plötzliche Lähmung der Hinterpfoten

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Silentpain
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plötzliche Lähmung der Hinterpfoten

Beitragvon Silentpain » 16.12.2009 21:01

Hallo Leute,

ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Mein Katze hat folgendes Problem!
Ich kam am Montag am Nachmittag nach Hause und fiel mir auf das mein Katze Xenia 5 1/2 Jahre jung ein Problem mit den Hinterpfoten hat. Sie wankte mir entgegen ( hat so ausgeschaut wie wenn eine Katze nach der Narkose aufwacht ). Daraufhin packte ich sie zusammen und ging mit Ihr in unsere Tierklinik. Die machte ein komplettes Röntgen. Diagnose eine Verkalkung der Wirbelsäule, eine Entzündung der Lunge und ein auffälliges Herz und Verdacht auf Asthma. Sie gab Ihr zwei Spritzen!! Einen gegen Schmerzen und ein Antipiotika.Danach ging es Ihr ein wenig besser. Die TÄ gab uns für den Dienstag einen Termin bei der Kardiologin. Da kam heraus das sie ein vergrößertes Herzohr hat! Gestern am Abend ging es Ihr massiv schlechter. Sie konnte die Hinterpfoten nur noch mehr nachschleifen. Keine Reaktion auf Berührung. Ich rief den Notdienst an und teilte diesen das mit und er meinte sie haben eh Schmerzmittel bekommen für Xenia mehr kann er momentan nicht machen. Sollte dies am nächsten Tag nicht besser sein dann würde er uns bitten nochmalig in die Tierklinik zu fahren. Das habe ich heute auch getan. Sie schauten nochmal ob Reflexe da sind. Leider vergebens. Keinen Reaktion von Xenia. Sie haben uns zu einem Neurologen geschickt. Bekamen innerhalb einer Stunde einen Termin. Der schaute und testete. Diagnose vom Neurologen war: Also Bandscheiben schließt sie aus da es eher sehr sehr selten ist bei Katzen und auch wenn sie die Heilungschancen sehr sehr gering. Anhand Ihrer Berufserfahrung vermutet sie das es ein Tumor oder ein Rückenmarksproblem oder gar Leukose ist. Sie meinte egal was von den dreien beim CT rauskommt da wäre für die Xenia nix mehr zu machen. Die meisten Tumore sind inoperabel und bei Leukose da gibt es nix und bei Rückenmarksproblem da geht dann gar nix mehr. Sie meinten es wäre gscheiter die Xenia einzuschläfern.
Ich teilte das der Tierärztin mit die Diagnose vom Neurologen und sie meinte sie stimmt dem Neurolgen zu.Sowas hat sie eh vermutet. Die TÄ meinte auch das es besser wäre sie zu erlösen. Was mir seit heute Abend auffällt das sie immer und immer wieder die Toilette aufsucht und es kommen nur ein paar Tröpchen Urin hinaus. Seit ca. 1/2 Stunde miaut sie dabei.
Bitte das kann doch net sein sie ist doch erst 5 1/2 Jahre. Da muss es doch noch was geben.
Bin sehr verzweifelt und bin für jeden hilfreichen Tipp dankbar.

_________________
LG
Anita
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Beitragvon Cuilfaen » 16.12.2009 21:18

Puh, das klingt ja wirklich alles andere als erfreulich :shock:

Ich kann dir leider nicht helfen - ich hoffe, da melden sich noch andere - aber ich drücke hier ganz ganz fest die Daumen, dass ihr eine Möglichkeit findet, Xenia zu helfen! :s1958:

Und wegen des Miauens beim Urinieren würde ich sicherheitshalber noch einmal den Notdienst anrufen - nicht, dass sie aufgrund der neurologischen Probleme keinen Urin absetzen kann und die Blase nun sehr voll ist. Da müsste man dann evtl. nachhelfen - aber das lässt sich aus der Ferne nicht wirklich sagen.

Ich denke an euch und drücke die Daumen!!!

edit: Oh mein Gott, meine Manieren :oops: auch wenn der Anlass ja kein erfreulicher ist, so möchte ich dich natürlich trotzdem hier im Forum ganz herzlich Willkommen heißen!
Zuletzt geändert von Cuilfaen am 16.12.2009 21:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon vilica65 » 16.12.2009 21:22

hallo und herzlich willkommen
also für eine katze von 5 1/2 jahren hat sie wahnsinnig *viele probleme auf einmal*...seltsam :?
das ist eine ziemliche behinderung was du beschreibst...
das ganze zeit auf's wc gehen, gefehlt mir auch nicht...hat sie jeztzt noch eine blasenerzündung ?
konnte sie aber bis jetzt immer normal auf wc ?
ist etwa blase jetzt auch noch betrofen ?
es hört sich alles zusammen für mich nicht so gut...und ich bin auch deine meinung...es kann doch nicht sein, das man sie jetzt einfach einschläfert :(
bitte, melde dich in luna - forum an...die kennen sich dort alles sehr gut aus mit behinderten katzen.
http://forum.luna-cat.de/index.php
du musst wirklich handeln und zwar schnell
sind pfoten kalt ?

wünsche euch alles, alles gute
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Beitragvon Mozart » 16.12.2009 21:27

Hallo Anita,

es ist kein schöner Anlass für Dein erstes Posting.
Es tut mir sehr leid, dass es Deiner Katze so schlecht geht.

Aus der Ferne lässt sich immer schwer raten. Persönlich würde ich mich
nicht auf eine Berufserfahrung verlassen, sondern immer auf eine handfeste
Diagnose. Eine Herzerkrankung kann man behandeln.

Eine Leukose lässt sich mit einer Blutuntersuchung feststellen. Und anhand
von Laborbefunden lässt sich auch manch anderes feststellen.
Neurologische Ausfallserscheinungen können durch eine Leukose verursacht
werden.

Wurde das Blut untersucht und auch Ultraschall gemacht?

Und wie Annika schrieb, wegen der Blasenbeschwerden würde ich
b eim Notdienst anrufen.

Ich persönlich würde immer erst eine Entscheidung nach einer Diagnose
treffen, oder aber dann, wenn der Leidenszustand so schlecht ist, dass
eine Therapie nur quälend für die Katze ist. Ob das so ist, das kannst
nur Du beurteilen.

Leider kann ich Dir nicht helfen.
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Beitragvon Silentpain » 16.12.2009 21:29

[quote="vilica65"]hallo und herzlich willkommen
also für eine katze von 5 1/2 jahren hat sie wahnsinnig *viele probleme auf einmal*...seltsam :?
das ist eine ziemliche behinderung was du beschreibst...
das ganze zeit auf's wc gehen, gefehlt mir auch nicht...hat sie jeztzt noch eine blasenerzündung ?
konnte sie aber bis jetzt immer normal auf wc ?
ist etwa blase jetzt auch noch betrofen ?
es hört sich alles zusammen für mich nicht so gut...und ich bin auch deine meinung...es kann doch nicht sein, das man sie jetzt einfach einschläfert :(
bitte, melde dich in luna - forum an...die kennen sich dort alles sehr gut aus mit behinderten katzen.
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du musst wirklich handeln und zwar schnell
sind pfoten kalt ?

Erstmal danke für deinen Tipp..
Das mit dem so oft auf das WC gehen das hat sie erst seit heute Abend. Es geht a bissi was immer wieder aber alles andere als normale Urinabgabe.. Die Pfoten sind einmal kalt und einmal warm. Sehr unterschiedlich. Die neueste Entwicklung ist sie hat Urin abgegeben aber leider im liegen und die Xenia hat nicht mal was davon gemerkt. Oh mein Gott Leute ich bin sehr verzweifelt. Heule nur mehr.
LG

Anita


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Beitragvon Silentpain » 16.12.2009 21:35

Mozart hat geschrieben:Hallo Anita,

es ist kein schöner Anlass für Dein erstes Posting.
Es tut mir sehr leid, dass es Deiner Katze so schlecht geht.

Aus der Ferne lässt sich immer schwer raten. Persönlich würde ich mich
nicht auf eine Berufserfahrung verlassen, sondern immer auf eine handfeste
Diagnose. Eine Herzerkrankung kann man behandeln.

Eine Leukose lässt sich mit einer Blutuntersuchung feststellen. Und anhand
von Laborbefunden lässt sich auch manch anderes feststellen.
Neurologische Ausfallserscheinungen können durch eine Leukose verursacht
werden.

Wurde das Blut untersucht und auch Ultraschall gemacht?

Und wie Annika schrieb, wegen der Blasenbeschwerden würde ich
b eim Notdienst anrufen.

Ich persönlich würde immer erst eine Entscheidung nach einer Diagnose
treffen, oder aber dann, wenn der Leidenszustand so schlecht ist, dass
eine Therapie nur quälend für die Katze ist. Ob das so ist, das kannst
nur Du beurteilen.

Leider kann ich Dir nicht helfen.


Ja es kam alles so plötzlich. Die Herzerkrankung ist nicht das wirkliche Problem meinten die TÄ. Das ist wenn behandelbar.

Es wurde ein Herzultraschall gemacht und ein Röntgen der Wirbelsäule.
Eine Blutuntersuchung wurde vor ca 3/4 Jahr bei einer Jahresuntersuchung gemacht. Blutbefund war normal.
Was die TÄ mir sagten das dies noch gar nix heissen mag. Leukose kann sich auch in das Rückenmark zurückziehen und somit auch dann nicht eindeutig diagnostizierbar. Und sie meinten auch wenn sie das hat kann man ihr nicht mehr helfen. Die haben mir jegliche Hoffnung genommen. Versteh momentan die Welt nicht mehr.
LG

Anita

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Beitragvon Mozart » 16.12.2009 21:35

Ich würde in jedem den Notdienst anrufen. So wie Du es schreibst,
spricht das für neurologische Ausfallserscheinungen, die schlimmer
werden.

Edit: Sehe gerade Du hast geantwortet :wink:
Der Bauchraum wurde nicht geschallt, oder?

Im Hinblick auf den Verdacht Leukose würde ich in jedem Fall nochmal
einen Test machen lassen - Du kannst auch mal hier nachlesen:
http://www.kitznkatz-europa.de/FeLV.pdf
Zuletzt geändert von Mozart am 16.12.2009 21:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Silentpain » 16.12.2009 21:39

Cuilfaen hat geschrieben:Puh, das klingt ja wirklich alles andere als erfreulich :shock:

Ich kann dir leider nicht helfen - ich hoffe, da melden sich noch andere - aber ich drücke hier ganz ganz fest die Daumen, dass ihr eine Möglichkeit findet, Xenia zu helfen! :s1958:

Und wegen des Miauens beim Urinieren würde ich sicherheitshalber noch einmal den Notdienst anrufen - nicht, dass sie aufgrund der neurologischen Probleme keinen Urin absetzen kann und die Blase nun sehr voll ist. Da müsste man dann evtl. nachhelfen - aber das lässt sich aus der Ferne nicht wirklich sagen.

Ich denke an euch und drücke die Daumen!!!

edit: Oh mein Gott, meine Manieren :oops: auch wenn der Anlass ja kein erfreulicher ist, so möchte ich dich natürlich trotzdem hier im Forum ganz herzlich Willkommen heißen!


Ich danke dir recht herzlich!! :s2434:
LG

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Beitragvon tila » 16.12.2009 21:43

Hallo und herzlich willkommen, wenn auch aus einem traurigen Anlaß.

Könnte es nicht sein, dass Dein Katze ein Thrombose im Rücken hat. Die Symptome hören sich an wie bei meinem Mikesch. In dem Fall müsste die Katze nämlich Blutverdünner bekommen und zwar rasch, damit die Lähmung der hinteren Hälfte noch reparabel ist.

Ich drücke Dir und Deiner Süßen ganz fest die Daumen
Herzliche Grüße Angelika mit Bommel, Tila und Floh und den Sternchen Mikesch und Molly

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Beitragvon Silentpain » 16.12.2009 21:45

[quote="Mozart"]Ich würde in jedem den Notdienst anrufen. So wie Du es schreibst,
spricht das für neurologische Ausfallserscheinungen, die schlimmer
werden.

Edit: Sehe gerade Du hast geantwortet :wink:
Der Bauchraum wurde nicht geschallt, oder?

Im Hinblick auf den Verdacht Leukose würde ich in jedem Fall nochmal
einen Test machen lassen - Du kannst auch mal hier nachlesen:
http://www.kitznkatz-europa.de/FeLV.pdf[/quote

Nein es wurde kein Ultraschall am Bauch gemacht. Sie hat den Bauch kontrolliert und sie sagte er füllt sich super weich an. Auch am Röntgen war nix zum sehen. Bis eben die Verkalkung der Wirbelsäule und das was mit dem Herz nicht stimmt. Sonst alles normal..
LG

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Beitragvon Silentpain » 16.12.2009 21:46

tila hat geschrieben:Hallo und herzlich willkommen, wenn auch aus einem traurigen Anlaß.

Könnte es nicht sein, dass Dein Katze ein Thrombose im Rücken hat. Die Symptome hören sich an wie bei meinem Mikesch. In dem Fall müsste die Katze nämlich Blutverdünner bekommen und zwar rasch, damit die Lähmung der hinteren Hälfte noch reparabel ist.

Ich drücke Dir und Deiner Süßen ganz fest die Daumen


Ich weiß es ehrlich nicht. Die TÄ erwähnten diese option nicht. Wie stellt man das denn fest??
LG

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Beitragvon Venezia » 16.12.2009 21:55

Och herrjeh.....
Ich drücke euch auch ganz dolle die Daumen das es deinem Süßen schnell wieder besser geht.
:s1958:
Nicht so schnell aufgeben, da hast du völlig Recht!
Aber warte nicht mehr allzulange......so wie du erzählst hat er ja SChmerzen.

Unser Micky hat gerade ein "ähnliches" Problem...evtl. hat er auch eine Thrombose, gekoppelt mit CNI :(

Wünsch euch alles alles Gute!
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Beitragvon sabina » 16.12.2009 22:00

ich stimme meiner vorrednerin zu! bei herzerkrankung kommt bei mir verdacht auf thrombose.
bitte notfallmässig in die klinik, schnell!!
und solange keine definitive diagnose vorliegt, wäre für mich einschläfern erstmal keine option.
toi toi toi!!!
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen

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Beitragvon tila » 16.12.2009 22:02

Also bei Mikesch war eine Art "Schatten" an der Wirbelsäule zu sehen, deshalb tippte der erste TA auf Bandscheibenvorfall (Dackellähmung). Das war ein Nottierarzt am Feiertag. Als ich dann am folgenden Tag zu meinem regulären TA kam, hat der das sofort festgestellt anhand der Bilder. Bei Mikesch war es allerdings schon zu spät, da die hintere Hälfte seit mehr als 24 Stunden ohne Durchblutung (eiskalte Pfoten) und komplett ohne Reflexe und Gefühl war (er hat die Kralle hinten ganz tief eingeschnitten und da kam noch nicht mal mehr Blut). In dem Fall gab es nur noch eine Möglichkeit, leider. Mikesch war auch erst 7.

Ich würde diese Möglichleit auf jeden Fall mal ansprechen. Solange die Pfoten warm sind, ist ja noch Durchblutung da.
Herzliche Grüße Angelika mit Bommel, Tila und Floh und den Sternchen Mikesch und Molly

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Beitragvon Silentpain » 16.12.2009 22:02

Venezia hat geschrieben:Och herrjeh.....
Ich drücke euch auch ganz dolle die Daumen das es deinem Süßen schnell wieder besser geht.
:s1958:
Nicht so schnell aufgeben, da hast du völlig Recht!
Aber warte nicht mehr allzulange......so wie du erzählst hat er ja SChmerzen.

Unser Micky hat gerade ein "ähnliches" Problem...evtl. hat er auch eine Thrombose, gekoppelt mit CNI :(

Wünsch euch alles alles Gute!


Na ein Wahnsinn..
Ich wünsche euch alles alles gute. :mond:
LG

Anita



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