Nächtlicher Besuch
Verfasst: 11.05.2014 14:30
Heute Nacht zwischen 3 und 4 Uhr bin ich wach geworden von lautem, anhaltendem Miauen. Die Stimme ähnelt der Zoras, die Art des Miaens nicht. Ich kenn das Miaen schon, es ist der Kater, der in letzter Zeit immer bei uns vorbei kommt. Sicherheitshalber bin ich doch aufgestanden um nachzusehen, ob nicht soch Zora irgend wo in die Klemme gekommen ist - sicher ist sicher.
Alle Katzen waren drinnen, nur Zora konnte ich nicht finden. Also raus gegangen um Zora zu suchen.
Hinten im Garten sah ich ihn den, den grauen Kater (halblang Haar). Als er mich sah, hat er sich von vor dem Schuppen, der einn weit überhängendes Dach hat, unter die grossen Rhabarberblätter verkrümmelt. Ich bin ihm nicht auf die Pelle gerückt, um ihn nicht zu erschrecken. Da ist er wieder hervor gekommen und hat mich angeschaut.
Dann kahm Zora, die ich ja gerufen hatte und auch Gina - die kommt immer, wenn was ist, man könnte ja was verpassen. Hab dann schnell Zora auf den Arm genommen und Gina gesagt, sie soll mit kommen. So sind wir alle drei ins Haus zurück. Ja, Gina folgt einem wie ein Hund. Dann hab ich die Klappe verriegelt und verbarrikadiert, damit der Graue Ruhe hat und eine Chance, einen Weg haraus aus der Umzäunung zu finden. Falls nicht, würde ich ihn am Morgen dann raus scheuchen. Dann nochmals Katzen durch gezählt, ob ich nicht einen draussen vergessen hatte. Waren aber alle vollzählig da und so konnte ich wieder ins Bett.
Am Morgen war der Graue verschwunden. Es war das erste Mal, dass ich ihn IM Garten gesehen hab. Sonst ist er immer nur entlang der Einfahrt gegangen und hat an die Hecke markiert, ausserhalb der Umzäunung.
Erstaunlich fand ich auch, dass meine Bande im haus war und sich nicht sonderlich über den Eindringlich aufgeregt hat. Pelle muss ihn doch auch gehört haben, so wie ich. Pelle hat aber zu meinen Füssen geschafen.
Alle Katzen waren drinnen, nur Zora konnte ich nicht finden. Also raus gegangen um Zora zu suchen.
Hinten im Garten sah ich ihn den, den grauen Kater (halblang Haar). Als er mich sah, hat er sich von vor dem Schuppen, der einn weit überhängendes Dach hat, unter die grossen Rhabarberblätter verkrümmelt. Ich bin ihm nicht auf die Pelle gerückt, um ihn nicht zu erschrecken. Da ist er wieder hervor gekommen und hat mich angeschaut.
Dann kahm Zora, die ich ja gerufen hatte und auch Gina - die kommt immer, wenn was ist, man könnte ja was verpassen. Hab dann schnell Zora auf den Arm genommen und Gina gesagt, sie soll mit kommen. So sind wir alle drei ins Haus zurück. Ja, Gina folgt einem wie ein Hund. Dann hab ich die Klappe verriegelt und verbarrikadiert, damit der Graue Ruhe hat und eine Chance, einen Weg haraus aus der Umzäunung zu finden. Falls nicht, würde ich ihn am Morgen dann raus scheuchen. Dann nochmals Katzen durch gezählt, ob ich nicht einen draussen vergessen hatte. Waren aber alle vollzählig da und so konnte ich wieder ins Bett.
Am Morgen war der Graue verschwunden. Es war das erste Mal, dass ich ihn IM Garten gesehen hab. Sonst ist er immer nur entlang der Einfahrt gegangen und hat an die Hecke markiert, ausserhalb der Umzäunung.
Erstaunlich fand ich auch, dass meine Bande im haus war und sich nicht sonderlich über den Eindringlich aufgeregt hat. Pelle muss ihn doch auch gehört haben, so wie ich. Pelle hat aber zu meinen Füssen geschafen.