Die große Verwechselung

Erziehung von Katzen

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MiziJunkie
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Beitragvon MiziJunkie » 21.12.2007 18:42

Und immer noch nichts vom Thread Eröffner!!!! tststs
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LG Virgie, Lolle & Seppi
Katzen lieben Menschen viel mehr als sie zugeben wollen, aber sie besitzen soviel Weisheit, dass sie es für sich behalten.


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Beitragvon ninna82 » 21.12.2007 21:14

ist ja geil!!!
Tacoma hat wohl einfach nur langeweile gehabt und nun schiss!!!!!
ich glaube ich mache das im nächsten jahr auch mal. einfach ne behauptung in raum stellen ohne ersichtlichen auslöser und warten was passiert! also wundert euch am 1. april nicht wenn da wer postet:

Menschen sind Menschen.... Katzen sind Katzen....und wir haben uns alle ganz doll lieb!!


oder so ähnlich*looooool*

greez mietz
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Beitragvon pepper » 21.12.2007 21:59

jedenfalls hat der tread-eröffner doch erreicht was er wollte ,ihr diskutiert !!!!ich find es jedenfalls einfach toll zu wissen,ich bin nicht die einzige verrückte hier !!! :s1968: :s1968: :s1968: die ihre katzen heiss und innig liebt .....sind auch meine babys...meine beiden töchter 28j.,18 j.lachen mich aus und sagen ich übertreibe mit den beiden,sind doch nur katzen,sie können das nicht verstehen,das katzen immer für einem da sind und einem bedingungslos lieben....,hätte ich sie in den letzten monaten nicht gehabt ...wer weiss .sie sind und bleiben meine babys ...das heisst ja nicht das ich sie vermenschliche ...sie schlafen freiwillig bei mir im bett und sie werden zu nichts gezwungen,und sie lassen sich gern verwöhnen !
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Die Freundschaft einer Katze ist nicht weniger zuverlässig als die eines Hundes ,nur wohlüberlegter .Ihre Achtung und Zuneigung muss man sich verdienen!

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Beitragvon Regina » 22.12.2007 14:04

Also für mich haben meine Katzen denselben Stellenwert wie meine Kinder - ehrlich!!!! Nur lasse ich bei ihnen noch viel mehr durchgehen :D :D

Ansonsten gehören sie genauso zur Familie, sind mit uns überall hingezogen, bekommen nur das beste Futter, ärztliche Versorgung usw. Sie sind einfach ein Teil von mir und für diese Gefühle möchte ich mich weder entschuldigen noch rechtfertigen müssen.
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.

Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"

Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.

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Beitragvon Stef68 » 22.12.2007 21:43

erst kommt mein Kater, der hat Vorrang...vor dem Partner und Freunden...das ist auch OK so, wer damit nicht zurecht kommt, hat leider Pech gehabt :wink:

Schließlich habe ich auch Verantwortung für ihn und sein Leben bei und mit mir übernommen, was aber nicht heisst, dass ich mich ganz aufgeben würde.
LG, Stef


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catwalk
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Beitragvon catwalk » 23.12.2007 00:19

Hallo Tacoma,
ich verstehe nicht, was dein Problem ist. Du hast nun schon etliche Meinungen zur Antwort bekommen und äußerst dich dicht.
Meine Meinung will ich dir dennoch sagen:
Wenn wir ein Haustier halten, egal ob Hund, Katze, Maus, haben wir auch die Verantwortung für sie zu tragen, genauso wie für ein Kind. Das Tier hat doch sonst niemanden als Bezugsperson, natürlich sind wir für unsere Katze" Papa und Mama" und unser Kater Felix zeigt es uns täglich, daß er es auch so sieht.
Oder warum spring er vor Vergnügen zwei mal hintereinander in die Luft, wenn er mich sieht, warum holt er uns vom Auto ab, wenn wir nach Hause kommen, warum sucht er Zuflucht bei uns, wenn er sich fürchtet, warum .....
Ich könnte die Litanei endlos weiterführen und käme immer wieder zu dem einzigen Ergebnis: unser Kater sieht in uns seine Eltern, sonst hat er ja keine, und dieser Verantwortung stellen wir uns und behandeln ihn wie unser Kind.
Er dankt es uns mehr wie es manches Menschenkind tun würde.

Denk mal drüber nach, :s2462:

frohes Fest


Catwalk :s2471:
Nicht wir erziehen unsere Katzen, sondern unsere Katzen erziehen uns!
Eine Katze gehorcht nur, wenn sie dazu Lust hat.
Wäre es anders, wäre sie ein Hund.

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Beitragvon SuSa » 23.12.2007 12:03

meine beiden sind auch meine babies. ich liebe sie bedingungslos.
ich verstehe auch nicht, was daran nicht in ordnung sein sollte. ich habe keine kinder und weiss auch nicht, ob ich jemals welche moechte. warum darf man nicht siene katzen lieben? und ich hab auch nichts gegen verhaetscheln... ich steck sie nicht in klamotten oder tu mit ihnen sachen, die gegen ihre natur sind... und die miezen zu verwoehnen, daran ist nichts verwerflich. ich meine hier sind bereits 3 seiten vollgeschrieben, von leuten die sich alle irgendwo einig sind, also kann das ganze so unnormal und falsch nicht sein.
es ist fuer uns alle doch das wichtigste dass es den kleinen gut geht. wir habe die verantwortung fuer sie, wie wir sie auhc fuer kinder haben/haetten.. wenn sie krank sind, z. b. koennen sie ja nicht allein zum arzt gehen, sie koennen nicht selbst einkaufen gehen oder die klos putzen.. das ist vollkommen normal, dass wir das machen... das ist einfach numal wie es funktioniert. wir kuemmern uns und so sollte es sein. und am besten ist es wirklich, wenn man die tierliebe schon von ausen sehen kann... von beiden seite... denn das was wir den schaetzen geben, kriegen wir ja zurueck. ich glaube wirklich, dass die meisten unserer katzen uns auch als ihre beschutzer, quasi eltern ansehen... ich seh da absolut kein problem dabei.
wie auch immer.. es ist einfach laecherlich, dass man einen thread aufmacht, und sich dann ncith aeussert.. provokation ist ja schoen und gut und es funktioniert ja auch, alle diskutieren mit udn sind sich einig.. die einzige person, die ne gegenmeinung hat, kneift.. schade
SuSa mit Baby, Mausi, Rieke und Maxi und Sternenkater Casimir für immer im Herzen
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Beitragvon Teddy » 23.12.2007 12:37

Nun gut, einfach etwas in den Raum gestellt ohne jeglichen weiteren Kommentar.......

.....einfach ein Thema unter "Katzenerziehung" zu Provokationszwecken einzustellen, finde ich nicht fair und da einige dennoch darauf reagieren, schlage ich vor, das Thema umzudeuten:

Tierliebe oder Vermenschlichung?

Hierüber kann man ernsthaft diskutieren, doch man muß auch bedenken:

Natürlich kann man darüber sehr unterschiedlicher Meinung sein und letztlich hat irgendwo und irgendwie jeder für sich recht.

Welchen Stellenwert ein Tier bei einem Menschen einnimmt, ist sehr individuell und die Gründe dafür auch.

Ich finde das hier geschriebene sehr interessant und auch ich äußere mich dazu.

Sina ist ein vollwertiges Familienmitglied.
Sie ist nicht mein Kind und doch mein "Baby".

Allgemein steht kein Tier über dem Menschen, doch gleichzeitig auch kein Mensch über dem Tier.
der Mensch GLAUBT die Katze zu erziehen
die Katze WEISS den Menschen zu erziehen
(von mir)

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Beitragvon Shy Lee » 23.12.2007 12:45

SuSa hat geschrieben:meine beiden sind auch meine babies. ich liebe sie bedingungslos.
ich verstehe auch nicht, was daran nicht in ordnung sein sollte. ich habe keine kinder und weiss auch nicht, ob ich jemals welche moechte. warum darf man nicht siene katzen lieben? und ich hab auch nichts gegen verhaetscheln... ich steck sie nicht in klamotten oder tu mit ihnen sachen, die gegen ihre natur sind... und die miezen zu verwoehnen, daran ist nichts verwerflich. ich meine hier sind bereits 3 seiten vollgeschrieben, von leuten die sich alle irgendwo einig sind, also kann das ganze so unnormal und falsch nicht sein.
es ist fuer uns alle doch das wichtigste dass es den kleinen gut geht. wir habe die verantwortung fuer sie, wie wir sie auhc fuer kinder haben/haetten.. wenn sie krank sind, z. b. koennen sie ja nicht allein zum arzt gehen, sie koennen nicht selbst einkaufen gehen oder die klos putzen.. das ist vollkommen normal, dass wir das machen... das ist einfach numal wie es funktioniert. wir kuemmern uns und so sollte es sein. und am besten ist es wirklich, wenn man die tierliebe schon von ausen sehen kann... von beiden seite... denn das was wir den schaetzen geben, kriegen wir ja zurueck. ich glaube wirklich, dass die meisten unserer katzen uns auch als ihre beschutzer, quasi eltern ansehen... ich seh da absolut kein problem dabei.
wie auch immer.. es ist einfach laecherlich, dass man einen thread aufmacht, und sich dann ncith aeussert.. provokation ist ja schoen und gut und es funktioniert ja auch, alle diskutieren mit udn sind sich einig.. die einzige person, die ne gegenmeinung hat, kneift.. schade


Nicht ganz.
Ich schließe mich zum größten Teil der Mehrheit an.
Aber dass man sich um seine Katzen kümmert und sie durchaus auch verwöhnt, hat ja nichts mit vermenschlichen zu tun, worum es ja bei Tacom ging - so wie ich das verstanden haben.

Natürlich haben wir die Verantwortung für unsere Katzen und sie sind auch ein Teil unserer Familie. Dagegen ist ja auch gar nichts einzuwenden.
Allerdings hört es bei mir da auf, wo es gegen die Natur des Tieres geht (okay, das Füttern aus Dosen mal ausgeschlossen) oder gegen den Willen des Tieres ist.
Wie zum Beispiel die Leute. die ihren Hunden Kleidchen anziehen oder sie sogar miteinander verheiraten :shock: (gibts in Amerika)
Nicht ganz korrekt ist es, wenn man eigene Gefühle und Gedankengänge auf seine Katzen projeziert. Der ist böse, der beißt.
Ein Tier ist nicht einfach so böse, es versucht uns nur auf seine Art etwas mitzuteilen.
Oder dass jede Katze einmal läufig sein sollte und einmal Babys bekommen, weils ja das Schönste auf der Welt ist. Für eine Katze ist das aber etwas ganz anderes. Sie wird unnötigen Risiken und Stress ausgesetzt und hier ist wieder die Ausnahme, die jeder (auch wenn gegen den Willen der Katze) tun sollte: die Kastration.

Oh Mann, irgendwie ist es schwer sich zu dem Thema so zu äußern, dass man auch richtig verstanden wird... :roll:
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen

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Beitragvon Sunny981 » 23.12.2007 12:47

Teddy hat geschrieben:....
Natürlich kann man darüber sehr unterschiedlicher Meinung sein und letztlich hat irgendwo und irgendwie jeder für sich recht.

Sie ist nicht mein Kind und doch mein "Baby".

Allgemein steht kein Tier über dem Menschen, doch gleichzeitig auch kein Mensch über dem Tier.


Da stimme ich vollkommen zu!

Ich glaube, über diesen Punkt kann man ewig diskutieren.

Mir persönlich ist es jetzt auch eigentlich ....egal ob die Threaderöffnerin noch irgendwas dazu schreibt. Ich hab meine Meinung, lebe danach und gut ist.
Fertig!

:s2301:
Liebe Grüße
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Beitragvon ninna82 » 23.12.2007 14:52

Teddy hat geschrieben:
Allgemein steht kein Tier über dem Menschen, doch gleichzeitig auch kein Mensch über dem Tier.


Seeeehr schön gesagt!!
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Beitragvon catwalk » 24.12.2007 02:26

Also ich finde, die meisten hier sind sich doch wohl einig, schön, mal darüber "gesprochen" zu haben, aber das Thema ist jetzt langsam ausgelutscht.
Ich würde es dabei belassen und schließen.


Catwalk :s2457:
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Beitragvon purraghlas » 24.12.2007 06:25

Aber deswegen muß es doch nicht gleich geschlossen werden. :wink:

Aber um mal zum Themenschwerpunkt "Erziehung" zurückzukommen.
Was ich nicht verstehen kann, sind Leute, die meinen, eine Katze erziehen zu wollen und können wie ein Kind oder einen Hund.
"Meine Katze soll nicht aufs Sofa wegen den Haaren. Wie bringe ich ihr das bei?"
"Meine Katze läßt sich nicht am Bauch kraulen. Wie bringe ich sie dazu?"
"Meine Babykatze beißt und kratzt beim Spielen. Wie gewöhne ich ihr das ab?"
:roll:
Ute

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Beitragvon Teddy » 24.12.2007 06:44

Ja, ein wirklich wichtiger Aspekt.

Genau das ist es, was oft falsch läuft.
Der Wille, dem Tier den eigenen Willen aufzwingen zu wollen.

Ich meine das im allgemeinen: Dressur, gewisse Züchtungen etc.

Das Tier - die Ware - das Spielzeug.

Ein faires Miteinander, bei dem die Bedürfnisse und Eigenschaften des "Schutzbedürftigen" respektiert und beachtet werden, das verstehe ich unter Tierliebe.

Und das Bewußtsein, Verantwortung zu tragen.
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Beitragvon catwalk » 25.12.2007 01:43

Ist ja in Ordnung, ihr wollt das Thema also weiter ausdsikutieren.
Nur habe ich das Gefühl, wir haben das Thema langsam verfehlt.
Es geht doch, wenn wir Tacoma zuhören, nicht um Katzenerziehung, ein durchaus interessantes Thema, sondern um die Liebe, die wir unseren vierbeinigen Lebensgefährten zukommen lassen.
Ich habe das Gefühl, Tacoma hat vielleicht eine schwere Kindheit gehabt und fühlt sich den Vierbeinern gegenüber benachteiligt. Dann jedoch ist sie hier im falschen Forum gelandet und sollte vielleicht besser einen Physiologen
aufsuchen. Trotzdem aufregend, was für eine Diskussion sie mit zwei Zeilen losgetreten hat.

In diesem Sinne, mein Kater bleibt mein Kind, :milch:


Fröhliche Weihnachten :s2616:

Catwalk. :s2791:
Nicht wir erziehen unsere Katzen, sondern unsere Katzen erziehen uns!

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