Angelique unser 3. Kätzchen

Aufzucht von Kitten

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Beitragvon BKH-Katzenmama » 17.08.2008 23:09

Och Elfchen, was schöne Bilders von deinen Süßen :s1986: :s2301:
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Viele liebe Grüße von Felix, Emily, Dosine Linda & Paulchen für immer in unseren Herzen


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Elfchen
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Beitragvon Elfchen » 18.08.2008 08:39

Pummelbrummel hat geschrieben:
Eva82 hat geschrieben:... und einen Therapieplan von 17 Seiten ...

17 Seiten?! :shock: :shock: In 24er Schriftgröße, oder was? :wink: :D Sorry, aber das haut mich jetzt um.


du sagst etwas was ich irgendwie fühle. Das mag jetzt ganz blöd klingen, aber für eine sinnvolle Therapie mit BB, die sollte ja auch Erfolg haben, muss ich ja erst mal genau beschreiben wie die Katze sich fühlt. Und genau das ist für mich der Punkt.
ich habe immer behauptet ich kenne meine Katzen....aber ist das wahr. kann das noch jemand von sich behaupten? Ich bin da in den letzten 2 Tagen ganz vorsichtig damit geworden.

Niemals werde ich die Gefühle einer Katze kennen, ich habe ja schon Mühe meine richtig zu erkennen und zu fühlen.

Darauf werden ja die richtigen BB abgestimmt, und wenn ich etwas falsch interpretiere, so schadet es zwar nicht aber das Geld ist weg.
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Beitragvon Mozart » 18.08.2008 09:08

Liebes Elfchen,
mit Tierpsychologen und Tierheilpraktikern habe ich - sorry - ein Problem.
Ist es doch nicht schwer diesen Titel zu bekommen. Siehe auch hier: http://www.katzen-album.de/forum/ftopic11182.html
Ich würde das Geld nicht dafür ausgeben. Aber bitte versteht mich nicht
falsch: das muss jeder für sich entscheiden und sicherlich gibt es auch
Leute die viel Ahnung davon haben. :s1958:

Aber ich würde es mit Bachblüten selbst probieren. Und ganz so schwer ist
das nicht. Es gibt im Netz gute Seiten. Ich google nach her noch mal
(habe ja heute meinen letzten Urlaubstag) und stelle es Dir hier ein. :wink:
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

In Gedenken an Ninifee

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Beitragvon Pummelbrummel » 18.08.2008 09:20

Naja, also ein guter TP stellt ja Unmengen Fragen, da geht es nicht um Interpretationen von Gefühlen, sondern um das Verhalten. Meist sieht man bei seinen eigenen Miezen den Wald vor Bäumen nicht, dazu ist eine neutrale Fachperson schon gut. Ich stelle hier auch um gotteswillen keine Kompetenz in Frage, fand nur diese Menge an Seiten unglaublich viel. Vielleicht hat sich Eva82 ja vertippt, denn so arg viel kann das doch eigentlich nicht sein. (Es sei denn, es hätte unglaublich viele Probleme mit den Katzen gegeben oder so.)

Aber lasst Euch von meinem Satz nicht verunsichern, es war eigentlich nur ne Zwischenfrage, und gar nicht kritisch, sondern eher neugierig gemeint.
Es grüßen Pummelbrummel und 8 liebe Pfoten.

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Beitragvon Eva82 » 18.08.2008 09:50

Hallo!

Also erst einmal sorry, ich habe mich wirklich vertippt, der Therapieplan umfasst 11 Seiten, was allerdings damit zusammenhaengt, das ich die ausfuehrliche Fassung haben wollte, es gibt auch eine kurze Fassung ohne große Erklaerung von Zusammenhaengen, die mir aber schon wichtig waren. Darin geht es uebrigens darum, woher die Probleme kommen die unter den Katzen bestehen und welche Maßnahmen man ergreifen kann um sie zu beheben. Die Anamnese wird vorher erhoben, in meinem Fall war das wie geschrieben ein 1 1/2 Std. langes Gespraech mit vielen Fragen, wahlweise kann dies durch das ausfuellen von Frageboegen ersetzt werden, das Gespraech lief voellig ohne Interpretation von irgendwelchen Verhaltensweisen meinerseits, es geht schlicht um Verhaltensbeobachtung.

Mir ging es darum, als die Trennung von meinem Freund noch nicht absehbar war haette ich ALLES dafuer getan, meinen Katerboss nicht in fremde Haende geben zu muessen, niemals wollte ich ihn irgendwo wissen, wo ich nicht 100% Kontakt halten kann und weiß wie es ihm geht, ob er gutes Futter erhaelt, gepflegt, gehegt, geliebt wird. Meine Diva litt ja damals ziemlich unter der Situation, aber auch im Bezug auf sie, haette ich niemals in Erwaegung gezogen mich von ihr zu trennen, denn sie war als erste hier! Ich wollte es mir damals weder einfach, noch kostenguenstig machen, wenn es darum ging, das es meinen 3 Tigern gut geht. Ich bin ja froh darueber, das es fuer mich dann recht einfach war, das ich nun weiß das es dem Katerboss bestens geht, ich Bilder bekomme, mit ihm telefonieren kann -er schnurrt dann immer in den Hoehrer- ihn jederzeit besuchen wenn ich will und sich herausstellte, das er scheinbar eines der seltenen Einzeltierchen unter den Katzen/Katern ist und er die alleinherrschaft geniesst, aber ich haette auch denTherapieplan durchgezogen, waere es nicht so gekommen.

Natuerlich geht es um recht viel Geld, auch wenn der Preis verhaeltnismaessig ist, aber ich frage mich, sollte es so nicht klappen, das die 3 sich vertragen, was moechstest du dann tun? Wirklich eine der Damen weg geben? Haettest du denn jemanden, auf den du dich wirklich verlassen kannst?

Ich wuensche dir zumindest viiiiel Glück!
:s1958:
Viele Gruesse!
Eva
"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden,
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."
Mary Bly


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Beitragvon Elfchen » 18.08.2008 11:58

@Mozart
nicht nur du allein, auch ich halte davon nix. Aber das ist eben nur meins. Jeder kann wirklich für sich entscheiden.

@Eva

natürlich würde ich keine Katze weggeben, weil irgendwann werden die sich akzeptieren müssen.
Vielleicht fahre ich noch mal ins hiesige TH und lausche mir da den Trick ab. Da leben ja bekanntlich viele Katzen in einem kleinen Raum.

Wir haben inzwischen selbst viel herausgefunden, was die beiden Mädels betrifft.

Vielleicht war das mit den Gefühlen etwas unglücklich ausgedrückt. Verhalten ist das bessere Wort. Plötzlich erkennst du eine deiner Katzen nicht mehr wieder und sie legt aus irgendeinem Grund ein ganz anderes Verhalten an den Tag.

Ich lege keine Hand mehr dafür ins Feuer. Im großen und ganzen kennt man seine Tiere, und dennoch sind sie unberechenbar.
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Beitragvon Eumel » 30.08.2008 13:24

Hallo!!

Wollte mal hören, wie es Deinen Mäusen jetzt geht...

Hatte damals auch leichte Akzeptanzprobleme mit Kira und meiner Lambada (Lambada kommt aus ja aus gleichem Hause). Heute gibt es auch manchmal noch Haue, aber im großen und ganzen vertragen sie sich ganz gut.

LG Eumel

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Beitragvon Elfchen » 30.08.2008 20:06

Eumel hat geschrieben:Hallo!!

Wollte mal hören, wie es Deinen Mäusen jetzt geht...

Hatte damals auch leichte Akzeptanzprobleme mit Kira und meiner Lambada (Lambada kommt aus ja aus gleichem Hause). Heute gibt es auch manchmal noch Haue, aber im großen und ganzen vertragen sie sich ganz gut.

LG Eumel


es wird ganz langsam besser. Und trotzdem lass ich mir nicht ausreden, das Angi die Medikamente riecht, die Pinki nehmen muss. Im Grunde ihres Herzens haben sie beide voreinander Angst.
Sie entwickelt sich prächtig und mit Thadeus spielt sie auch hin und wieder, vorallem gurrt sie wenn er kommt.
Deine Lambada ist ein Silver Shaded...wie bist du dazu gekommen?
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