Laute Nächte bei Umzugskatze
Moderator: Moderator/in
Laute Nächte bei Umzugskatze
Hi, ich weiß, so mancher hat schwerer wiegende Probleme, aber momentan bringt mich die Murle um den Schlaf.
Wie ich ja schon in dem Threat, wo ich uns beide vorstellte beschrieb, wohnt Murle seit Freitag bei mir, nachdem sie seit 2004 bei meiner Schwester (Haushalt mit Kindern) gelebt hat und sich zusehends unwohl fühlte.
Zu Anfang hatte ich den Eindruck, dass sich Murle plötzlich sehr ausgeglichen wäre, aus einer fauchigen Katze die nur zu den Mahlzeiten kam (Freigängerin) wurde eine Schmusekatze die ständig an mir hing, schnurrte, sich gegen meine Hand schmiegte, dass ich die Computermaus kaum noch steuern konnte und immer schaute "Was macht mein Dosi grad?!".
Aber nun zum Problem:
Die Nächte sind die Hölle!
Es fing in der zweiten Nacht an und wird meinem Empfinden nach jede Nacht schlimmer: Murle sitzt vor der Terrassentür oder am Fenster und maunzt dass es einem nicht nur in der Seele wehtut, sondern auch gehörig um den Schlaf bringt.
Ich hab schon alles Mögliche versucht, ihr dann erstmal mehr Aufmerksamkeit gewidmet, ausgiebig gekämmt, gespielt, Nachts für sie frisch gekocht (dann saß sie meist ganz nah bei mir und schaute mir neugierig zu und freute sich, wenn etwas abfiel), dann und wann ließ ich sie auch zum Erkunden des Hauses ins Treppenhaus.
Doch all das hat das Problem nur kurzzeitig gelöst, kaum hatte ich mich wieder hingelegt und versucht zu schlafen, oder zu lesen (weil man irgendwann über den toten Punkt hinweg ist, wo man noch einschlafen kann) fing sie wieder mit dem Maunzen an.
Ich hoffe nur inständig, dass meine Nachbar sich davon nicht auch gestört fühlen, sonst werden wir nen schlechten Start haben, sobald ich sie Ende des Monats raus lassen kann...
Was mir nun auffiel ist, dass es, sobald es morgens zu dämmern beginnt und die Sonne aufgegangen ist nachlässt.
Zwar sitzt sie dann immer noch sehr interessiert am Fenster und beobachtet die morgendlichen Vögel, die auftauchenden Insekten, aber bis auf ein oder zweimal hat sie bei Tageslicht noch nicht gemaunzt.
Am Samstag (also dem Tag vor der ersten Nacht wo sie zu maunzen begann) hatte ich ihr mal so ein Hals- und Brustband angelegt um mit ihr ein wenig raus zu gehen in den Garten, aber es klappte nicht gut, sie sprang mit einem Male los, wirbelte durch die Luft und nur mit grossen Glück konnte ich sie dann daran hindern, dass sie sich vom Halsband befreit (das Brustband hatte ich zu locker, so dass sie da rausschlüfte als sie lospeste)...
Ich habe am Sonntag nochmal versucht mit nun ein wenig engerem Brustband mit ihr rauszugehen, es passte für mich noch ein Finger zwischen, aber sie sah so elendig traurig und "vergewaltigt" aus, lief als könne sie nicht mehr grade gehen, dass ich das dann abgebrochen habe und seitdem nicht mehr den Versuch startete ihr das Ding anzulegen.
Dazu müsst ihr wissen, dass Murle nun 5 Jahre alt ist und ich denke, sie gewöhnt sich an so etwas wie eine Leine nicht mehr so gut wie eine Jungkatze...
Wie ich ja schon in dem Threat, wo ich uns beide vorstellte beschrieb, wohnt Murle seit Freitag bei mir, nachdem sie seit 2004 bei meiner Schwester (Haushalt mit Kindern) gelebt hat und sich zusehends unwohl fühlte.
Zu Anfang hatte ich den Eindruck, dass sich Murle plötzlich sehr ausgeglichen wäre, aus einer fauchigen Katze die nur zu den Mahlzeiten kam (Freigängerin) wurde eine Schmusekatze die ständig an mir hing, schnurrte, sich gegen meine Hand schmiegte, dass ich die Computermaus kaum noch steuern konnte und immer schaute "Was macht mein Dosi grad?!".
Aber nun zum Problem:
Die Nächte sind die Hölle!
Es fing in der zweiten Nacht an und wird meinem Empfinden nach jede Nacht schlimmer: Murle sitzt vor der Terrassentür oder am Fenster und maunzt dass es einem nicht nur in der Seele wehtut, sondern auch gehörig um den Schlaf bringt.
Ich hab schon alles Mögliche versucht, ihr dann erstmal mehr Aufmerksamkeit gewidmet, ausgiebig gekämmt, gespielt, Nachts für sie frisch gekocht (dann saß sie meist ganz nah bei mir und schaute mir neugierig zu und freute sich, wenn etwas abfiel), dann und wann ließ ich sie auch zum Erkunden des Hauses ins Treppenhaus.
Doch all das hat das Problem nur kurzzeitig gelöst, kaum hatte ich mich wieder hingelegt und versucht zu schlafen, oder zu lesen (weil man irgendwann über den toten Punkt hinweg ist, wo man noch einschlafen kann) fing sie wieder mit dem Maunzen an.
Ich hoffe nur inständig, dass meine Nachbar sich davon nicht auch gestört fühlen, sonst werden wir nen schlechten Start haben, sobald ich sie Ende des Monats raus lassen kann...
Was mir nun auffiel ist, dass es, sobald es morgens zu dämmern beginnt und die Sonne aufgegangen ist nachlässt.
Zwar sitzt sie dann immer noch sehr interessiert am Fenster und beobachtet die morgendlichen Vögel, die auftauchenden Insekten, aber bis auf ein oder zweimal hat sie bei Tageslicht noch nicht gemaunzt.
Am Samstag (also dem Tag vor der ersten Nacht wo sie zu maunzen begann) hatte ich ihr mal so ein Hals- und Brustband angelegt um mit ihr ein wenig raus zu gehen in den Garten, aber es klappte nicht gut, sie sprang mit einem Male los, wirbelte durch die Luft und nur mit grossen Glück konnte ich sie dann daran hindern, dass sie sich vom Halsband befreit (das Brustband hatte ich zu locker, so dass sie da rausschlüfte als sie lospeste)...
Ich habe am Sonntag nochmal versucht mit nun ein wenig engerem Brustband mit ihr rauszugehen, es passte für mich noch ein Finger zwischen, aber sie sah so elendig traurig und "vergewaltigt" aus, lief als könne sie nicht mehr grade gehen, dass ich das dann abgebrochen habe und seitdem nicht mehr den Versuch startete ihr das Ding anzulegen.
Dazu müsst ihr wissen, dass Murle nun 5 Jahre alt ist und ich denke, sie gewöhnt sich an so etwas wie eine Leine nicht mehr so gut wie eine Jungkatze...
stolzer Mitbewohner von Murle
„Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man ihnen schuldig. Diese Welt ist für die Tiere die Hölle und wir Menschen sind ihre Teufel.”
Arthur Schopenhauer
„Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man ihnen schuldig. Diese Welt ist für die Tiere die Hölle und wir Menschen sind ihre Teufel.”
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- Saavik
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Hi, denke Mal, das sie nachts raus durfte und das vermisst sie jetzt...
Mit dem Geschirr musst du halt üben, mein Kater ist am Anfang förmlich erstarrt sowie die Leine dran war, mittlerweile läuft er schon geduckt, da gibts nur eines, solang sie nicht Angst hat und richtig leidet, also sich beim Anlegen streubt etc würd ich weiter mit ihr üben, evtl versteht sie ja, das du ihr ihr Revier erstmal zeigen willst, bevor sie allein dann raus darf - setz dich z B auch mal irgendwo hin und lass sie sich bei dir verkriechen und dann Schritt für Schritt rauskommen und sich umsehn, das hat bei unserm Kleinen auch geholfen und wenn sie zu sehr zittert nimmst sie und gehst wieder rein, belohnst sie mit einem Leckerchen und sagst ihr, wie toll sie das gemacht hat und machst sie direkt wieder los, wenn sie Draußen an der Leine geht, am besten direkt mit einem Leckerchen belohnen! - dann klappt das schon irgendwann
Mit dem Geschirr musst du halt üben, mein Kater ist am Anfang förmlich erstarrt sowie die Leine dran war, mittlerweile läuft er schon geduckt, da gibts nur eines, solang sie nicht Angst hat und richtig leidet, also sich beim Anlegen streubt etc würd ich weiter mit ihr üben, evtl versteht sie ja, das du ihr ihr Revier erstmal zeigen willst, bevor sie allein dann raus darf - setz dich z B auch mal irgendwo hin und lass sie sich bei dir verkriechen und dann Schritt für Schritt rauskommen und sich umsehn, das hat bei unserm Kleinen auch geholfen und wenn sie zu sehr zittert nimmst sie und gehst wieder rein, belohnst sie mit einem Leckerchen und sagst ihr, wie toll sie das gemacht hat und machst sie direkt wieder los, wenn sie Draußen an der Leine geht, am besten direkt mit einem Leckerchen belohnen! - dann klappt das schon irgendwann

LG, Nicky und die Muckels
Und Sheila und Mümmi für immer im Herzen...

Und Sheila und Mümmi für immer im Herzen...
Danke, das klingt doch schon recht gut.
Ich habe schon vor, sie nach den zwei Wochen raus zu lassen @danzig, sehe keinen Grund warum sie dann noch jaulen sollten, denn die anderen scheint sie eigentlich nicht zu vermissen (also die Kinder wohl am wenigsten *g*)
Heut hab ich ihr nochmal das Geschirr angelegt, das geht nun schon recht gut und dann bin ich raus und hab an der Terrasse Unkraut gezupft, sie traute sich gar nicht raus (hatte die Leine vorsichtshalber angelegt und mit dem Ende raus gelegt, also dass ich, sollte sie rauskommen in aller Ruhe noch die Leine aufnehmen kann, falls sie abdüsen will.
Sie saß dann aber nur im Türrahmen und schaute sich um, schien aber keinerlei Bedürfnis zu haben wirklich raus zu kommen (ob es an dem Geschirr und der Leine lag oder daran, dass sie meine Nachbarn weiter hinten im Garten hörte, weiss ich nicht).
Irgendwann sah ich dann, dass die Leine unter meinem Bett verschwand.
Bin dann auch rein und habe ihr die Leine, nicht aber das Geschirr abgenommen.
Das Geschirr trägt sie nun noch, damit sie sich daran gewöhnt, ich werde es ihr abnehmen, wenn ich schlafen gehe und morgen wieder anlegen, dann gewöhnt sie sich daran etwas.
Nachts werde ich aber besser nicht mit ihr an der Leine rausgehen, damit sie das nicht für selbstverständlich hält und so lange quengelt bis ich dann mit ihr rausgeh... sie wird ja in nun 9 Tagen nachts wieder raus dürfen (ich denke ich werde das an der Leine rausgehen nun jeden Tag mal versuchen, sie wird sich sicher mehr und mehr dran gewöhnen und vielleicht fällt es ihr dann irgendwann gar nicht mehr auf, wenn ich sie mal ohne Leine und Geschirr mit rausnehme...)..
P.S. Momentan sitzt sie auf meiner Fensterbank neben der Terrassentür auf Kipp und versucht mit der Pfote die Terrassentür weiter aufzuschieben - hab das Rollo so tief runter gelassen, dass sie zwar noch rausschauen, aber nicht durch die gekippte Tür kann - was sie bei Nachbarn meiner Schwester früher angeblich schon tat.
Ich habe schon vor, sie nach den zwei Wochen raus zu lassen @danzig, sehe keinen Grund warum sie dann noch jaulen sollten, denn die anderen scheint sie eigentlich nicht zu vermissen (also die Kinder wohl am wenigsten *g*)
Heut hab ich ihr nochmal das Geschirr angelegt, das geht nun schon recht gut und dann bin ich raus und hab an der Terrasse Unkraut gezupft, sie traute sich gar nicht raus (hatte die Leine vorsichtshalber angelegt und mit dem Ende raus gelegt, also dass ich, sollte sie rauskommen in aller Ruhe noch die Leine aufnehmen kann, falls sie abdüsen will.
Sie saß dann aber nur im Türrahmen und schaute sich um, schien aber keinerlei Bedürfnis zu haben wirklich raus zu kommen (ob es an dem Geschirr und der Leine lag oder daran, dass sie meine Nachbarn weiter hinten im Garten hörte, weiss ich nicht).
Irgendwann sah ich dann, dass die Leine unter meinem Bett verschwand.
Bin dann auch rein und habe ihr die Leine, nicht aber das Geschirr abgenommen.
Das Geschirr trägt sie nun noch, damit sie sich daran gewöhnt, ich werde es ihr abnehmen, wenn ich schlafen gehe und morgen wieder anlegen, dann gewöhnt sie sich daran etwas.
Nachts werde ich aber besser nicht mit ihr an der Leine rausgehen, damit sie das nicht für selbstverständlich hält und so lange quengelt bis ich dann mit ihr rausgeh... sie wird ja in nun 9 Tagen nachts wieder raus dürfen (ich denke ich werde das an der Leine rausgehen nun jeden Tag mal versuchen, sie wird sich sicher mehr und mehr dran gewöhnen und vielleicht fällt es ihr dann irgendwann gar nicht mehr auf, wenn ich sie mal ohne Leine und Geschirr mit rausnehme...)..
P.S. Momentan sitzt sie auf meiner Fensterbank neben der Terrassentür auf Kipp und versucht mit der Pfote die Terrassentür weiter aufzuschieben - hab das Rollo so tief runter gelassen, dass sie zwar noch rausschauen, aber nicht durch die gekippte Tür kann - was sie bei Nachbarn meiner Schwester früher angeblich schon tat.
stolzer Mitbewohner von Murle
„Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man ihnen schuldig. Diese Welt ist für die Tiere die Hölle und wir Menschen sind ihre Teufel.”
Arthur Schopenhauer
„Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man ihnen schuldig. Diese Welt ist für die Tiere die Hölle und wir Menschen sind ihre Teufel.”
Arthur Schopenhauer
Ja... vielleicht würd ja ne gelbe Decke helfen 

stolzer Mitbewohner von Murle
„Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man ihnen schuldig. Diese Welt ist für die Tiere die Hölle und wir Menschen sind ihre Teufel.”
Arthur Schopenhauer
„Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man ihnen schuldig. Diese Welt ist für die Tiere die Hölle und wir Menschen sind ihre Teufel.”
Arthur Schopenhauer
- perserchen
- Experte
- Beiträge: 463
- Registriert: 19.05.2008 16:52
- Geschlecht: weiblich
Der Babykater (nicht ganz ein Jahr alt) meiner Tochter will auch immer nachts raus, der Kleine war noch nieee draußen. Das ist, glaube ich, deren Instinkt.
OT: Mein Kater (er ist seit fast einem Jahr nicht mehr) "fiel" immer in "Ohmacht", wenn er das Geschirr anhatte. Zuerst dachte ich es sei zu eng, lockerte es, wieder die "Ohnmacht", wieder gelockert usw... Bis es dann weit genug war, dass er rausschlüpfen konnte. Ramses war ein sehr kluger Kater (Türen, Schubladen, Schränke, Schiebetüren, Klappen, nix war sicher vor ihm).
OT: Mein Kater (er ist seit fast einem Jahr nicht mehr) "fiel" immer in "Ohmacht", wenn er das Geschirr anhatte. Zuerst dachte ich es sei zu eng, lockerte es, wieder die "Ohnmacht", wieder gelockert usw... Bis es dann weit genug war, dass er rausschlüpfen konnte. Ramses war ein sehr kluger Kater (Türen, Schubladen, Schränke, Schiebetüren, Klappen, nix war sicher vor ihm).
- sugarfairy
- Experte
- Beiträge: 182
- Registriert: 18.05.2008 11:48
- Geschlecht: weiblich
Ja mit den Enge ist das echt so ne Sache.
War grad mal mit Murle draussen im Garten, etwas länger als zuvor, nun auch weiter im Garten rum, die Leine hab ich meist schleifen lassen, damit sie ein wenig gehen kann und ich die Leine schnell aufnehmen kann, wenn was passiert.
Zack sprang Murle den Maschendrahtzaun hoch, ich bin schnell hin, sie bleibt auf halber Höhe und ich seh, sie hat es geschafft ihre eine Vorderpfote zwischen Halsband und Hals zu bringen, arme Katze...
Natürlich hat sie sich damit selbst ausser gefecht gesetzt... ich hab sie dann vom Zaun gepflückt und auf dem Rasen dann versucht ihre Pfote da rauszukriegen, natürlich gefiel ihr das nicht, ich hab es dann mit Ach und Krach geschafft das Halsband aufzukriegen (musste es leicht drehen, damit ich an den Verschluss komme, aber das war natürlich dadurch, dass da ne Pfote drin war und es so recht eng wurde nicht leicht).
Mal wieder der Beweis wie gefährlich so ein Halsband sein kann...
Na dann hat Murle nochmal bei meinen Nachbarn in die Terrassentüren geschaut, einer meiner Nachbarn kam raus um zu schauen und Murle düste ab, sprang in einen Nachbargarten und ich musste hinterher... echt noch nicht sehr stressfrei für sie, zumal ich bei meinem Nachbarn eh denke, dass er sicher kein Katzenfreund ist (er hat nen Gemüsegarten und manche Katzen koten da ja gern ins Beet *g*).
Hab ihm vorsichtshalber gesagt, dass ich schauen werd, dass, wenn sie irgendwo in die Beete macht ich das gleich entfern, ansonsten sei es ja guter Dünger *g*
War grad mal mit Murle draussen im Garten, etwas länger als zuvor, nun auch weiter im Garten rum, die Leine hab ich meist schleifen lassen, damit sie ein wenig gehen kann und ich die Leine schnell aufnehmen kann, wenn was passiert.
Zack sprang Murle den Maschendrahtzaun hoch, ich bin schnell hin, sie bleibt auf halber Höhe und ich seh, sie hat es geschafft ihre eine Vorderpfote zwischen Halsband und Hals zu bringen, arme Katze...
Natürlich hat sie sich damit selbst ausser gefecht gesetzt... ich hab sie dann vom Zaun gepflückt und auf dem Rasen dann versucht ihre Pfote da rauszukriegen, natürlich gefiel ihr das nicht, ich hab es dann mit Ach und Krach geschafft das Halsband aufzukriegen (musste es leicht drehen, damit ich an den Verschluss komme, aber das war natürlich dadurch, dass da ne Pfote drin war und es so recht eng wurde nicht leicht).
Mal wieder der Beweis wie gefährlich so ein Halsband sein kann...
Na dann hat Murle nochmal bei meinen Nachbarn in die Terrassentüren geschaut, einer meiner Nachbarn kam raus um zu schauen und Murle düste ab, sprang in einen Nachbargarten und ich musste hinterher... echt noch nicht sehr stressfrei für sie, zumal ich bei meinem Nachbarn eh denke, dass er sicher kein Katzenfreund ist (er hat nen Gemüsegarten und manche Katzen koten da ja gern ins Beet *g*).
Hab ihm vorsichtshalber gesagt, dass ich schauen werd, dass, wenn sie irgendwo in die Beete macht ich das gleich entfern, ansonsten sei es ja guter Dünger *g*
stolzer Mitbewohner von Murle
„Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man ihnen schuldig. Diese Welt ist für die Tiere die Hölle und wir Menschen sind ihre Teufel.”
Arthur Schopenhauer
„Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man ihnen schuldig. Diese Welt ist für die Tiere die Hölle und wir Menschen sind ihre Teufel.”
Arthur Schopenhauer
JUHU!
Die erste ruhige Nacht liegt hinter mir!
Ich war gestern mal eine halbe Stunde mit Murle draussen, hab diesmal nicht mal die Leine an das Hals-Brustband gemacht, sondern immer so gestanden im Garten, dass ich notfalls schnell genug am jeweiligen Maschendrahtzaun bin zum Abpflücken. Das geschah dann auch zweimal (inzwischen ohne Pfote im Halsband) unter lautem Protest der Murle.
Ich weiss nicht recht ob es daran lag, dass sie sich nun vergleichsweise frei im Garten umschauen konnte, meine Nachbarn beobachten, alle Ecken mal abschnuppern (man merkte sie hatte noch gehörig Respekt vor der neuen Umgebung) - aber heut war die Nacht richtig ruhig
Sie hat nicht einmal gejault, sondern meist an meinem Fussende gelegen und gedöst, oder auch mal ne Runde durch die Küche gemacht, aber nicht einmal wurde die laut
Da ich vor Freude gar nicht schlafen konnte belohnte ich sie heut morgen gegen 6 mit einem weiteren kleinen Rundgang durch den taunassen Garten und danach Frühstück
Ich hoffe mal die lauten Nächte gehören nun der Vergangenheit an, wo sie nun weiss sie kommt raus, wenn auch nicht Nachts und nicht nach Klagen
Die erste ruhige Nacht liegt hinter mir!
Ich war gestern mal eine halbe Stunde mit Murle draussen, hab diesmal nicht mal die Leine an das Hals-Brustband gemacht, sondern immer so gestanden im Garten, dass ich notfalls schnell genug am jeweiligen Maschendrahtzaun bin zum Abpflücken. Das geschah dann auch zweimal (inzwischen ohne Pfote im Halsband) unter lautem Protest der Murle.
Ich weiss nicht recht ob es daran lag, dass sie sich nun vergleichsweise frei im Garten umschauen konnte, meine Nachbarn beobachten, alle Ecken mal abschnuppern (man merkte sie hatte noch gehörig Respekt vor der neuen Umgebung) - aber heut war die Nacht richtig ruhig

Sie hat nicht einmal gejault, sondern meist an meinem Fussende gelegen und gedöst, oder auch mal ne Runde durch die Küche gemacht, aber nicht einmal wurde die laut

Da ich vor Freude gar nicht schlafen konnte belohnte ich sie heut morgen gegen 6 mit einem weiteren kleinen Rundgang durch den taunassen Garten und danach Frühstück

Ich hoffe mal die lauten Nächte gehören nun der Vergangenheit an, wo sie nun weiss sie kommt raus, wenn auch nicht Nachts und nicht nach Klagen

stolzer Mitbewohner von Murle
„Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man ihnen schuldig. Diese Welt ist für die Tiere die Hölle und wir Menschen sind ihre Teufel.”
Arthur Schopenhauer
„Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man ihnen schuldig. Diese Welt ist für die Tiere die Hölle und wir Menschen sind ihre Teufel.”
Arthur Schopenhauer
- Cleomy
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 5329
- Registriert: 18.02.2007 19:47
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- Wohnort: Hannover
- Kontaktdaten:
na siehst Du das hört sich doch schon viel besser an!
Wenn sie mal wieder jault, darfst Du auch nicht drauf reagieren, wenn sie merkt, Du kümmerst Dich um sie, weiß sie, dass Du damit durch kommst und macht es noch mehr.
Ist zwar hart, aber da heisst es echt "ignorieren". Und die paar Tage, bis sie raus kann, wird sie auch verkraften.
Ist auch gut, dass Du schon ein bisschen mit ihr herum gehst, dass sie sich ein bisschen einfinden kann! Hab ich damals bei meinen Süßen auch gemacht!!
Wenn sie mal wieder jault, darfst Du auch nicht drauf reagieren, wenn sie merkt, Du kümmerst Dich um sie, weiß sie, dass Du damit durch kommst und macht es noch mehr.
Ist zwar hart, aber da heisst es echt "ignorieren". Und die paar Tage, bis sie raus kann, wird sie auch verkraften.
Ist auch gut, dass Du schon ein bisschen mit ihr herum gehst, dass sie sich ein bisschen einfinden kann! Hab ich damals bei meinen Süßen auch gemacht!!
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