesund“ ist, Appetit ist gut, getrunken
wird auch genug, sein Fell glänzt wie verrückt und die letzten Blutwerte
(großes Blutbild inkl. Geriatrie) im Oktober waren Bestens.
Ich möchte dass es sich alles wieder zum Guten wendet und es Monty gut geht…
mir würde es auch nicht schaden sonst lande ich wohl noch in der Psychiatrie
ihr glaubt gar nicht was ich für Panik habe das die Nachbarn demnächst
Ansagen machen…