Freigang und ich hab Panik! UPDATE M. FOTOS AM 10.04.2008

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Shy Lee
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Beitragvon Shy Lee » 31.03.2008 14:07

Schwierig, aber du kannst sie ja zumindest mal rauslassen, nach 10 Minuten oder so rufen und wenn sie reagiert und zu dir kommt, mit einem Leckerli belohnen, sie gleich aber wieder gehen lassen, damit sie das Leckerli nicht mit einfangen in Verbindung bringt.
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen

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Beitragvon Tigerle » 31.03.2008 14:13

Also ich glaube unter diesen Umständen würde ich sie erst noch ein wenig im Auge behalten und ihr vor allem erst noch ein wenig Autotraining verordnen, bevor ich sie alleine nach draussen ließe.
Liebe Grüsse
Erika mit Leo, Momo und Felix
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Beitragvon vilica65 » 31.03.2008 14:19

....meine würde ich nie raus lassen.....
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Liebe Grüsse, Vesna

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Beitragvon Kimbi » 31.03.2008 14:50

vilica65 hat geschrieben:....meine würde ich nie raus lassen.....


Würde ich ja auch nicht, aber Kimba war ja als Baby schon draußen, ehe sie zu mir kam und den Drang nach draußen konnte ich ihr leider nicht verwähren!

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Beitragvon BKH-Katzenmama » 31.03.2008 18:24

Schau, du warst doch 7 Wochen mit ihr zusammen an der Leine draußen.
Sie wird ihre Wege schon kennen. Und anfangs wird sie sicherlich nicht
sooo weit weggehen. Sie wird ihr Revier mit der Zeit erst erweitern.
Lass sie mal laufen, wenn sie Hunger hat, wird sie spätestens zurück kommen :wink:

Heute war unser Paul von 6.00 Uhr bis 14.00 Uhr weg (die letzten Tage
ist er häufig so lang weg.) Und ehrlich gesagt, mach' ich mir auch Sorgen.
Aber ich sag mir, der weiß wo er wohnt und es etwas zu fressen gibt.
Also MUSS er nach Hause kommen!

Berichte mal bitte weiter, wie es draußen mit Kimbi-Maus klappt :)
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Viele liebe Grüße von Felix, Emily, Dosine Linda & Paulchen für immer in unseren Herzen


Kimbi
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Beitragvon Kimbi » 31.03.2008 18:38

Hallo Linda!

Also, ich war von Oktober bis vor ca. 7 Wochen eigentlich täglich mit Kimba an der Leine draußen. Vor 7 Wochen jedoch hatten wir den Katzenschnupfen hier am Haus und Kimba hatte ich noch nicht geimpft. So ließ ich sie drinnen bis die Inkubationszeit abgeschlossen und sie anschließend geimpft war.

Nun war ich gestern mit ihr das 1. Mal nach diesen 7 Wochen wieder draußen. OHNE Leine.

Gestern war ich ja 4 Stunden bei ihr draußen und heute Früh dann blieb ich 15 Minuten bei ihr und bin dann wieder rein. Als ich dann nach ca. 1 Stunde wieder rauskam, saß sie noch immer in ihrem neuen Versteck, der Hecke (in der Krone davon). Sie hat mich auch direkt erkannt und gemaunzt und kam auch direkt rausgekrochen.

Heute Mittag bin ich dann wieder mit ihr raus und bin auch dabeigeblieben. Sie konnte dann Bekanntschaft mit einem Hund machen und ist dann aus Panik wieder in ihre Hecke gesprungen. Dort verweilte sie, bis ich sie mit Stöckchen rauslockte. Wir sind dann wieder gemeinsam rein.

Nun hat mir die Frau mit dem Hund was Schockierendes erzählt:
Die Katze ihrer Freundin wurde im November 2007 von irgendwelchen Tierquälern auf dem Spielplatz aufgehangen und aufgeschlitzt!!! :shock: Nun habe ich schon wieder die nächste Panik!

Aber was soll ich nur machen? Kimba will unbedingt raus und stellt mir hier sonst den Teufel an. Bzw. wäre sie als reine Wohnungskatze total unglücklich. :( Sie maunzt dann nur ganz erbärmlich. Wenn jetzt im Sommer dann noch die Fliegen hier Einflug halten, dann kann ich es eh ganz vergessen, Kimba reisst mir dann Alles ab hier! :cry:

Also gibt es nunmal nur die Lösung, sie rauszulassen. Sie wollte von Anfang an ihren Freigang. Schon als kleines Baby war sie ja bei den Vorbesitzern draußen im Hof.

Ach, ich glaube eine Katze ist echt das falsche Tier für mich. Meine Kaninchen wusste ich immer wohl behütet hier in der Wohnung. :!: :oops: Hab auch schon 2x miterleben müssen, wie meiner Mutter 2 Miezlein überfahren wurden. Deshalb ist die Angst einfach immer bei mir.

Aber ich möchte ja Kimba ihre Freiheit nicht entziehen! :!:

An alle Freigänger-Dosis:
Wie werdet Ihr denn mit der Angst fertig? :?:

P.S. @ Linda: Dein Paul geht schon ganz alleine raus? Ist der nicht erst im Januar 2008 geboren?

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Beitragvon Shy Lee » 31.03.2008 18:42

Die Angst bleibt immer, aber ich sage mir dann (hab den Spruch mal hier im Forum gelesen): Lieber ein kurzes glückliches Leben, wie ein langes unglückliches.
Aber bisher sind auch alle meine Vier wieder von jedem Freigang heimgekehrt, wenn auch manchmal nicht ganz unversehrt :?
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Beitragvon Kimbi » 31.03.2008 18:51

Shy Lee hat geschrieben:Die Angst bleibt immer, aber ich sage mir dann (hab den Spruch mal hier im Forum gelesen): Lieber ein kurzes glückliches Leben, wie ein langes unglückliches.
Aber bisher sind auch alle meine Vier wieder von jedem Freigang heimgekehrt, wenn auch manchmal nicht ganz unversehrt :?


Wie sind die "Umgebungsverhältnisse" denn bei Euch? Ich meine, wir haben ja hinten raus einen schönen Wald. Aber eben vorne raus läut eine Verkehrsstraße, wo auch Busse fahren. Gut, es ist 30er-Zone, aber wer hält sich dran? Bis zu dieser Straße hin ist ein kleiner Privatweg runter. Da ist eigentlich nur der Verkehr von den Anwohnern.

Die herrenlosen Katzen hier am Haus sind ja bisher alle unversehrt gewesen. Außer der eine getigerte Kater ist nun seit 7 Wochen weg und ich mache mir Sorgen, ob ihm was zugestoßen sein könnte? Wie lange gehen Kater denn auf "Pirsch"? :?:

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Beitragvon Tigerle » 31.03.2008 19:07

Kimbi hat geschrieben:An alle Freigänger-Dosis:
Wie werdet Ihr denn mit der Angst fertig? :?:


Eine gewisse Angst bleibt immer, vor allem wenn sie mal nicht pünktlich nachhause kommen oder auch mal ein paar Tage ausbleiben. Damit muß man als Freigängerdosi einfach leben (können). Bei mir ist es lange gutgegangen. Aber letzten Herbst wurde leider meine Samira überfahren. Das ist natürlich erst einmal ein Schock, wo man das Thema Freigang dann wieder in Frage stellt.

Leo und Felix sind jedoch seit 5 Jahren Freigänger mit Leib und Seele und ein Leben ohne Freigang wäre eine Qual für sie. Und ganz ehrlich, wenn ich sehe wie glücklich sie draussen sind könnte ich ihnen den Freigang auch niemals verwehren.

Nun habe ich hier ja noch die kleine Momo. Sie ist jetzt ca. 7 Monate alt und auch bei ihr wird das Thema Freigang langsam immer aktueller. Irgendwie graut mir schon davor und ich habe auch schon überlegt sie drinnenzulassen. Aber ich denke letztendlich wird es auch bei ihr auf Freigang hinauslaufen.
Liebe Grüsse

Erika mit Leo, Momo und Felix

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Beitragvon Shy Lee » 31.03.2008 20:03

Bei uns ists auch nicht soo doll, wohnen direkt an ner Kreuzung, aber auch 30er-Zone, an die sich aber kaum jemand hält :evil:

Nach hinten raus haben wir eine kleine Wiese mit Teich, aber meistens halten sie sich auf den Dächern und in den Nachbarshöfen auf.
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Beitragvon user_1310 » 31.03.2008 20:08

Ich habe auch Panik ... und deshalb bekommen meine Mäuse keinen Freigang ! Die meisten Katzen haben einen Drang nach draußen, sitzen mauzend und kratzend vor dem Fenster. Wenn man sich für den Freigang entschließt muss man damit rechnen , daß sie evtl. nicht wiederkommen oder ihnen was passiert. Mit dem Bewusstsein muss :!: man umgehen und leben können.

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Beitragvon Kimbi » 31.03.2008 20:23

Soeben hatte ich ´ne Rettungsaktion für eine Maus gestartet:
Hatte vom Fenster aus gesehen, dass Felix mit einer Maus spielte. Als der Kampf nach 45 Minuten noch immer kein Ende hatte, bin ich runter und habe die Maus in meine Hand gesetzt. :kiss: Felix ist mir natürlich immer wieder nach. Irgendwann kam sein Frauchen und ich bin mit der Maus den Wald runtergelaufen und hab sie dort ausgesetzt.
Ich weiss, dass ist der Lauf der Natur aber wieso bringt gerade Felix jeden Morgen eine geköpfte Maus vor die Tür und die andern herrenlosen Katzen haben nie eine Maus? Die müssten doch viel eher Hunger haben!
Ich weiss jedenfalls eins: wenn Kimba mir täglich eine Maus vor die Kellertür legt, dann werde ich ihr mit Sicherheit nicht übers Köpfchen streichen sondern schimpfen, damit sie lernt, dass es mich nicht erfreut!
Ich dachte bei dem Mäuslein nämlich gleich an meinen verstorbenen Zwerghamster Lilliput... :oops: :cry:

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Beitragvon BKH-Katzenmama » 31.03.2008 20:26

Kimbi hat geschrieben:Hallo Linda!

Also, ich war von Oktober bis vor ca. 7 Wochen eigentlich täglich mit Kimba an der Leine draußen. Vor 7 Wochen jedoch hatten wir den Katzenschnupfen hier am Haus und Kimba hatte ich noch nicht geimpft. So ließ ich sie drinnen bis die Inkubationszeit abgeschlossen und sie anschließend geimpft war.

Nun war ich gestern mit ihr das 1. Mal nach diesen 7 Wochen wieder draußen. OHNE Leine.

Gestern war ich ja 4 Stunden bei ihr draußen und heute Früh dann blieb ich 15 Minuten bei ihr und bin dann wieder rein. Als ich dann nach ca. 1 Stunde wieder rauskam, saß sie noch immer in ihrem neuen Versteck, der Hecke (in der Krone davon). Sie hat mich auch direkt erkannt und gemaunzt und kam auch direkt rausgekrochen.

Heute Mittag bin ich dann wieder mit ihr raus und bin auch dabeigeblieben. Sie konnte dann Bekanntschaft mit einem Hund machen und ist dann aus Panik wieder in ihre Hecke gesprungen. Dort verweilte sie, bis ich sie mit Stöckchen rauslockte. Wir sind dann wieder gemeinsam rein.

Nun hat mir die Frau mit dem Hund was Schockierendes erzählt:
Die Katze ihrer Freundin wurde im November 2007 von irgendwelchen Tierquälern auf dem Spielplatz aufgehangen und aufgeschlitzt!!! :shock: Nun habe ich schon wieder die nächste Panik!

Aber was soll ich nur machen? Kimba will unbedingt raus und stellt mir hier sonst den Teufel an. Bzw. wäre sie als reine Wohnungskatze total unglücklich. :( Sie maunzt dann nur ganz erbärmlich. Wenn jetzt im Sommer dann noch die Fliegen hier Einflug halten, dann kann ich es eh ganz vergessen, Kimba reisst mir dann Alles ab hier! :cry:

Also gibt es nunmal nur die Lösung, sie rauszulassen. Sie wollte von Anfang an ihren Freigang. Schon als kleines Baby war sie ja bei den Vorbesitzern draußen im Hof.

Ach, ich glaube eine Katze ist echt das falsche Tier für mich. Meine Kaninchen wusste ich immer wohl behütet hier in der Wohnung. :!: :oops: Hab auch schon 2x miterleben müssen, wie meiner Mutter 2 Miezlein überfahren wurden. Deshalb ist die Angst einfach immer bei mir.

Aber ich möchte ja Kimba ihre Freiheit nicht entziehen! :!:

An alle Freigänger-Dosis:
Wie werdet Ihr denn mit der Angst fertig? :?:

P.S. @ Linda: Dein Paul geht schon ganz alleine raus? Ist der nicht erst im Januar 2008 geboren?


Hi Nadine,

:D Paul ist seit dem 19.01.08 bei uns...wir haben ihn aus dem Tierheim.
Dort ist er denen im Nov. '07 zugelaufen. Er wurde von unserer TÄ so
auf ca. 3 - 4 Jahre geschätzt. Genaues Alter weiß aber irgendwie keiner :?
Wir haben Paul dann natürlich 6 Wochen drinnen gelassen und dann
mit einem mulmigen Gefühl (wie die anderen 2 auch) raus gelassen.
Na, und seit gibt's für ihn kein Halten mehr. Er wäre glaub ich am liebsten
24 Std. am Tag draußen! Bei uns ist aber auch wirklich viel Wiese um die
Häuser, zwar auch ne Straße, aber nur 30er Zone. Hab ehrlich gesagt
mehr Schiss, dass er mal in ein anderes Haus oder so rein läuft...und
dann neue Dosis findet :( Aber nein, ich versuche mir immer wieder
zu sagen (auch wenn er länger weg bleibt) er kommt nach Hause!!!

Nun nochmal zu deiner Kimba:

Sie wird sich ganz langsam vortasten. Siehst ja, nach 15 Min. saß
sie immer noch in ihrem Versteck...sie läuft nicht direkt weg :wink:
Deine Maus wird sich an alles gewöhnen, und du kannst ja nicht
immer dabei sein.
Es ist alles Gewöhnungssache, glaub mir :wink: Rufe sie immer
wieder zwischendurch und belohne sie mit Leckerchen.
Ich gebe "Tigerle" Recht: Eine gewisse Angst bleibt bei Freigängern
immer, aber soll ich sie deshalb einsperren, wenn die Gefahr draußen
NICHT ZU GROß IST? An einer stark befahrenen Straße würde ich
meine NICHT raus lassen! Da verstehe ich auch ALLE Dosis, die
KEINE FREIGÄNGER haben!!! Fakt ist, wenn die Katzis einmal die
Luft draußen geschnuppert haben, ist es schwer sie noch drinnen
zu halten!
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Viele liebe Grüße von Felix, Emily, Dosine Linda & Paulchen für immer in unseren Herzen

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Beitragvon Regina » 31.03.2008 20:28

Ich schliesse mich den Vorschreiberinnen an: die Angst bleibt immer! Deshalb graut mir auch vor dem Frühling und Sommer, weil meine Katzen dann wieder länger draussen sind bwz. die ganze Nacht nicht nachhause kommen.

Wir haben hier auch eine 30-er-Zone, an die sich keiner hält und nach hinten raus sind nur Gärten, aber trotzdem gehen sie lieber auf die andere Strassenseite. Zum Glück ist es nachts hier still und es gibt keinen Verkehr. Omi Tiggy geht nur noch selten raus, aber meine anderen 3 sind eher nachtaktiv, vor allem im Sommer. Letztes Jahr bin ich oft mitten in der Nacht mit Taschenlampe durch die Nachbarschaft gegeistert und habe sie (erfolglos) gesucht. Auch jetzt kann es noch vorkommen, dass ich gegen 5.00 Uhr wach werde und in den Garten gehe und sie rufe. Dann stelle ich mir immer die schlimmsten Sachen vor! Man muss mit dieser Angst einfach leben.

Manchmal denke/hoffe ich, sie sind vorsichtig genug, um sich nicht in unnötige Gefahren zu begeben und vor fremden Leuten rennen sie sowieso weg, aber mir fällt morgens immer ein Stein vom Herzen, wenn sie alle pünktlich zum Frühstück erscheinen.

Liebe Grüsse,
Regina
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.

Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"

Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.

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Beitragvon Cleomy » 31.03.2008 22:13

ich wohne in einer Schritttempozone! Bei mir ist so gut wie kein Verkehr. Trotzdem war Emely im Oktober 2 Wochen weg. Autos sind nicht die einzige Gefahr!

So wie sich Kimbi verhält, denke ich, dass sie eh nicht weit weg laufen wird. Meine gehen nur ums Haus, maximal 30 m weg!

Also mach Dir nicht solche Sorgen, ich glaube nicht, dass sie DIr wegläuft, so wie sie sich verhält!!



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