Zusammenführung
Verfasst: 13.02.2015 11:02
Hallo erstmal zusammen
Ich bin eine sehr plötzliche Katzenmama, meine kleine war ein Notfall den meine Freundin aufgenommen hat. Diese hatte bereits zwei Katzen und die kleine stark unterernährte Maus hat sich versteckt und dass Essen verweigert, nach einer aufpäppelnden Spritze vom Tierarzt kam sie mitten in der Nacht in meinen bis dahin sehr ruhigen und Tierfreien Haushalt.
Mein Mann und ich wollten sie aufpäppeln und dann ein neues zu Hause für sie suchen, das geht natürlich nicht. Die kleine ist jetzt ca 20 Wochen alt und seit 4 Wochen bei uns, Sie hat ordentlich zugelegt und fühlt sich sichtlich wohl und wir können uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Nunja wir wollen gute katzeneltern sein und möchten nun eine Partnerin für die kleine suchen, haben aber etwas Angst aufgrund ihres Verhaltens.
Was wir wissen: sie ist bereits mit 8 Wochen von Mutti weggekommen und in eine schlecht geführten unorthodoxen (ich versuche es höflich auszudrücken) Haushalt gekommen. Mit ca 15-16 Wochen hat meine Freundin es geschafft sie daraus zu holen. Zwei Tage war sie bei ihr und hat sich vor den zwei Katzen versteckt und das Essen verweigert.
Was wir beobachten konnten: die süße ist sehr nähebezogen, die erste Woche hatte ich Urlaub genommen und sie hat nur gegessen wenn ich sie mit den Fingern gefüttert habe, später Löffel und mittlerweile Napf außer leckerlies (Quark, frisches Fleisch und Fisch, kittenmilch).
Sie spielt und tobt sehr wenig, sobald mein Mann oder ich bei ihr sind möchte sie nur schmusen oder gehalten werden, ich will sie nicht vermenschlichen aber ich habe das Gefühl dass sie richtig verlustängste hat. Manchmal hab ich Glück und sie spielt abends eine Viertelstunde mit mir, das einzige was ich sonst beobachten konnte sind Suchspiele, also ein Karton mit mehreren einstiegslöchern und Zeitungspapier und stoffresten gefüllt und da Trockenfutter verteilt/versteckt. Das macht sie auch mal tagsüber.
Sie mauzt fast gar nicht auch wenn sie alleine ist nicht. Nur wenn sie das Katzenklo besucht, lt TA ist aber alles in Ordnung, sie ist einfach nur stolz auf ihr Häufchen.
Also ich möchte ja nichts überbewerten aber ich habe das Gefühl dass sie sich nicht wie eine Katze benimmt, sie ist so verschmaust und so wenig verspielt, ist immer ruhig, stellt nie etwas an. Ich will ja nicht jammern aber sie macht mir Sorgen.
Ich würde gerne sehen wie sie auf andere Katzen reagiert um so die richtige zu finden, wäre es ratsam eine Katze leihweise oder für spielnachmittage herzulassen um das zu testen? oder könnte es passieren dass sie eine mag und hinterher noch mehr verlustängste hat? Ich wünsche mir einfach für sie einen Partner der sie ein wenig weckt und animiert. Wäre das verkehrt? Sollte ich nach einer ruhigen stillen suchen?
Versteht mich nicht falsch aber es macht mir Sorgen dass sie nichts anstellt und nur körperliche Wärme und Nähe sucht und ständig getragen und geschmust werden möchte, ich genieße das total, aber ist das gut für die kleine?
Ich bin eine sehr plötzliche Katzenmama, meine kleine war ein Notfall den meine Freundin aufgenommen hat. Diese hatte bereits zwei Katzen und die kleine stark unterernährte Maus hat sich versteckt und dass Essen verweigert, nach einer aufpäppelnden Spritze vom Tierarzt kam sie mitten in der Nacht in meinen bis dahin sehr ruhigen und Tierfreien Haushalt.
Mein Mann und ich wollten sie aufpäppeln und dann ein neues zu Hause für sie suchen, das geht natürlich nicht. Die kleine ist jetzt ca 20 Wochen alt und seit 4 Wochen bei uns, Sie hat ordentlich zugelegt und fühlt sich sichtlich wohl und wir können uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Nunja wir wollen gute katzeneltern sein und möchten nun eine Partnerin für die kleine suchen, haben aber etwas Angst aufgrund ihres Verhaltens.
Was wir wissen: sie ist bereits mit 8 Wochen von Mutti weggekommen und in eine schlecht geführten unorthodoxen (ich versuche es höflich auszudrücken) Haushalt gekommen. Mit ca 15-16 Wochen hat meine Freundin es geschafft sie daraus zu holen. Zwei Tage war sie bei ihr und hat sich vor den zwei Katzen versteckt und das Essen verweigert.
Was wir beobachten konnten: die süße ist sehr nähebezogen, die erste Woche hatte ich Urlaub genommen und sie hat nur gegessen wenn ich sie mit den Fingern gefüttert habe, später Löffel und mittlerweile Napf außer leckerlies (Quark, frisches Fleisch und Fisch, kittenmilch).
Sie spielt und tobt sehr wenig, sobald mein Mann oder ich bei ihr sind möchte sie nur schmusen oder gehalten werden, ich will sie nicht vermenschlichen aber ich habe das Gefühl dass sie richtig verlustängste hat. Manchmal hab ich Glück und sie spielt abends eine Viertelstunde mit mir, das einzige was ich sonst beobachten konnte sind Suchspiele, also ein Karton mit mehreren einstiegslöchern und Zeitungspapier und stoffresten gefüllt und da Trockenfutter verteilt/versteckt. Das macht sie auch mal tagsüber.
Sie mauzt fast gar nicht auch wenn sie alleine ist nicht. Nur wenn sie das Katzenklo besucht, lt TA ist aber alles in Ordnung, sie ist einfach nur stolz auf ihr Häufchen.
Also ich möchte ja nichts überbewerten aber ich habe das Gefühl dass sie sich nicht wie eine Katze benimmt, sie ist so verschmaust und so wenig verspielt, ist immer ruhig, stellt nie etwas an. Ich will ja nicht jammern aber sie macht mir Sorgen.
Ich würde gerne sehen wie sie auf andere Katzen reagiert um so die richtige zu finden, wäre es ratsam eine Katze leihweise oder für spielnachmittage herzulassen um das zu testen? oder könnte es passieren dass sie eine mag und hinterher noch mehr verlustängste hat? Ich wünsche mir einfach für sie einen Partner der sie ein wenig weckt und animiert. Wäre das verkehrt? Sollte ich nach einer ruhigen stillen suchen?
Versteht mich nicht falsch aber es macht mir Sorgen dass sie nichts anstellt und nur körperliche Wärme und Nähe sucht und ständig getragen und geschmust werden möchte, ich genieße das total, aber ist das gut für die kleine?