Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Typische Katzen-Krankheitssymptome

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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon Schuggi » 31.12.2014 08:02

Also ich möchte jetzt auch noch mal meine Gedanken schweifen
lassen, selbst auf die Gefahr hin das es niemanden wirklich interessieren
könnte.

Mit Epilepsie habe ich so gut wie keine Erfahrung was Tiere betrifft,
aber ein wenig von Krampfanfällen und noch mehr von starken Medikamenten,
deren Dosierung und Beeinträchtigungen bzw. Nebenwirkungen.

Aus eigener Erfahrung kann ich der Aussage/Devise "So viel wie nötig und so wenig
wie möglich" rigoros beipflichten/bekräftigen!

Zudem gibt es etwas über das ich schon von Anfang an nachdenke, und ehrlich gesagt
bin ich ein wenig überrascht das noch kein anderer einen ähnlichen Gedanken geäußert hat,
zumal sich dieser Thread sehr dramatisch liest und eine der großen Stärken dieses
Forums Optimismus ist bzw. zu sein scheint.

Wenn ich alle Fakten betrachte, fällt mir einer ganz besonders auf und zwar
"wahrscheinlich/Wahrscheinlichkeit" d.h. doch im Rückschluss es ist nicht
wirklich sicher, völlig unabhängig davon wie kompliziert es ist Epilepsie
einwandfrei zu diagnostizieren oder nicht. Wahrscheinlich, was heißt das
eigentlich zu 90%, 80%, 99%, 75% wie auch immer es bleibt ein Stück offen
wie es bei einer Wahrscheinlichkeit immer der Fall ist.
Für mich wäre es nicht unwichtig im Rückblick auf die Dauergabe
von Medikamenten, bei unbekannten Krampfanfällen im Gehirn kommen m.u.
die gleichen Mittel zum Einsatz wie bei Epilepsie, für mich ein
nicht unerheblicher Grund der einfach Raum zu weiteren Überlegungen lässt.

Mal rein hypothetisch:
Miez hatte gesundheitlich Probleme Fieber, Hals, rasselnde Lunge, Köpfchen schief, speicheln....
und dann hat sie definitiv schwer gekrampft das steht fest, ob jetzt 1 x oder 2x weiß man nicht genau...
das es auch zu Krampfanfällen kommen kann, die sich genauso gestalten wie bei der
Krankheit Epilepsie aber einen anderen Hintergrund haben können sollte unbestritten sein
und bleiben, auch wenn sie sich über einen gewissen (kürzeren) Zeitraum dehnen.
Man fährt in eine TK schildert detailliert die Vorfälle, erster und häufigster Gedanke
gehört der Epilepsie und man behandelt dementsprechend, völlig normale Umgangsweise.
Weitere Diagnostik wird ausgeschlossen, zu anstrengend für das betroffene Tier,
extrem aufwendig und, und, und... alles nachvollziehbar und verständlich.
Nach verordneten Medikamenten verbessert sich der Zustand betreffs der Krampfanfälle,
weniger speicheln usw. das Tier ist noch geschwächt und die Gewöhnung an das Medikament
fordert erstmal seinen Tribut, Müdigkeit und andere Dinge, soll heißen Miez ist nicht mehr
genauso wie man sie kennt, kann passieren und ist bei bestimmten Medikamenten ein völlig
normaler Umstand. Der Besi ist immer noch voll grenzenloser Sorge und macht alles was
überhaupt möglich ist um sein Tier zu schützen und beschützen, im besten Fall wird das
ganze Haus umgebaut...einfach sensationell und großartig, Chapeau! (Ich würde es übrigens
genauso machen, kann sich bestimmt jeder denken) In der ganzen Aufregung und Sorge
ist die Sache mit der Wahrscheinlichkeit komplett in den Hintergrund geraten, kann
passieren und ist irgendwie nachzuvollziehen zumindest was den Besi betrifft,
aus Tierärztlicher Sicht darf das nicht passieren es sollten weitere Optionen genannt
und zumindest angeboten werden um die Diagnose Epilepsie zu bekräftigen,
es gibt z. B. auch Möglichkeiten OHNE extrem aufwendige Untersuchungen in und mit
großen Gerätschaften, die außerdem noch extrem kostenintensiv werden können.

Jetzt wieder zu den Tatsachen und Fakten...
ehrlich gesagt, verstehe ich das was die TK da jetzt macht nicht wirklich!
Ich habe eine sehr konträre Meinung/Einstellung zu TÄ als meine Vorschreiberin,
aber in einigen Punkten muss ich ihr uneingeschränkt recht geben bzw. zustimmen...
teufelchentf hat geschrieben:
mary1katze hat geschrieben: Sie sagte auch, dass Anfälle mehr Schaden anrichten, als dass es die Tabletten tun. .

Und welche Schäden richten denn die Anfälle an und kann sie das belegen?
Sorry, aber Epilepsie ist so wenig erforscht, im Tierbereich sowieso, dass ich es etwas seltsam finde, dass ein TA solche Äußerungen macht.
Vor allem lernen die davon im Studium nicht wirklich viel,


Da spielt m. E. die Relation eine gewichtige Rolle, heißt für mich... genau die ist
der springende Punkt. Natürlich ist Beides letztendlich total blöd und birgt seine Risiken.
Die Äußerung ist in der Tat seltsam, wenn nicht sogar etwas "dümmlich im Sinne von platt"
und relativ irreführend!!!

Deshalb gibt es die Fachrichtung "Tierneurologie"!

Was ich auch nicht verstehe ist das hier:
teufelchentf hat geschrieben:Wenn ich sehe welche Dosierung deine Luna im Gegensatz zu Nemo (und sie wiegen sogar gleich) bekommen hat, dann frag ich mich schon, wie man auf die Idee kommt, gleich mal die dreifache Dosis zu geben,anstatt kleiner anzufangen und sich zur Not nach oben zu arbeiten.


Dazu fällt mir auch nichts ein, ich finde es komisch...
selbst wenn Nemo "gut eingestellt" ist macht es
für mich aufgrund der gleich 3fachen Menge eher
einen erschreckenden Eindruck.

Nicht zu vergessen das Luna die Nacht über in der Klinik
war und man hätte erhöhen können...eine 3fache Dosis
hört sich für mich nach sehr viel an!

Wen soll es da noch wundern das sie so platt ist
und noch Probleme mit den Nebenwirkungen hat!?
Ist aber lediglich meine persönliche Meinung...

Und was ich noch weniger verstehe ist das man jetzt nicht
offiziell etwas mit der Dosierung runter fährt, und der Besi
entscheiden soll was er für richtig hält.
Liebe Leute, da wächst mir echt ein Hörnchen!!!
Und wenn ich so böse wäre wie manche meinen, könnte
ich glatt der Mutmaßung erliegen, die TK verordnet die hohe
Dosis auch im Sinne des extrem besorgten Besi und nicht
nur der Katze "zuliebe".
Bin aber nicht böse...

Sorry, ich verstehe das alles bald überhaupt nicht mehr, nicht
nach den letzten Neuigkeiten.

Es ist richtig nicht jeder kann mit extremen Krankheiten und
damit einhergehenden Umständen umgehen, das kann man
lernen oder auch nicht, je nach Empfindlichkeit eines Besis.
Sehr zarte und emotionale Seelen können auf der Strecke bleiben
so sehr sie sich auch bemühen. Einen Vorwurf kann man niemanden
machen, weil es ist wie es ist.

Und jetzt noch mal kurz zu einem Punkt wo ich 1000%ig mitreden kann,
bei Medikamenten die "starke" Nebenwirkungen erzeugen, sollte man
immer mit seinem Fach/TA reden und sich genau beraten lassen, meist
gibt es noch einen anderen/weitere Weg/Optionen. Wenn man merkt
das sich die Lebensqualität stark eingeschränkt hat, für mich gehört u.a.
fast nur schlafen, kein Antrieb, stetige Übelkeit oder Gleichgewichtsstörrungen
usw. über einen "längeren" Zeitraum dazu, dann frage ich können wir
eventuell etwas daran ändern? Und wenn der TA dann sagt wir könnten
ein wenig runter dosieren, und gucken ob es funktioniert dann mache ich es...
meinem Tier zuliebe!!! Klar hat man als Besi ein mulmiges Gefühl und
auch Ängste (habe ich selbst durchgemacht), aber man sollte diese Chance
ergreifen wenn der TA sagt wir können es probieren, die Chance das wieder
mehr Lebensqualität & Wohlbefinden eintritt ist gegeben!

Da darf/sollte man sich nicht um seiner selbst willen, um sich sicherer zu fühlen
kapitulieren...(die Chance auf weniger Gift und Chemie ist es wert)
nach meinem ganz persönlichen Empfinden kann/darf das nicht der richtige Weg sein.
Und irgendwie passt es auch nicht wirklich mit der Besorgnis zusammen was Tabletten
(organisch) alles "anrichten" können, da ist schon irgendwie ein kleiner Widerspruch.
Vielleicht wird man mutiger wenn man sich vorstellt, wie man sich selbst fühlen würde
und wie das eigene Leben wäre mit all den doofen und unpässlichen Nebenwirkungen
durch die ein geliebtes Tier jeden Tag aufs Neue muss.

Ganz ehrlich und frei heraus gesagt, wenn ein TA grünes Licht
gibt sollte man nicht zögern und nichts auf die lange Bank schieben!!! Ein
gewisses Restrisiko gibt und bleibt immer, in jedem Leben egal ob Mensch
oder Tier!!! Wo ich zwangsläufig wieder bei der "Wahrscheinlichkeit"
ankomme und sich somit der Kreis, zumindest für mich schließt...
denn alles was man nicht genau weiß ist wahrscheinlich, und zwar in
jeglicher Hinsicht.

Nachtrag zu mary1katze letzten Beitrag, sie war schneller als ich
und so müsste es jetzt heißen meine Vor-Vorrednerin das schnell
vorweg...
Jetzt zudem was mich stutzig macht...
irgend etwas kann ja mit den Tabletten nicht passen,
wenn es genau die gleichen Tabletten sind und das Gewicht
der Tiere übereinstimmt, dann müßten doch beide Katzen die selbe
Menge bekommen, so wie es im Beipackzettel steht ...oder nicht!??
Es sei denn Nemo ist vom TA oder wem auch immer runterdosiert worden,
dann würde aber auch der Vergleich mit der dreifachen Menge die Luna
angeblich bekommt hinfällig werden!? Jetzt bin ich verwirrt :?
Ich erwähne es nur weil ich dazu etwas zetiert und geschrieben habe,
das bezieht sich auf die 3fach Menge.
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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon mary1katze » 31.12.2014 08:35

Ich habe jetzt schnell überflogen, was Du geschrieben hast, ich melde mich später nochmal,

ich muss mit Luna wieder zum TA, ich habe in der früh gesehen, als sie vom Kachelofen runter kam, dass sie zwei grosse blutige Stellen überhalb dem Auge hat, ich werde echt noch verrückt :? :? Habe angerufen, die TAin bei uns im Ort hat Urlaub, es kommt aber eine Vertretung, mit der habe ich jetzt lange telefoniert. Sie ist selbst Epileptikerin!! Ich habe ihr erzählt, was am Montag in der Klinik war, sie hat gesagt, ich solle jetzt mal auf keinen Fall reduzieren und erst im Februar/März das Blutbild abwarten. Dann kann man entscheiden, weil ab da sieht man den Spiegel, wie sie eingestellt ist.

Schuggi was ich gelesen habe, Nemo erhält sehr wenig von dem Medikament, Luna ist so eingestellt, wie es auf dem Beipackzettel steht. Sie hat 5,5 Kilo und ist mit den 25 mg am ganzen Tag genau für 5 Kilo eingestellt. Also überdosiert ist sie nicht. Die Ärztin heute sagte, es dauert einige Wochen bis man sich an das Medikament gewöhnt. Sie hatte als Kind ein Medikament, da wollte sie Tag und Nacht nur schlafen, jetzt hat sie was anderes, ist zwar auch sehr hoch eingestellt, da sie auch Auto fährt, aber sie verträgt es ausserordentlich gut und sie hatte seit 2011, wo sie die Tabletten bekommen hat keinen Anfall mehr.

Sie sagte ebenso wie am Montag in der Klinik zu mir, bei jedem Anfall sterben Gehirnzellen ab. Mehr kann ich jetzt auch nicht sagen, ich hoffe jetzt bloss, dass diese offene Stellen "nur" von einer Rangelei von den beiden stammten. Aber die beiden haben schon öfter gerauft und sowas war in den sieben Jahren noch nie.

Um 11:00 Uhr haben wir den Termin, ich weiss noch gar nicht, wie ich Luna in den Korb bringen soll, die hat jetzt noch mehr Angst. Meine arme Maus :(
Liebe Grüsse

Marion mit Minka (und Luna für immer im Herzen, gest. 19.02.2015)

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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon Schuggi » 31.12.2014 08:53

Ich melde mich später auch noch mal zu Wort,
die TÄ hat also selbst Epilepsie, schön das ihr gut geht.

Ändert aber nix an der Tatsache das es mal wieder dazu
gekommen ist, 2 Ärzte einer Hüh einer Hott :roll:

Ja na klar sterben nach einem Anfall Zellen ab,
entschuldige den Vergleich aber ist bei Menschen
auch nicht anders, das geht sogar schon los beim
Drogenkonsum und mega Suff/Vollrausch Party....
und die Liste ist ellenlang,
da braucht es nicht zwangsläufig nen Epilepsiekrampfanfall für.

Ich habe auch nicht gemeint das Luna überdosiert ist,
ich frage mich wie der Vergleich passt :D

Ich hoffe es ist nix wildes und alles nur oberflächlich,
könnte sie sich auch zu doll mit ihrem tollen Zaun
geschmust haben, manchmal reicht schon ein kleiner Splitter.
Und Katzenkrallen können einiges auseinander nehmen
wenn sie ich länger damit beschäftigen...nur so ne Idee!
Alles Gute für den TA Besuch...
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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon biggi139 » 31.12.2014 12:52

Meine Schwester und mein Neffe , also der Sohn meiner Schwester haben Epilepsie. Die Anfälle und Reaktionen auf Medikamente ähneln sich bei Tier und Mensch. Z.B. das Speicheln. Es gibt aber sehr viele Arten von Epilepsie, meine Schwester leidet an Schlafepilepsie, dann wieder hat sie Anfälle im Wachzustand die sie vorher merkt. Ihr wird übel, sie lallt nur noch, kann aber meist reagieren und sich hinlegen. Wenn ein grosser Anfall kommt muss sie ins Krankenhaus und an den Tropf, weil sie immer wieder bricht und dadurch austrocknet. Mein Neffe fällt einfach um und weiss hinterher von nichts, dabei krampft er stark. Bei ihm spielen sich die Anfälle im Augenblick nur im Gehirn ab, niemand bemerkt davon etwas. Ja, es stimmt, bei jedem Anfall sterben Gehirnzellen ab. Diese Krankheit verursacht auch eine Wesensveränderung, immer zum Negativen. Die Medikamente dagegen wirken beruhigend, diese Menschen schlafen viel, werden tollpatschiger. Auch das Einpullern ist gleich bei Mensch und Tier. Mach Dich doch mal schlau im Internet über Epilepsie, ich habe darüber viel gelesen. Im übrigen ist Stress Gift für diese Patienten, sie brauchen Ruhe und Ausgeglichenheit. Mir tut Deine Mieze echt leid wenn sie immer wieder zum Tierarzt muss.
Ich wünsche Dir starke Nerven und Deiner Katze gute Besserung.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein Geschenk in sich.

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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon mary1katze » 31.12.2014 13:11

Wir waren jetzt beim Tierarzt, es waren Krallen und die Risse haben sich entzündet. Ich sehe die beiden ja in letzter Zeit öfter mal hackeln, weil Minka mit ihr spielen will und Luna nicht hinterher laufen möchte. Sie hat jetzt ein AB gespritzt bekommen und ich solle, wenn sie es nicht abschleckt, Bepanthen auf die Wunden geben. Somit müsste es gut abheilen, ansonsten in drei Tagen wieder kommen.

@ biggi139 Ich habe auch schon im Internet über Epilepsie gelesen, über Katzen gibt es nicht so arg viel, dafür mehr bei Menschen. Das ist aber schlimm für Euch, gleich zwei Fälle in der Familie. Da kann man auch nur alles Gute wünschen. Bei Luna ist es auch so, vorher gespeichelt und dann umgefallen und furchtbar gezuckt.
Ich habe ja vorhin schon von der TAin geschrieben, die selbst an der Krankheit leidet, sie sagte auch Müdigkeit, Schwindel das kann alles in der Anfangsphase der Medikamente auftreten, ich solle jetzt noch bis Anfang März warten und dann ein Blutbild machen und danach entscheiden wir, in welche Höhe die Tabletten weiter gegeben werden.
Liebe Grüsse

Marion mit Minka (und Luna für immer im Herzen, gest. 19.02.2015)


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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon mary1katze » 01.01.2015 06:40

Gestern Abend war noch die reinste Katastrophe. Ab etwa 16:00 Uhr ist Luna aufgestanden und hatte solche Schwindelanfälle wie noch nie. Sie wackelte umher, sprang auf den Stuhl, so dass ich dachte, sie fällt auf der anderen Seite wieder runter, ganz schlimm :? Ich habe um 17:00 Uhr nochmal bei der Notfalltierärztin, die ihr am Vormittag das AB gespritzt hat angerufen, ob das von dem AB kommen kann. Sie sagte, sie hat extra den Beipackzettel von dem Phenoleptil angeschaut, ob sich das AB mit dem Mittel verträgt, was der Fall war. Sie fragte mich, ob sie apathisch sei, das war sie aber nicht. Sie sagte, sie wäre die ganze Nacht erreichbar, falls es schlechter werden würde. Für mich war Silvester natürlich gelaufen, weil es mir auch sehr schlecht ging. Wir hatten Besuch, ich war aber die meiste Zeit im Wohnzimmer oder im Kloo. Mir ging es fast wieder so schlecht, wie damals als Luna den Anfall hatte. Ich habe kaum geschlafen, weil ich immer wieder nach ihr schaute. Um etwa 02:00 Uhr hatte man den Eindruck, dass es ihr wieder besser ging. Ich spielte ein bisschen mit ihr, da hatte sie grosses Interesse. In der früh wackelte sie auch fast nicht mehr. Aber das AB wirkt ja drei Tage, falls es von dem AB kommen würde, wäre es doch heute auch noch so, oder?

Ich bin gespannt, was der heutige Tag wieder alles bringt, schön langsam kann ich echt nicht mehr. Genau heute vor vier Wochen ging der komplette Wahnsinn los :cry:
Liebe Grüsse

Marion mit Minka (und Luna für immer im Herzen, gest. 19.02.2015)

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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon teufelchentf » 01.01.2015 10:39

@Marion, ich hatte dir ja schon eine Mail geschrieben.

Das AB wird nicht der Auslöser für die Koordinationsprobleme sein.
Nemo hatte das zwischendrin auch und ich habe ihm eine VIT B Kurz (hochdosiert) verordnet und das hat prima angeschlagen.
Die Koordinationsprobleme können mit der Epilepsie zusammen hängen oder eben auch mit den Medikamenten.
Das Luna torkelt, kann daran liegen, dass sie nocht nicht richtig eingstellt ist und das braucht eben seine Zeit.

Ich würde die Medikamente noch nicht runter dosiere sondern erst einmal noch abwarten.
Der Medikamentenspiegel muss sich erst einmal richtig einpendeln und dann sieht man weiter.
Im übrigen ist auch die sicher, dass kein Anfall mehr auftritt, nur weil das Tier Medikamente bekommt, denn jedes Tier reagiert ja anders.
Und Tiere sind keine Menschen, auch wenn ich viel über das Thema recherchiere, so muss es bei Tieren nicht gleich sein, wie bei Menschen.

Und nochwas, lass dich nicht verrückt machen bitte!
Luna braucht Ruhe um wieder auf die Beine zu kommen und um mit der Krankheit klar zu kommen.
Ich würde sie momentan keinesfalls irgendwelchen weiteren Tests unterziehen, denn Stress ist momentan Gift für sie.

Ihr schafft das schon, es braucht nur alles seine Zeit. :s2445:
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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon Kuro » 01.01.2015 15:18

teufelchentf hat geschrieben:Ich würde sie momentan keinesfalls irgendwelchen weiteren Tests unterziehen, denn Stress ist momentan Gift für sie.

Dem schließe ich mich an. Und genau darin vermute ich auch den starken Schwindel gestern. Durch den Tierarztbesuch, dazu Silvester, möglicherweise war das zu viel für sie. Wenn es sich jetzt gebessert hat, ist es natürlich keine Sicherheit, aber ziemlich wahrscheinlich.
Und ja, da stimme ich Tanja auch zu, das mit dem Medikamentenspiegel braucht seine Zeit, das war mit Shiyuus Herz auch so. Ist ja auch verständlich, der Körper braucht seine Zeit.
Aber ich bin sicher, dass das wird.
Versuche so ruhig wie möglich zu bleiben, um Luna Sicherheit zu vermitteln. Wenn Du ihr zeigst, dass alles in Ordnung ist, wird es für sie bestimmt auch einfacher sein. :)
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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon Schuggi » 01.01.2015 17:05

mary1katze hat geschrieben:Gestern Abend war noch die reinste Katastrophe. Ab etwa 16:00 Uhr ist Luna aufgestanden und hatte solche Schwindelanfälle wie noch nie. Sie wackelte umher, sprang auf den Stuhl, so dass ich dachte, sie fällt auf der anderen Seite wieder runter, ganz schlimm :? Genau heute vor vier Wochen ging der komplette Wahnsinn los :cry:


Seit ca. 4 Wochen bekommt Luna das Medikament,
so langsam sollte sie sich etwas daran "gewöhnt" haben, klar
kann eine Tagesform usw. mit reinspielen, aber es
ist nach meinen Dafürhalten schon etwas besorgniserregend.
Für mich wäre das ein Grund mehr, das komplette Thema/Dilemma
noch mal detailgenau mit einem richtig kompetenten TA auf diesem
Gebiet und erstrecht nochmal die Wahrscheinlichkeit einer Epilepsie zu besprechen.




@all
Auch wenn man mich jetzt gern als penetrant einstufen wird/möchte,
ich weiß das ich mit meiner Denk/Betrachtungsweise nicht alleine ergo
die Einzige bin betreffs des ganzen Thema. Es gibt Menschen die sehr ähnliche
Gedanken haben und sich u.a. aus Rücksichtnahme @mary1katze gegenüber nicht
dazu äußern möchten, weil es sie so extrem belastet.
Kann ich teilweise nachvollziehen...
Mein Anliegen ist es in erster Linie damit behilflich zu sein
das man bestmöglichst daran denkt auch wirklich alles im
"Ganzen" zu betrachten.

Nur kurz angemerkt:
Der letzte (lange) Beitrag den ich geschrieben
habe, ist doch nicht an den Haaren herbei gezogen, ausgedacht
oder meiner Phantasie entsprungen.
Er kam zustande weil ich mittlerweile mit 3 TA darüber gesprochen habe,
und die allesamt das Gleiche gesagt haben, natürlich nicht wortwörtlich aber
Sinngemäß!!!
Das hatte ich Dir @mary1katze schon vor einer Weile per PN mitgeteilt, auch das es
z.B. eine ganz simple Methode gibt um eine wahrscheinliche Diagnose
zu bekräftigen. Des Weiteren bliebe als Maßnahme auch ein Besuch
beim Tierneurologen sprich einem Facharzt, der zu meinem Bedauern nicht
immer/grundsätzlich von jedem Besis in Anspruch genommen wird,
wenn es um richtig schwere Erkrankungen geht, oder deren Verdacht im
Raum steht.


Ich empfinde/lese/interpretiere es inzwischen so, das man sich in
diesem Thread bzw. im Fall von Luna auf die "Wahrscheinlichkeit" von Epilepsie definitiv festgelegt hat.



Ganz ehrlich, ich halte es einfach nicht für richtig...
und mir könnte so etwas auch nicht passieren, nicht unter den gegebenen
Umständen, nicht unter den kompletten Vorkommnissen und erstrecht
nicht nachdem ich inzwischen weiß wie sich die TÄ meines Vertrauen
(und ich garantiere sie sind erstklassig) dazu geäußert haben.
Wenn ich dazu noch erleben müsste wie schwer sich mein Tier mit
einem Medikament tut, würde ich all meine Hoffung zusammenkratzen
und einer "Wahrscheinlichkeitsvermutung/Äußerung/Diagnose" den Kampf ansagen!!!
Und die Möglichkeit meinem geliebten Tier ggf. "Hardcore" Medikamente
über Jahre zu ersparen, würde mich ebenso anspornen.
Alles unter der Prämisse "Schlimmer kann es (*theoretisch) nicht kommen"
(*ausser es kommt zu einer noch schlimmeren/böseren Diagnose)

Ich für mein Teil gehöre zu den Tierbesitzern die einer Angelegenheit die
meine Pfötchen betrifft auf den Grund gehen möchte und dann diesen Schritt
auch geht, ich könnte mich mit einem "wahrscheinlich" absolut nicht arrangieren.
Und das es auch immer wieder zu Fehldiagnosen kommen kann, ist ja
hinlänglich bekannt.


Aber letztendlich muss es jeder einzelne Besi mit sich selbst ausmachen
und entscheiden...

in diesem Sinne alles erdenklich Gute und
weiterhin die besten Wünsche für Luna...

Nachtrag:
Es gibt immer und überall Gegner/Zweifler der Schulmedizin
und Kritiker von Chemie/keulen, so ist das nun mal. Es ist definitiv
bewiesen das es Tiere gibt die über Jahre falsch behandelt worden
sind und nicht notwendige starke Medikamente schlucken
mussten aufgrund einer Fehldiagnose, das ist wirklich tragisch
besonders fürs Tier.
Was ich überhaupt nicht verstehen kann (egal wie viel Mühe ich
mir auch gebe), ist der Umstand das man trotz dieses Wissens
m.u. nicht bereit/offen ist, einen Freiraum für andere Möglichkeiten (wie z.B.
einer erweiterten Sichtweise) zuzulassen. Selbstverständlich hat
jeder ein Recht auf seine freie Meinung und es immer nett wenn die
von anderen unterstützt wird, in welcher Form auch immer.

Ich halte es jedoch für seltsam, mehr noch... für mich widerspricht es jeglicher Logik
einen solchen Freiraum/Möglichkeit womöglich als absurd zu werten,
oder auch nur annähernd außer Betracht zu lassen. Wenn ich z.B. vom ersten
Absatz jemals betroffen wäre, wäre ich bestimmt viel skeptischer als jeder
Andere der nicht betroffen ist...
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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon teufelchentf » 01.01.2015 19:46

Genau so ist es.
Jeder muss es für sich sebst entscheiden und es hilft in der Tat keinem, wenn man die Personen, die eh schon angeschlagen sind,
noch mehr Stress macht.

Manchmal muss man es auch einfach mal hinnehmen, dass man keine weiteren Untersuchungen machen möchte und so weit
ich weiß sind die Ärzte da eh nicht so überzeugt in Lunas Fall.

Also wozu Luna stressen und weitere Anfälle provozieren?

Von daher ist es eine gute Entscheidung und vor allem in Lunas Sinn.

Und wer das nicht akzeptieren kann, der kann den Thread ja einfach meiden.
Würde mich jedenfalls freuen.
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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon mary1katze » 02.01.2015 05:44

@ Schuggi

Ich war bereits bei fünf!!! verschiedenen Tierärzten (in der Klinik mittlerweile bei drei verschiedenen, meine Tierärztin im Ort und an Silvester die Vertretungstierärztin) Wieviele sollten es Deiner Meinung nach noch sein? Die Tierklinik ist weit und breit die beste, die es bei uns gibt. Der Kardiologe hatte damals gesagt, er würde das Gehirn nicht mehr untersuchen und auch kein Gehirnwasser entnehmen, da es nichts an der Therapie ändern wird. Der Arzt sagte, diese "Ausfallserscheinungen" als sie "nur" speichelte waren das Vorgeplänkel von dem Epilepsieanfall. Woher das genau kommt, was der Auslöser war (könnte die Erkältung gewesen sein etc.) wird man nie genau sagen können. Ausserdem sagte die TAin an Silvester dreieinhalb Wochen die Tabletteneinnahme ist noch nicht lange, in Lunas Fall. Darum können wir erst in zwei Monaten Blut abnehmen, da müsste der Spiegel dann passen. Wir werden wahrscheinlich nie erfahren, warum das so gekommen ist, ich muss in gewisser Weise an die Tierärzte in der Klinik halten, so doof werden sie ja nun doch nicht sein, ich brauche sie auch im Notfall, wenn ich schnell jemand erreichen muss, da sie Tag und Nacht erreichbar sind. Die werden mich eh schon für bekloppt halten, da ich immer wieder nachfrage.

Ich kann und will Luna nicht von einem zum anderen Tierarzt schleppen, wo letztendlich wieder nichts anderes dabei raus kommt. Du schreibst ja selbst, Du kennst Dich mit Epilepsie nicht aus. Mit Deinen Eventualitäten bringst Du mich nur noch mehr durcheinander, als ich es eh schon bin. Ich bin wirklich so fertig, dass ich das nicht auch noch gebrauchen kann. Für Luna ist es mittlerweile eine Zumutung sie zum Tierarzt zu zerren. Ich wäre froh, wenn ich bis zur Blutabnahme Ende Februar/Anfang März nichts mehr ist und sie bis dahin ihre Ruhe hat.

Tanja kennt sich durch ihren ebenso erkrankten Nemo mit dem Thema sehr gut aus und hilft mir auch gut dabei, danke nochmals dafür Tanja!! :s2445:

Gestern Abend wackelte Luna zum Glück nicht mehr so stark. Sie schlief zwar ziemlich viel, kratzte wieder an den Wunden (wann soll das dann heilen????) lag aber auf der Seite ziemlich entspannt. Bepanthen sagte die TAin auch noch, wenn sie es oben lässt. Habe ich gemacht, danach putzte sie sich fast eine halbe Stunde, immer wieder Pfote nass und über das Köpfchen, dann kam auch noch Minka und schleckte sie ebenfalls dort ab. Kann ich mir also sparen. Das AB wirkt noch bis morgen früh, hoffentlich ist es bis dahin einigermassen abgeheilt, im Moment sieht es noch nicht so aus.

Nun hoffe ich, dass der Thread hier nicht eskaliert, damit ist mir am wenigsten geholfen, danke!!
Liebe Grüsse

Marion mit Minka (und Luna für immer im Herzen, gest. 19.02.2015)

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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon Schuggi » 02.01.2015 08:11

mary1katze hat geschrieben:
Nun hoffe ich, dass der Thread hier nicht eskaliert, damit ist mir am wenigsten geholfen, danke!!


Keine Sorge wird er nicht...
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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon sabina » 02.01.2015 11:39

du könntest die wunden mit etwas calendula-essenz abtupfen :wink:
das hat damals morpheus gut geholfen, der viele offene wunden am kopfbereich hatte. ich hab dann herausgefunden, dass es eine allergie auf fisch war...aber am anfang hatte ich aragon in verdacht, denn der war in seiner wildesten pubertät und morpheus hatte alle pfoten zu tun, um den macker in schach zu halten :lol:
ich finde auch, man muss kosten und nutzen eines ta-besuches immer abwägen. mein neuer ta hat bei morpheus und seiner langen krankengeschichte auch gesagt, so wenig stress wie möglich für ihn, er ist schon gestresst genug durch die erkrankung :wink:
vitmanin B-kur tönt richtig gut!! nützt den nerven und koordination und schaden kanns nicht :wink:
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon teufelchentf » 02.01.2015 13:47

sabina hat geschrieben:vitmanin B-kur tönt richtig gut!! nützt den nerven und koordination und schaden kanns nicht :wink:


Das hatte mir mein damaliger TA mit verordnet.
Und es wird auch bei Kaninchen mit der Krankheit EC eingesetzt, da dies auch mit den Nerven und dem Hirn zu tun hat.

Habe ihr gesagt, welche Nemo nimmt, die sind recht hoch dosiert und sie hat sie schon bestellt.
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Re: Luna hat wahrscheinlich Epilepsie

Beitragvon Hollyleaf » 02.01.2015 19:24

sabina hat geschrieben:du könntest die wunden mit etwas calendula-essenz abtupfen :wink:


Wir machen das bei Kibah. Wir stellen eine Kochsalzlösung her, darauf folgen dann grob gesagt einige Tropfen Calendula-Urtinktur.
Muss man alles genau abmessen und abwiegen. Auch Kibah hilft das gut.



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