Tierarzt ab wann?
Verfasst: 20.10.2005 10:40
von silver 777
Hallo alle zusammen.
Ich habe mich schon mal schlau gemacht wegen Kitten auf zucht. Aber einiges weiß ich noch nicht.
Ab wann muß mann mit denn kleinen zum ersten mal zum TA?
Erste Wurmkur und wann dann noch mal wie oft?
Impfungen ab wann? Welche sie haben mößen weiß ich.
Bitte um Tips...
Danke Yvonne
Verfasst: 20.10.2005 10:53
von Akasha
huhu,
hab hier eine Seite auf du das nach lesen kannst
http://www.rassekatzen-bielefeld.de/impfen.htm
Verfasst: 20.10.2005 10:59
von spike
Die erste Wurmkur sollte man im Alter von 14 Tagen machen. Danach dann 1 mal wöchentlich bis zur 12. Woche. Ab der 13. Woche dann alle 3 Monate einmal.
Die Grundimmunisierung beginnt mit der 9. Woche. D.h. die Kleinen werden im allgemeinen gegen Katzenseuche, Schnupfen u. Leukose geimpft. Ab der 12. Woche dann das gleiche nochmal und zusätzlich gegen Tollwut. Ab der 16. Woche kann man auch gegen FIP impfen lassen.
Verfasst: 20.10.2005 11:07
von silver 777
Hab grade was nicht schone erfahren.
Habe bei meiner in den Impfpass mal nach geschaut und sie wurde noch nicht gegen Leukose geimpft.Da muß ich wohl zum TA. Will da wieso schon hin um sie durch zu schecken lassen und Blutgruben test machen lassen.
Danke für eure Tips.
LG Yvonne
Verfasst: 20.10.2005 21:20
von silver 777
Sie ist nur drin und auf einen gesicherten Balkon im EG.
Hat keinen kontackt zur anderen.
Na mal sehen will ja eh zum TA nächsten Monat zum durch schecken laßen. Das beruhgt mich aber mit dem Leukose Impfen.Hatte gedacht das es besser für alle Katzen ist ob drin oder draussen...
Danke für die hielfe.
LG Yvonne

Verfasst: 21.10.2005 06:34
von spike
Katzenleukose FeLV (Feline Leukosevirus)
Die Leukose zählt zu den weit verbreiteten und leider oft tödlich endenden Infektionskrankheiten unserer Hauskatzen. Sie kann lange unerkannt bleiben! Oft erst nach Jahren äußert sie sich durch chronische Erkrankung und Tumorbildung.
Der Erreger, das feline Leukosevirus,verursacht eine tumorartige Erkrankung des blutbildenden und lymphatischen Gewebes. Knochenmarksschäden, solide Tumorbildung, Lähmungserscheinungen und Fruchtbarkeitsstörungen prägen das Krankheitsbild. Durch Unterdrückung der körpereigenen Abwehr werden anderen Infektionen Tür und Tor geöffnet.
Die Krankheitsanzeichen sind vielfältig und reichen von Appetitlosigkeit, Abmagerung und Durchfall über Fieber, Entzündungen im Mund- und Rachenraum bis zu Lymphknotenschwellungen, Atembeschwerden und abnormem Verhalten.
Das Virus wird hauptsächlich über den Speichel infizierter Tiere durch Biß, Belecken oder durch gemeinsame Benutzung von Futterschüsseln übertragen. Katzenwelpen können bereits in der Gebärmutter oder über die Muttermilch angesteckt werden. Problematisch ist, daß ein Teil der infizierten Tiere den Erreger über mehrere Jahre ausscheidet, ohne selbst Symptome der Krankheit zu zeigen. Auf diese Weise kann sich die Infektion unbemerkt ausbreiten.