Vom Freigänger wegen Krankheit zur Wohnungskatze
Verfasst: 09.12.2011 13:26
Hallo!
Ich habe schreckliches erlebt. Bei uns im Stall läuft schon seit Anfang des jahres ein Kater rum. Habe schnell angefangen ihn zu füttern, weil er mir auch mager vor kam. Wir beide wurden ziemlich schnell Freunde.
vor ca. 2 Monaten bemerkte ich das er stark humpelte. habe Flyer ausgehangen etc. um die Besitzer ausfindig zu machen, wusste noch nicht mal ob er welche hatte.
bekam dann einen Hinweis von einer Dame und konnte die leute telefonisch erreichen. Das mit dem humpeln wissen sei und waren schon beim TA, der sagte es käme von den nerven, er solle 10 tage drin bleiben und Kortison nehmen
nach 3 tagen haben die Herrschaften aufgegeben, weil er unbedingt raus wollte. Ich könne ihn ruhig haben wenn ich wolle, sie haben einen neuen kleinen kater.....ich war dann alleine mit ihm los, da sagte man mir es wäre eine Beckenprellung, er bekam metacam ab dem tag von mir immer enn ich ihn sah.
Nun der Schock: Dienstag kam ich in Stall, da lag er dort schreiend und konnte sich nur noch mit den Vorderpfoten voran robben, Hinten konnte er nichts mehr bewegen.
Sofort in Decke eingewickelt und ab zum Tierarzt.
Dann der Schock: Aortenthrombose und starke Herzgeräusche. Der Hinterlauf wird also zeitweise nicht mehr durchblutet und er ist dort wie gelähmt hat sehr sehr starke schmerzen dann. Er war schon ganz kalt. Ihr glaubt gar nicht wie mich das alles mitnimmt, ich liebe den kleinen mann. kann ihn aber durch meine 2 nicht nehmen. weil gerade meine katze sehr schnell krank wird durch stress, letztes mal mussten zähne gezogen werden weil alles entzündet war.er muss also ab jetzt blutverdünner und herztabletten bekommen. Ohne blutverdünner kann es sein das er jederzeit stirbt. Trotz allem aber kann er jederzeit wieder so einen anfall bekommen. Hinsetzen in Stall kann ich ihn also nicht mehr. Sehe ihn einfach nicht jeden tag und kann das dann nicht mit den Medis gewährleisten. Futterplatz dürfen wir vom Stallbesitzer her nicht einrichten.
Nun habe ich ihn seit Dienstag erstmal da gelassen, das er auch erstmal wieder fit wird. Es geht ihm viel besser, habe ihn Mittwoch besucht.
Heute kommt eine Frau von irgendeiner Orga die ihn zu sich holt, evtl würde sie ihn ganz behalten oder weiter vermitteln.
Nun habe ich etwass Magenschmerzen wenn ich daran denke das er ja nun Wohnungskater wird. Hoffe so sehr das es klappt, ist ja wichtig für ihn, zur gerechten Versorgung. weil er bei den alten besis manhcmal auch tagelang nicht kam, war denen aber eh egal. Dort leben auch andere Katzen. hoffe er kommt mit allem klar und die frau gibt nicht gleich auf. was soll ich dann nur tun?meint ihr es könnte klappen mit der wohungshaltung wenn da jemand dran geht der sich auskennt?
Er liegt mir echt sehr am herzen. ich würde ihn auch zum optimalen zuhause und versorgung viele viele kilometer fahren, alles kein problem. Hauptsache es geht dem kleinen gut.
Ich habe schreckliches erlebt. Bei uns im Stall läuft schon seit Anfang des jahres ein Kater rum. Habe schnell angefangen ihn zu füttern, weil er mir auch mager vor kam. Wir beide wurden ziemlich schnell Freunde.
vor ca. 2 Monaten bemerkte ich das er stark humpelte. habe Flyer ausgehangen etc. um die Besitzer ausfindig zu machen, wusste noch nicht mal ob er welche hatte.
bekam dann einen Hinweis von einer Dame und konnte die leute telefonisch erreichen. Das mit dem humpeln wissen sei und waren schon beim TA, der sagte es käme von den nerven, er solle 10 tage drin bleiben und Kortison nehmen

Nun der Schock: Dienstag kam ich in Stall, da lag er dort schreiend und konnte sich nur noch mit den Vorderpfoten voran robben, Hinten konnte er nichts mehr bewegen.
Sofort in Decke eingewickelt und ab zum Tierarzt.
Dann der Schock: Aortenthrombose und starke Herzgeräusche. Der Hinterlauf wird also zeitweise nicht mehr durchblutet und er ist dort wie gelähmt hat sehr sehr starke schmerzen dann. Er war schon ganz kalt. Ihr glaubt gar nicht wie mich das alles mitnimmt, ich liebe den kleinen mann. kann ihn aber durch meine 2 nicht nehmen. weil gerade meine katze sehr schnell krank wird durch stress, letztes mal mussten zähne gezogen werden weil alles entzündet war.er muss also ab jetzt blutverdünner und herztabletten bekommen. Ohne blutverdünner kann es sein das er jederzeit stirbt. Trotz allem aber kann er jederzeit wieder so einen anfall bekommen. Hinsetzen in Stall kann ich ihn also nicht mehr. Sehe ihn einfach nicht jeden tag und kann das dann nicht mit den Medis gewährleisten. Futterplatz dürfen wir vom Stallbesitzer her nicht einrichten.
Nun habe ich ihn seit Dienstag erstmal da gelassen, das er auch erstmal wieder fit wird. Es geht ihm viel besser, habe ihn Mittwoch besucht.
Heute kommt eine Frau von irgendeiner Orga die ihn zu sich holt, evtl würde sie ihn ganz behalten oder weiter vermitteln.
Nun habe ich etwass Magenschmerzen wenn ich daran denke das er ja nun Wohnungskater wird. Hoffe so sehr das es klappt, ist ja wichtig für ihn, zur gerechten Versorgung. weil er bei den alten besis manhcmal auch tagelang nicht kam, war denen aber eh egal. Dort leben auch andere Katzen. hoffe er kommt mit allem klar und die frau gibt nicht gleich auf. was soll ich dann nur tun?meint ihr es könnte klappen mit der wohungshaltung wenn da jemand dran geht der sich auskennt?
Er liegt mir echt sehr am herzen. ich würde ihn auch zum optimalen zuhause und versorgung viele viele kilometer fahren, alles kein problem. Hauptsache es geht dem kleinen gut.