wie ihr vielleicht gelesen habt in der regenbogenbrücke, wurde der geliebte kater meiner besten freunde gestern schrecklich zugerichtet gefunden
wir können leider nur vermuten, was passiert ist. fakt ist, dass bubi regelrecht zerfetzt am strassenrand gefunden wurde vom besi. entweder wurde er zuerst angefahren oder ist direkt im kampf mit einem wilden tier (fuchs, marder) gestorben
zurück bleibt seine gefährtin lilly. das haus ist sehr abgelegen, nur eine schmale strasse führt daran vorbei, aber da wird z.t. schon mit tempo durchgefahren. meine immer noch unter schock stehenden freunde haben jetzt natürlich total angst um lilly, dass ihr etwas ähnliches passieren könnte. die ta, wo bubi zur kremierung hingebracht wurde, meinte auch, dass zumindest nachts lilly nicht mehr heraus sollte, wenn solche tiere dort leben.
meine freunde denken auch darüber nach, lilly abzugeben an einen sichereren ort, was ihnen natürlich das herz zerreissen würde. aber immer in der angst zu leben, dass so etwas tragisches nocheinmal passiert, ist auch kaum auszuhalten.
bis jetzt durften die beiden ja immer raus, wenn sie wollten (sie haben erst seit 5 monaten freigang erhalten, vorher waren sie drinnen). könnte man lilly daran umgewöhnen, dass sie nachts nicht mehr rausdarf? wir denken auch an eine negative konditionierung bzgl. diesem gefährlichen berghang, wo die autos fahren, aber da sind scheinbar wieder viele mäuse und das gebiet ist gross, wir wissen nicht, ob so etwas funktionieren könnte...
habt ihr noch ideen? wie sind eure erfahrungen mit freigängern, kann man die wieder ans nächtliche drinnenbleiben gewöhnen, obwohl sie meist nachts draussen waren?
was tun nach schrecklichem unfall?
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In unserer Katzen-Infothek findest Du Informationen zum Thema Wohnungshaltung, Freigang und begrenzter Freigang
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- sabina
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was tun nach schrecklichem unfall?
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen
Ohne Katzen hört meine Welt auf, sich zu drehen
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- Yve1981
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Re: was tun nach schrecklichem unfall?
Ich hatte meine in der alten Wohnung zwei Jahre draußen.
Dann kamen Drohungen von Nachbarn, dass ich meine Katzen zum letzten Mal gesehen hätte, wenn sie noch mal in ihrem Garten wären
Hatte meine dann ganz drinnen gelassen, da ich das Risiko nicht eingehen wollte.
Es gab drei Wochen lang Miau-Terror, aber danach ging es dann. Aber die erste Zeit braucht man schon starke Nerven um nicht weich zu werden.
Meine konnten dann eben nur noch auf den Balkon.
Ich denke mal, wenn sie tagsüber raus darf ist das ja nicht eine soooo große Umstellung. Dann muss man nur abends hart bleiben
Dann kamen Drohungen von Nachbarn, dass ich meine Katzen zum letzten Mal gesehen hätte, wenn sie noch mal in ihrem Garten wären
Hatte meine dann ganz drinnen gelassen, da ich das Risiko nicht eingehen wollte.
Es gab drei Wochen lang Miau-Terror, aber danach ging es dann. Aber die erste Zeit braucht man schon starke Nerven um nicht weich zu werden.
Meine konnten dann eben nur noch auf den Balkon.
Ich denke mal, wenn sie tagsüber raus darf ist das ja nicht eine soooo große Umstellung. Dann muss man nur abends hart bleiben
Liebe Grüße,
Yvonne mit Mio.
Tigger (21.09.2012) und Whoopi (01.09.2018) im Herzen
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- hildchen
- Moderatorin
- Beiträge: 17202
- Registriert: 04.06.2006 16:43
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Re: was tun nach schrecklichem unfall?
Liebe Sabina,
ich hab zwar zum Glück keine Erfahrungen in der Richtung, auch nicht mit Freigängern, aber mein Bauch würde mir raten, Lilly nun, wenn es irgend geht, gar nicht mehr herauszulassen. Es wäre jedenfalls einen Versuch wert. Denn auch tagsüber kann etwas passieren.
ich hab zwar zum Glück keine Erfahrungen in der Richtung, auch nicht mit Freigängern, aber mein Bauch würde mir raten, Lilly nun, wenn es irgend geht, gar nicht mehr herauszulassen. Es wäre jedenfalls einen Versuch wert. Denn auch tagsüber kann etwas passieren.
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
- Regina
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 2794
- Registriert: 30.10.2006 14:31
- Geschlecht: weiblich
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Re: was tun nach schrecklichem unfall?
Hallo Sabina,
es tut mir auch so furchtbar leid, was der Katze Deiner Freundin passiert ist!
Das ist halt das große Risiko, das man tragen muss, wenn man Freigänger hat.
Letztendlich ist alles Schicksal. Sicheren Freigang gibt es nicht. Die Katze meiner Schwester wurde in einer ganz ruhigen Einwohnerstrasse und 30-er Zone am helllichten Tag überfahren; die Katze unserer ehemaligen Nachbarn in Deutschland auf dem Parkplatz des Waldfriedhofs.....
Wenn Deine Freundin absolut sicher sein will, dass Lilly nichts passiert, darf sie sie nicht mehr herauslassen. Jetzt im Winter könnte es klappen, wie es jedoch im Sommer sein wird, kann ich nicht abschätzen. Jede Katze ist da wieder anders. Da hilft nur Ausprobieren. Wenn sie aber eine Wohnungskatze werden soll , würde ich ihr einen Kumpel dazuholen.
Liebe Grüsse,
Regina
es tut mir auch so furchtbar leid, was der Katze Deiner Freundin passiert ist!
Das ist halt das große Risiko, das man tragen muss, wenn man Freigänger hat.
Letztendlich ist alles Schicksal. Sicheren Freigang gibt es nicht. Die Katze meiner Schwester wurde in einer ganz ruhigen Einwohnerstrasse und 30-er Zone am helllichten Tag überfahren; die Katze unserer ehemaligen Nachbarn in Deutschland auf dem Parkplatz des Waldfriedhofs.....
Wenn Deine Freundin absolut sicher sein will, dass Lilly nichts passiert, darf sie sie nicht mehr herauslassen. Jetzt im Winter könnte es klappen, wie es jedoch im Sommer sein wird, kann ich nicht abschätzen. Jede Katze ist da wieder anders. Da hilft nur Ausprobieren. Wenn sie aber eine Wohnungskatze werden soll , würde ich ihr einen Kumpel dazuholen.
Liebe Grüsse,
Regina
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"
Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"
Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.
Re: was tun nach schrecklichem unfall?
Oh mann, Sabina, das ist ja schrecklich !!! Tut mir unglaublich leid !!
Was für ein grausames Schicksal !!!
Ich halte Regina´s Idee für prima. Gerade jetzt im Winter, wenn der Ausgang doch nicht mehr so groß ist, Lilly schrittweise daran zu gewöhnen, eine Indoorkatze zu werden. Und ihr auch, vlt in ein paar Wochen einen neuen Kumpel an die Seite zu stellen. Vorzugsweise eine Katze/Kater, der/die grundliegend schon Wohnungskatze ist, vlt fällt es Lilly dann leichter, sich daran zu gewöhnen.
Ansonsten wünsche ich Deinen Freunden alles erdenklich Gute!
Was für ein grausames Schicksal !!!
Ich halte Regina´s Idee für prima. Gerade jetzt im Winter, wenn der Ausgang doch nicht mehr so groß ist, Lilly schrittweise daran zu gewöhnen, eine Indoorkatze zu werden. Und ihr auch, vlt in ein paar Wochen einen neuen Kumpel an die Seite zu stellen. Vorzugsweise eine Katze/Kater, der/die grundliegend schon Wohnungskatze ist, vlt fällt es Lilly dann leichter, sich daran zu gewöhnen.
Ansonsten wünsche ich Deinen Freunden alles erdenklich Gute!
Liebe Grüße
Silke
Jones, Frosty und Lisa.
Mit Twister im Herzen ! 22.12.2011
In der Hoffnung, daß Frosty wieder nach Hause findet ! (vermisst seit dem 25.05.2012)
Und den besten Wünschen für Herzog! Er wurde am 17.03.2012 erfolgreich in ein neues Zu Hause vermittelt !
Silke
Jones, Frosty und Lisa.
Mit Twister im Herzen ! 22.12.2011
In der Hoffnung, daß Frosty wieder nach Hause findet ! (vermisst seit dem 25.05.2012)
Und den besten Wünschen für Herzog! Er wurde am 17.03.2012 erfolgreich in ein neues Zu Hause vermittelt !
- Mozart
- Extrem-Experte
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Re: was tun nach schrecklichem unfall?
Es tut mir sehr leid liebe Sabina. Und ich sehe es wie Hildegard - auch tagsüber kann alles mögliche passieren.
Und da der Freigang noch nicht so lange gewährt wird, kann man bestimmt den kleinen Racker an die Wohnungshaltung gewöhnen.
Und da der Freigang noch nicht so lange gewährt wird, kann man bestimmt den kleinen Racker an die Wohnungshaltung gewöhnen.
- IschliebäKatzen
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- Geschlecht: weiblich
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Re: was tun nach schrecklichem unfall?
Mir tut es auch sehr leid für Deine Freundin. Was für ein Schock. Wenn sie die Möglichkeit hat, dann soll sie ein größeres Freigehege bauen. So kann die Mieze weiter raus nur eben nicht vollkommen. Sie wird sich bestimmt dann auch wohlfühlen.
Katzen hinterlassen Spuren in unserem Leben.
Für eine Zeit, halt ich Eure Pfötchen fest, aber Eure Herzen, mein Leben lang.
Zur Erinnerung an Lilly-Mimi (kleine Puschimaus 01.07.2009 - 27.05.2018) Samson (ca. 6-7 J.) Othello (8 J.) Donald (21 J.) Pamina (13 J.) und Pauli (2 J.). Ich werde Euch nie vergessen
Für eine Zeit, halt ich Eure Pfötchen fest, aber Eure Herzen, mein Leben lang.
Zur Erinnerung an Lilly-Mimi (kleine Puschimaus 01.07.2009 - 27.05.2018) Samson (ca. 6-7 J.) Othello (8 J.) Donald (21 J.) Pamina (13 J.) und Pauli (2 J.). Ich werde Euch nie vergessen
- Miezie Maus
- Moderatorin
- Beiträge: 16092
- Registriert: 06.02.2007 13:55
- Geschlecht: weiblich
Re: was tun nach schrecklichem unfall?
Das tut mir wahnsinnig leid.
Ich würde auch probieren die kleine Lilly auf Wohnungshaltung "um zu trainieren". Sicherlich ist jede Katze anders, aber wenn ich jetzt von meiner ausgehen würde, wäre ich mir zu 70% sicher das ich es schaffen würde, mit ganz viel starken Nerven. M.M. musste mal 6 Wochen drin bleiben und es wurde von Woche zu Woche weniger mit dem miauen.
Auch nach unserem Umzug, wäre sie die perfekte Wohnungskatze gewesen, wenn ich nicht gewollt hätte das sie raus geht.
Allerdings ist das immer leichter gesagt, als getan und von Katze zu Katze, sowie Situation unterschiedlich. Ich hoffe sehr das deine Freundin den richtigen Weg finden wird für alle.
Versucht jede Möglichkeit auszuschöpfen.
Ich würde auch probieren die kleine Lilly auf Wohnungshaltung "um zu trainieren". Sicherlich ist jede Katze anders, aber wenn ich jetzt von meiner ausgehen würde, wäre ich mir zu 70% sicher das ich es schaffen würde, mit ganz viel starken Nerven. M.M. musste mal 6 Wochen drin bleiben und es wurde von Woche zu Woche weniger mit dem miauen.
Auch nach unserem Umzug, wäre sie die perfekte Wohnungskatze gewesen, wenn ich nicht gewollt hätte das sie raus geht.
Allerdings ist das immer leichter gesagt, als getan und von Katze zu Katze, sowie Situation unterschiedlich. Ich hoffe sehr das deine Freundin den richtigen Weg finden wird für alle.
Versucht jede Möglichkeit auszuschöpfen.
- Ronjasräubertochter
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 7864
- Registriert: 28.02.2006 11:24
- Vorname: Silvie
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- Wohnort: am popo der welt mühlheim a.d ruhr
- Kontaktdaten:
Re: was tun nach schrecklichem unfall?
schrecklich
ich würde sie auch nicht mehr rauß lassen (aber das ist meine meinung dazu)
ich würde sie auch nicht mehr rauß lassen (aber das ist meine meinung dazu)
- Schuggi
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 3284
- Registriert: 15.10.2011 03:17
- Vorname: Schuggi
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Hinter 3 Tannen
- Kontaktdaten:
Re: was tun nach schrecklichem unfall?
Das ist eine komplizierte Angelegenheit darum kann
ich nur sagen was ich selbst tun würde…
Den Freigang sofort komplett streichen, ich würde auch keine
begrenzte Gefahr (nur Tagsüber) in Kauf nehmen b.z.w. nach der
Tragödie riskieren.
Ich bin jemand der eine gewisse Trauerzeit benötigt, würde aber
unter den gegebenen Umständen sehr wahrscheinlich über meinen
eigenen Schatten springen und umgehend ein Kitten anschaffen.
Erstens weil die Zusammenführung sich meist unkomplizierter
gestaltet und weil die noch vorhandene Miez vollendete Ablenkung
durch einen sehr jungen Terrorkrümel (ca. 12 Wo) hätte, und das
wiederum die Chancen erhöhen dürfte das durch stetiges wildes
Getobe & Trubel der ohnehin z.Zt. mäßig beginnende Freigang der im
Winter stattfinden würde bis zum Frühjahr komplett überwunden ist.
Das wäre mein persönlicher Plan A
Ich habe vor langer Zeit einen 7 Jahre alten Kater aufgenommen der
nur Freigang gewohnt war, es gab überhaupt keine Schwierigkeiten
als er bei mir von einen auf den anderen Tag zur reinen Wohnungskatze
wurde. Ich weis natürlich nicht ob es aufgrund des Besitzer & Ortswechsel
so gut verlaufen ist, überrascht war ich darüber sehr denn es war das letzte
womit ich gerechnet habe.
Gut möglich das es in der gewohnten Umbebung etwas anders verläuft,
darum würde ich versuchen mit Plan A dem entgegen zu wirken.
Meine Katze abzugeben weil sie nach 5 Monaten gelebten Freigang zum
eigenen Schutz nicht mehr raus soll/kann wäre für mich persönlich definitiv keine Option!!!
ich nur sagen was ich selbst tun würde…
Den Freigang sofort komplett streichen, ich würde auch keine
begrenzte Gefahr (nur Tagsüber) in Kauf nehmen b.z.w. nach der
Tragödie riskieren.
Ich bin jemand der eine gewisse Trauerzeit benötigt, würde aber
unter den gegebenen Umständen sehr wahrscheinlich über meinen
eigenen Schatten springen und umgehend ein Kitten anschaffen.
Erstens weil die Zusammenführung sich meist unkomplizierter
gestaltet und weil die noch vorhandene Miez vollendete Ablenkung
durch einen sehr jungen Terrorkrümel (ca. 12 Wo) hätte, und das
wiederum die Chancen erhöhen dürfte das durch stetiges wildes
Getobe & Trubel der ohnehin z.Zt. mäßig beginnende Freigang der im
Winter stattfinden würde bis zum Frühjahr komplett überwunden ist.
Das wäre mein persönlicher Plan A
Ich habe vor langer Zeit einen 7 Jahre alten Kater aufgenommen der
nur Freigang gewohnt war, es gab überhaupt keine Schwierigkeiten
als er bei mir von einen auf den anderen Tag zur reinen Wohnungskatze
wurde. Ich weis natürlich nicht ob es aufgrund des Besitzer & Ortswechsel
so gut verlaufen ist, überrascht war ich darüber sehr denn es war das letzte
womit ich gerechnet habe.
Gut möglich das es in der gewohnten Umbebung etwas anders verläuft,
darum würde ich versuchen mit Plan A dem entgegen zu wirken.
Meine Katze abzugeben weil sie nach 5 Monaten gelebten Freigang zum
eigenen Schutz nicht mehr raus soll/kann wäre für mich persönlich definitiv keine Option!!!
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