Wonnie hat geschrieben:vilica65 hat geschrieben:Habe das Gefühl , das es dir nur um dein gefühltes Recht geht.
Gut , daß Du es sagst Vesna .... habe es mir verkniffen , aber ich empfinde es auch so.
Ich finde Recht hin oder Her , Deine Nachbarin möchte nicht , daß Katzen (egal welche) in ihrem Garten sind und ich meine man sollte es nachempfinden können .... auch als Katzen- oder Hunde- oder einfach Tierfreund.
Es sollte eine gütliche Regelung gefunden werden.
Das sieht Catra, wenn ich das richtig verstanden habe, auch so. Aber wie sie geschrieben hat, ist die Nachbarin zu keiner gütlichen Regelung bereit, weil sie nicht bereit ist, über die Sache vernünftig zu reden. Dann hat sie, meines Erachtens, auch selbst Schuld, wenn es zu keiner gütlichen Regelung kommt!!! Dazu muss sie nun mal auch beitragen! Gerade, weil sie in einem Gebiet wohnt, wo Tierhaltung erlaubt ist!
Versteht mich nicht falsch. Ich bin auch jemand, der nicht möchte, dass meine Tiere andere Leute belästigen - noch dazu auf deren Grundstück - und würde auch alles versuchen, die Belästigung durch meine Tiere abzuschalten oder so gering wie möglich zu halten.
Trotzdem gehört auch die andere Seite zu einer Einigung dazu!!! Wir leben unter Menschen und nicht alleine auf einer einsamen Insel. Und Menschen haben unterschiedliche Interessen und kommen sich mit diesen auch immer wieder ins Gehege und weil diese Interessen von beiden Seiten aus kommen, müssen auch beide Seiten an einer Lösung arbeiten.
Durch ignorantes Verhalten (siehe Nachbarin) kann eine für beide Seiten angemessene Lösungsfindung nur verhindert werden.
Viele Grüße
Nina