cattalk - das Katzen-Forum

Ihr Lieben, ich habe mal wieder ein paar Fragen.......

Wie die Überschrift schon sagt, geht es um Herzog, den uns vor 9 Wochen zugelaufenen Kater.
Herzog hat erstmal ständig Hunger, aber er ist inzwischen auch wahnsinnig mäkelig geworden. ( das sind alle drei momentan )

Momentan füttern wir dreimal täglich.
Unser aktuelles Problem ist, daß Herzog ziemlich rabiat wird, je mehr er Hunger hat.
Phase eins verläuft so:
Er ist extrem schmusig, gibt Köpfchen, kaut einem das Ohr ab usw......

Phase zwei:
Er schmust weiter und fängt an zart zuzubeißen.

Phase drei:
Er wird richtig rabiat, beißt feste zu, faucht auch mal wenn man ihn dann runtersetzt oder anpustet und wenn dann Fütterungszeit ist, haut er einem auch schon mal das Schüsselchen aus der Hand, mit Krallen versteht sich.


Serviert man dann und das Futter ist mal wieder "verseucht", nach Katzingers Ansicht, geht das Spiel von vorne los...........

Könnt ihr mir sagen, was das soll, oder wie ich am Besten reagiern sollte ?

Danke euch schon mal ! !

Ich hab fast den Eindruck, Du lässt die Katzen dir auf der Nase rum tanzen und erziehst dir kleine Tyrrannen heran. Wenn er bei Anpusten mir fauchen reagiert, dann fauch zurück - du bist der Chef. Wenn sie aus Prinzip mäkelig sind, dann lass sie mal eine Malzeit aussetzen, das schadet gesunden Katzen nicht.

Das sehe ich auch so.
Phase eins haben wir hier auch, wenn es in Richtung Fütterungszeit geht. Das ist zuweilen nervig, aber lässt sich kaum abstellen. Ich lege Wert darauf, eine kurze Bettelpause abzuwarten, bevor ich Futter gebe, damit Lotte nicht meint, sie bekommt was, weil sie gebettelt hat.
Sobald Herzog in Phase zwei übergeht, musst du eine Grenze setzen und auch durchsetzen!
Anpusten und im Zweifelsfall zurückfauchen ist eine gute Variante. Wenn das nicht fruchtet, kannst du ihn auch sanft aber bestimmt vor die Tür setzen. Da eure Küche keine Tür hat, musst du eine andere Tür nehmen. Wichtig ist es, die Eskalation zu unterbrechen. Da kannst du noch so viel schimpfen, solange am Ende der Napf vor ihm steht, hat Herzog gewonnen und es gibt für ihn keinen Grund, es beim nächsten Mal anders zu machen.

Jones hat geschrieben:aber er ist inzwischen auch wahnsinnig mäkelig geworden. ( das sind alle drei momentan )

Da siehst du mal, wie schlau sie sind Das hat er sich von den anderen Beiden abgeguckt. Bis vor kurzem war ihm doch noch jedes Futter recht, oder? Das würde ich auch aussitzen. Die wenigsten Katzen verhungern vor einem gefüllten Napf

Danke für eure Antworten !!

Herzog bekommt garantiert nichts zu fressen, wenn er so drauf ist!! Das wäre ja absolut kontra, ich würde sein Verhalten ja nur noch bestärken.

Wir füttern ihn auch nicht, damit er uns nicht mehr auf die Nerven geht.
Und er darf auch des öfteren mal deswegen "spazieren gehen"
Ist dann Essenszeit und es paßt ihm nicht, dann hat er Pech gehabt. (Dann fängt sein "Spiel" allerdings wieder von vorne an.)
Gestern war er so penetrant, daß er als ich vom Einkaufen zurückkam und das Essen wegräumte, immer wieder in den Kühlschrank sprang.
Auch da durfte er mal wieder raus........
Ja, da habt ihr sicher Recht, wenn ihr sagt, daß er sich das "gemäkel" von den anderen beiden abgeguckt hat.
Mir ist auch aufgefallen, daß seine "Übergriffe" auf Lisa nahezu immer dann statt finden, wenn er Hunger hat, oder ihm das Futter mal wieder nicht passte.
Geschimpft wird hier nicht, er wird dann ignoriert. Was zwar etwas schwierig ist, da er einem dann immer hinterher dackelt und zwischen den Beinen rumläuft.
Khitomer.............. na das will ich ganz bestimmt nicht !
Also ist die Konsequenz:
- bei den festen Fütterungszeiten bleiben.
- wer nicht fressen will, hat Pech gehabt.
- und, wer spinnt, wird angepustet / angefaucht.
- und wer besonders spinnt, fliegt raus.

So in etwa ?

Silke,

für Herzog ist das Futtergeben Stress. Er ist dabei wohl so aufgeregt, dass er seine Gefühle nicht mehr "kontrollieren" kann.

Ich denke, Du wirst da Ruhe reinbringen müssen.

Das könnte so aussehen, dass Du das Futter in einem Raum anrichtest, wo Herzog (und die anderen auch) keinen Zugang haben.

Wenn hier bei uns die Essenszeit ansteht, traktiert Mogli ständig den Sami. Er beisst ihn in den Rücken in die Beine oder springt ihn seitlich an und ringt ihn runter. Sami ist jedoch so ein Gemütstier, er ignoriert das. Wenn es Mogli jedoch zu bunt treibt, verpasst Sami ihm eine. Dann ist auch wieder Ruhe. Ich habe anfänglich darauf reagiert, bin aufgesprungen und habe Futter gemacht. Mogli merkte schnell, dass er also mit der Zänkerei zum Ziel kommt.
Das habe ich mir dann ganz schnell abgewöhnt. Ich ignoriere die Zänkerei und wenn Ruhe eingekehrt ist, dann bewege ich mich Richtung Küche.

In erster Linie musst Du versuchen, Dich auf diese Spiele nicht einzulassen. Anpusten ist eine gute Idee, sowie nicht zulassen, dass beim Futterzubereiten einer mit auf der Arbeitsplatte ist. Der Platz ist auf dem Boden oder sogar draussen, bis das Futter fertig ist.

Beim Mäkeln würde ich auch so reagieren, dass ich das erst einmal stehenlasse. Wenn der Hunger so groß ist, wird auch irgendwann gefressen.

Jones hat geschrieben:Also ist die Konsequenz:
- bei den festen Fütterungszeiten bleiben.
- wer nicht fressen will, hat Pech gehabt.
- und, wer spinnt, wird angepustet / angefaucht.
- und wer besonders spinnt, fliegt raus.

In etwa ja aber...

Claudia hat auch recht:

Katzelotte hat geschrieben:für Herzog ist das Futtergeben Stress. Er ist dabei wohl so aufgeregt, dass er seine Gefühle nicht mehr "kontrollieren" kann.

Das heisst, dass du die obigen Richtlinien an eure Verhältnisse anpassen musst. Bei uns zB wird Pelle auch sauer, wenn er Hunger hat. Wenn es schlimm ist, hilft bei ihm, dass ich ihn auf den Arm nehm und ihm versichere, dass ich ihn trotzdem lieb hab, auch wenn er jetzt kein Futter bekommt.

Ausserdem muss ich Zora, die zuletzt bei uns eingezogen ist, zuerst füttern, weil sie einfach nicht warten kann. Sie stürzt sich sofort auf das erste Futterschälchen, dass am Boden steht. Das kann man ihr nicht abgewöhnen, ist aber auch nicht nötig, die anderen verstehen das schon. Pelle bekommt bei uns zuletzt, weil er die kleinste Portion bekommt und sowieso zuerst fertig ist. Dann muss er weniger lang den anderen beim Futtern zusehen. Ausserdem ist er in Futtersachen sehr geduldig, erstaunlicherweise.

Rico bekommt sein Futter meist etwas abseits von den anderen, weil er sonst zu gestresst ist und nicht richtig frisst. Das bestimmt er aber selbst, ob er einfach im gleichen Raum auf dem Fenstersims oder in einem anderen Raum fressen möchte, je nach Tagesform.

Gina mag ja kein NaFu und bei ihr wende ich auch nicht die "friss oder hungere" Methode an, weil sie HCM hat. Sie bekommt immer mit den anderen ein Schälchen NaFu, wo sie inzwischen schon die Sosse schleckt, und dann später noch TroFu.

Das sind alles Beispiele, wie man individuell auf die Katzen eingehen kann. Du kennst deine Bande am Besten und musst einen Weg finden, wie du sie füttern kannst, ohne dass sie sich zu sehr an die Gurgel gehen.

Khitomer hat geschrieben:Ich hab fast den Eindruck, Du lässt die Katzen dir auf der Nase rum tanzen und erziehst dir kleine Tyrrannen heran. Wenn er bei Anpusten mir fauchen reagiert, dann fauch zurück - du bist der Chef. Wenn sie aus Prinzip mäkelig sind, dann lass sie mal eine Malzeit aussetzen, das schadet gesunden Katzen nicht.

Volle Zustimmung so und nicht anders!
Regiere auf ihn wie eine Katzenmutter.
Wenn er kneift kneif zurück,weiche auf keinem Fall zurück tust Du das, weiß er automatisch wie er was ohne großen Aufwand erreicht!
Auch das Fauchen hat eine Große Bedeutung so zeigt er seinen Unmut.
Fachst Du zurück zeigst Du auch deinen Unmut das kann und wird er verstehen!
Nach solchen Aktionen ihn ignorieren,dabei beobachten was er tut.
Macht er dabei etwas richtig, belohne ihn sofort,macht er was falsch fällt die Belohnung halt mal aus.
Glaube mir wenn Du in dieser Richtung konsequent bist wird er schnell mitbekommen wo der Hase lang läuft!
Ihr Gedächtnis ist einfach einmalig,einmal eine Erfahrung gemacht und es wird sofort zum eigenen Vorteil genutzt!

Hab jetzt nicht alles gelesen.
Sag jetzt mal wie ich es mit Mio mache.
Am Anfang war es ja ganz schlimm mit Beißen und an Beine und Hände springen.
Hier, was ich dann mache:
1. Versuch: Runtersetzen und ignorieren (hilft mittlerweile in 90% der Fälle)
2. Hört er dann nicht auf: Wasserspritze
3. nützt das auch nix: habe ich mir eine Plastikflasche mit alten Schrauben gefüllt, mit der ich dann laut Krach mache.
Nr. 2 u. 3 brauchte ich am Anfang SEHR OFT. Mittlerweile nur noch selten.
Das gleiche mache ich wenn er ans Sofa oder die Gardinen will. Kommt aber nur noch sehr selten vor. Mittlerweile kapiert er auch, dass man nur am Kratzbaum kratzen darf. Aber ab und zu muss er doch immer mal wieder die Grenzen ausreizen

Danke euch !

Das mit dem runtersetzten ist echt schwierig, denn sowohl Lisa als auch Herzog springen immer wieder auf die Arbeitsplatte.
Und klar, werden sie postwendent wieder runter befördert.

Ich verstehe nicht ganz, warum das Futter geben für Herzog Streß bedeutet ? Weil er vorher schon immer so aufgeregt ist? Oder weil er, nach neun Wochen, noch immer Angst hat, zu kurz zu kommen ? Oder weil er sich immer, vielleicht, man weiß es ja nicht, sich immer selbst durchschlagen mußte ?

Ich gehe keinesfalls auf Herzogs Spiel ein. Wie gesagt, das wäre echt kontra und würde ihn ja in seinem Verhalten bestätigen.
Er wird ja, nach einer gewissen Zeit, giftig, Kithomer. Ihn da auf dem Arm zu nehmen, nachdem er mich schon zweimal angegangen ist.......... ja ich weiß, er spürt meine Unsicherheit, weil er in diesen Momenten so unberechenbar ist. Also schicke ich ihn lieber raus.
Oder ignoriere ihn.

Momentan läuft es so ab:
Ich fülle die Schälchen für Lisa und Herzog. ( In der Küche) Während dessen hebe ich sie, quasi abwechselnd, immer von der Arbeitsplatte. Danach bekommen sie ihr Essen, im Gäste-WC. Selbstverständlich hat jeder eigene Näpfe. Lisa drängt Herzog des öfteren mal ab und frisst in seinem Napf weiter. Das toleriert er auch und guckt dann, was in ihrem ist.
Jonemann, unser kleines Sensibelchen, darf auf der Arbeitsplatte in der Küche fressen. Einfach deswegen, weil er sich sofort weg drängen läßt und somit immer zu kurz gekommen ist. Da bleiben wir auch immer dabei und schicken die anderen beiden immer raus, wenn sie auf seinen Napf spekulieren.

Sein Verhalten wundert mich eben. Lisa und Jones sind da gar nicht so. Jones zeigt schon, wenn er Hunger hat, aber er ist nicht rabiat dabei und Lisa "sagt" es einem.

Ich lasse das Futter immer so in etwa eine halbe Stunde stehen, dann kommt es weg. Bzw wird eingetütet und zur nächsten Mahlzeit aufbereitet.

Ok, dann werde ich Herzog wohl mit seinen "eigenen Waffen schlagen müssen".

Danke euch.

Jones hat geschrieben:Ich verstehe nicht ganz, warum das Futter geben für Herzog Streß bedeutet

Silke, das kann verschiedene Gründe haben. Einige hast Du ja schon angedeutet.

Mit Stress meine ich eher, dadurch, dass er sich so aufregt, gerät er in einen Stress.

Bei manchen Katzen erlebt man ja auch, dass sie schmusen schmusen schmusen und auf einmal sich festkrallen und beissen. Auch dass können sie nicht steuern. Die Gefühle nehmen überhand und sie können das nicht kompensieren. Dann sollte man sie auch anfauchen (pusten), damit sie merken, dass dies nicht ok ist.

So stelle ich mir das auch bei Herzog vor. Er kann diese "Aufgeregtheit" nicht mehr kontrollieren und schlägt in diese "Agression" um.

Da sollte man schon vorbeugen und schauen, dass es dazu nicht kommt.

Anfänglich war bei uns so eine ähnliche Situation. Sie war so, dass, wenn ich das Futter runterstellte, nach meiner Hand geschlagen wurde, weil es nicht schnell genug ging.
Von daher sperrte ich die Zwei aus, machte das Futter fertig, stellte es runter und dann liess ich sie wieder in die Küche. Danach fing ich mit dem Klickern an und brachte so Ruhe in das Füttern.

Was ist, wenn Du das Futter im Gästeklo fertig machst, runterstellst und dann Lisa und Herzog rein läßt. (Denke, im Gäste-WC habt ihr eine Tür ).

Vielleicht nimmst Du Herzog damit schon den Wind aus den Segeln.

Ja, im Gäste WC haben wir eine Türe
Ja, genau so verhält er sich Katzelotte.

Sicher kann ich das Futter im Gäste WC vorbereiten, aber das löst wohl nicht seine Anspannung im Vorfeld, denke ich, oder ?
Ich werde jetzt mal ausprobieren, das Futter im Gäste-WC vorzubereiten und Herzog genau so zu kommen, wie er mir kommt.

Danke dir !!!

Es kann gut sein, dass Herzog mal zu wenig Futter hatte und dass jetzt in ihm sitzt. Das dauert dann auch seine Seit, bis er diese Angst verliert. Mit "seine Zeit" meine ich 1, 2, 3 Jahre. Bei Pelle konnte ich deutlich sehen, wie sein Vertrauen in uns über eine sehr lange Zeit gewachsen ist und bei Pelle denke ich, dass er nicht was Schlechtes erlebt hat, bevor er zu uns kam.

Ich finde auch Claudias Idee sehr gut, das Futter hinter geschlossenenr Türe vorzubereiten. Ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Das Beste ist sicher, die stressenden Situationen zu vermeiden, so dass es nicht nötig ist, ihm Kontra zu geben. Ablenken und Vermeiden ist immer besser, als Kontra zu geben. Ablenken natürlich dann, wenn du siehst, dass er beginnt, sich in was herein zu steigern, nicht erst, wenn er schon auf Touren ist.

Das sich einige Katzen beim Fressen wie Furien benehmen hat einige Gründe.
Zwei aus meiner Erfahrung.
Wenn bei einen Wurf eine/r etwas kleiner ist,dadurch von den anderen abgedrängt wird.
Haben sie dann die Möglichkeit wird so viel und schnell es geht in sich hinein geschlungen.
Ist ihr ihr Defizit irgendwann aufgeholt behalten sie dieses verhalten bei.
Wo meine verstorbene vier Junge hatte bemerkte ich das eins so ein kleiner Zukurzkommer dabei war.
Ich konnte einfach nicht mit ansehen wie brutal er mit den Zitzen seiner Mutter umging!
Wenn ich die Möglichkeit hatte nahm ich seine drei Geschwister bei Seite und ließ ihn erst einmal an die Bar.
Viele schlaflose Nächte hat er meiner Frau und mir beschert!
Richtig war es in gewisser Hinsicht nicht er wurde ein richtig kleiner Hasenfuß.
Egal,wenn man weiß wie man aus einen Hasenfuß einen kleinen Haudegen machen kann ist es kein ernsthaftes Problem.

Für ein paar Wochen hatte ich ein Katze die bevor sie zu uns kam sehr viel Hunger leiden musste.
Sie fraß uns regelrecht die Haare vom Kopf und versuchte sogar den Kühlschrank zu öffnen.
Auch sie versuchte uns den Fressnapf aus den Händen zu reißen.
Mit meiner damaligen Katze Mäuschen vertrug sie sich überhaupt nicht alle meine Tricks, die bei den meisten Urlaubskatzen halfen schlugen bei Mietzi fehl!
Trotz allen war sie eine ganz 'verschmuste,.
Meiner Frau ihre Tante und Onkel besuchten uns erfuhren was los war,Tantchen fragte mit Mietzie auf dem Schoß können wir sie haben,kein Einwand von uns und sie nahmen sie mit zu sich wo sie verwöhnt wurde wie eine kleine Prinzessin.
Leider wurde sie nur 11 Jahre alt, eine Katze mit fast 9 Kilo das war eindeutig zu viel.
Ups das ist ja schon wieder eine kleine Lebensgeschichte geworden.

Khitomer hat geschrieben: Das Beste ist sicher, die stressenden Situationen zu vermeiden, so dass es nicht nötig ist, ihm Kontra zu geben. Ablenken und Vermeiden ist immer besser, als Kontra zu geben. Ablenken natürlich dann, wenn du siehst, dass er beginnt, sich in was herein zu steigern, nicht erst, wenn er schon auf Touren ist.

das sehe ich genauso
wir wissen ja nicht, was herzog schon erleben musste, bevor er zu euch kam.
und generell kann man aggressivität auch steigern mit "contra". das kann sich richtig aufschaukeln und genau das gilt es zu vermeiden
und gerade im zusammenhang mit fressen bitte nicht negativ belasten wie z.b. mit wasserpistole oder gar schraubengefüllten flaschen...solch massive massnahmen sollten nur im absoluten notfall (also sicher nicht beim fressen!) und v.a. richtig eingesetzt werden, was nicht so einfach ist...

danke für deine "Lebensgeschichte", Dieter !
Sie verrät doch sehr viel!

Nein Sabrina mit Wasserpistolen und Geräuschkulissen arbeiten wir hier nicht.
Ignorieren und aus der Situtation entfernen, praktizieren wir hier.

Nein, leider wissen wir nicht, was Herzog alles erleben mußte.

Wir nüssen einfach schauen, daß wir diese " im Vorfeld enstehenden Situationen" meistern können.