Tierkommunikation - Katzenmutt und Shy Lee (andere folgen?)
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...hey!
Kann leider nicht immer gleich antworten, da wir mit Boot unterwegs auf Ostsee sind und uns immer ins Internet einkaufen müssen. Funktioniert aber super auch auf See - sind kurz vor Koppenhagen.
Also - da ist Medikament ist sowas ähnliches wie Bachblüten. Denke mal, dass es keinen Schaden anrichtet aber vermutlich auch nicht hilft.
Habe nochmal überlegt, dass wir am Ende des Urlaubes für zwei Tage in Rostock sind, wo es eine Tierklinik gibt.
Vielleicht istr es ratsam, nochmal dort einen Termin zu vereinbaren. Aber eigentlich hat der TA ja schon alles abgecheckt. Wollte vielleicht nochmal das Herz untersuchen lassen
Manchmal weiß ich auch nicht weiter und denke mir - abwarten, was von allein kommt, geht auch wieder von allein.
Tinamy
Kann leider nicht immer gleich antworten, da wir mit Boot unterwegs auf Ostsee sind und uns immer ins Internet einkaufen müssen. Funktioniert aber super auch auf See - sind kurz vor Koppenhagen.
Also - da ist Medikament ist sowas ähnliches wie Bachblüten. Denke mal, dass es keinen Schaden anrichtet aber vermutlich auch nicht hilft.

Habe nochmal überlegt, dass wir am Ende des Urlaubes für zwei Tage in Rostock sind, wo es eine Tierklinik gibt.
Vielleicht istr es ratsam, nochmal dort einen Termin zu vereinbaren. Aber eigentlich hat der TA ja schon alles abgecheckt. Wollte vielleicht nochmal das Herz untersuchen lassen

Manchmal weiß ich auch nicht weiter und denke mir - abwarten, was von allein kommt, geht auch wieder von allein.
Tinamy
- Shy Lee
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Ich hab ja mal vor einiger Zeit erwähnt, dass ich mal mit Nicky reden lassen möchte, einem Kater, der nur kurz bei uns gewohnt hat und das liegt auch schon einige Jahre zurück.
Mir wurde mitgeteilt, dass Nicky noch lebt und dass er nun Samson heißt.
Er hat ein sehr gutes Zuhause bei einer alleinstehenden Frau gefunden, wo er sich sehr wohl fühlt.
Natürlich können jetzt wieder die Skeptiker sagen, dass sich die TK irgendwas aus den Fingern gesaugt hat, immerhin ist der Kater ja verschwunden und ich weiß ja auch nicht, wohin er gegangen und was aus ihm geworden ist, ist also schwer nachzuprüfen.
ABER: Es gibt da etwas, das ich in keinem Satz erwähnt hatte und was auch nicht aus den Fragen herauszulesen war. Außerdem habe ich das noch nie in einem Forum erwähnt.
"Ich weiß nicht, ob du dich noch an mich erinnern kannst, immerhin liegt es schon eine sehr lange Zeit zurück, dass du mal bei mir gewohnt hast."
Es war sehr unruhig, sehr jung, hektisch, war ungewohnt. Zappelig, Pippi falsch hingemacht, (Tapete?) zerkratzt.
Das mit dem Pinkeln war eigentlich das Hauptproblem, weswegen es hier immer wieder großen Stress gab.
Und das andere ist auch zutreffend.
Ich habe Fotos von ihm gefunden, die im September 1994 entwickelt wurden. Da war ich gerade mal 9, Nadine 12.
Jetzt weiß ich wenigstens, dass er es gut getroffen hat.
Natürlich würde ich ihn gern mal wiedersehen, aber ich weiß nicht, ob das nicht zu egoistisch von mir wäre?
Er ist alt, er hat sein Zuhause und seinen Frieden gefunden.
Außerdem glaube ich auch nicht, dass sich die Dame, bei der er wohnt melden würde, wenn ich eine Anzeige in der Zeitung aufgeben würde "Alleinstehende Dame mit schwarzem Kater Samson gesucht"
Mir wurde mitgeteilt, dass Nicky noch lebt und dass er nun Samson heißt.
Er hat ein sehr gutes Zuhause bei einer alleinstehenden Frau gefunden, wo er sich sehr wohl fühlt.
Natürlich können jetzt wieder die Skeptiker sagen, dass sich die TK irgendwas aus den Fingern gesaugt hat, immerhin ist der Kater ja verschwunden und ich weiß ja auch nicht, wohin er gegangen und was aus ihm geworden ist, ist also schwer nachzuprüfen.
ABER: Es gibt da etwas, das ich in keinem Satz erwähnt hatte und was auch nicht aus den Fragen herauszulesen war. Außerdem habe ich das noch nie in einem Forum erwähnt.
"Ich weiß nicht, ob du dich noch an mich erinnern kannst, immerhin liegt es schon eine sehr lange Zeit zurück, dass du mal bei mir gewohnt hast."
Es war sehr unruhig, sehr jung, hektisch, war ungewohnt. Zappelig, Pippi falsch hingemacht, (Tapete?) zerkratzt.
Das mit dem Pinkeln war eigentlich das Hauptproblem, weswegen es hier immer wieder großen Stress gab.
Und das andere ist auch zutreffend.
Ich habe Fotos von ihm gefunden, die im September 1994 entwickelt wurden. Da war ich gerade mal 9, Nadine 12.
Jetzt weiß ich wenigstens, dass er es gut getroffen hat.
Natürlich würde ich ihn gern mal wiedersehen, aber ich weiß nicht, ob das nicht zu egoistisch von mir wäre?
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Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen














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also habe das ja auch vor einiger Zeit gemacht...aber irgendwie glaub ich nicht mehr so recht daran....
Ich habe Tinka den gewünschten Ball gekauft... und was is ?! sie hat bis heute keine einziges mal damit gespielt.. und mit dem "alles waschen wollen" finde ichauch blödsinn...sie matscht mit dem wasser weil sie es nicht still mag...sobal es sich beweget trinkt sie.... außerdem ist sie gar nicht mehr zurückhaltent!!!und einen jungen Partner hatte sie...und es hat absolut nicht geklappt!!also meine Zweifel haben sich irgendwie immer merh bestätigt...eine zeitlang habe ich dran geglaubt..aber irgendwie könnte das gespräch auch auf jede andere Katze passen... desto länger ich drüber nachdenke desto unglaubwürdiger scheint es mir.

Ich habe Tinka den gewünschten Ball gekauft... und was is ?! sie hat bis heute keine einziges mal damit gespielt.. und mit dem "alles waschen wollen" finde ichauch blödsinn...sie matscht mit dem wasser weil sie es nicht still mag...sobal es sich beweget trinkt sie.... außerdem ist sie gar nicht mehr zurückhaltent!!!und einen jungen Partner hatte sie...und es hat absolut nicht geklappt!!also meine Zweifel haben sich irgendwie immer merh bestätigt...eine zeitlang habe ich dran geglaubt..aber irgendwie könnte das gespräch auch auf jede andere Katze passen... desto länger ich drüber nachdenke desto unglaubwürdiger scheint es mir.

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk.
Leonardo da Vinci
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Hat deine Katze nicht gesagt, dass sie gern einen blauen Ball hätte, aber nicht gleich damit spielen würde?
Was mich halt letztendlich überzeugt hat war die Tatsache, dass sie über Tigers Hüfte bescheid wusste, dass Angel überall kratzt und solche Dinge eben.
Klar, es gibt viele Dinge, die auf jede Katze zutreffen könnten, in meinen Gesprächen ja auch.
Aber schon allein das mit Tigers Hüfte war doch sehr erstaunlich.
Außerdem hat Angel seit dem Gespräch nicht wieder in die Transportbox gepinkelt, geschweige denn gekotet. Er ist auch sehr viel ruhiger beim Autofahren.
Es ist ja nicht so, dass er nur ab und an mal in die Box gemacht hätte, dann würde ich auch an Zufall glauben.
Aber er hat wirklich jedes Mal auf dem Weg zum TA in die Box uriniert und manchmal sogar noch gekotet und das war doch ziemlich stressig, der Gestank zusammen mit seinem Gejaule.
Außerdem ist es auch zweimal auf meine Rückbank gelaufen bzw. einmal saß er ohne Box im Auto und hat direkt auf die Sitzbank gepinkelt.
Den Gestank hab ich bis heute noch nicht aus dem Sitz bekommen, trotz Wodka.
Aber seit dem Gespräch hat er das nicht wieder gemacht.
Anderes Beispiel Tiger.
Tiger hat angefangen im Haus zu markieren. Und kurz darauf Angel, Aluka und sogar Salem.
Ich habe nichts geändert, habe die Stellen mit Wodka gereinigt (was sie nicht davon abgehalten hatte, erneut an diesen Stellen zu markieren), aber seit dem Gespräch hat Tiger mir noch genau 1 x markiert im Haus, seit dem nichts mehr.
Ich weiß nicht, ob das alles so großer Zufall ist?
Salem lässt sich seitdem eher anfassen, Tiger markiert nicht mehr, Angel macht nicht mehr in die Box und Aluka? Hm... ich glaub bei ihr ist so ziemlich alles beim Alten geblieben
bis auf die Tatsache, dass auch sie nicht mehr pinkelt.
Was mich halt letztendlich überzeugt hat war die Tatsache, dass sie über Tigers Hüfte bescheid wusste, dass Angel überall kratzt und solche Dinge eben.
Klar, es gibt viele Dinge, die auf jede Katze zutreffen könnten, in meinen Gesprächen ja auch.
Aber schon allein das mit Tigers Hüfte war doch sehr erstaunlich.
Außerdem hat Angel seit dem Gespräch nicht wieder in die Transportbox gepinkelt, geschweige denn gekotet. Er ist auch sehr viel ruhiger beim Autofahren.
Es ist ja nicht so, dass er nur ab und an mal in die Box gemacht hätte, dann würde ich auch an Zufall glauben.
Aber er hat wirklich jedes Mal auf dem Weg zum TA in die Box uriniert und manchmal sogar noch gekotet und das war doch ziemlich stressig, der Gestank zusammen mit seinem Gejaule.
Außerdem ist es auch zweimal auf meine Rückbank gelaufen bzw. einmal saß er ohne Box im Auto und hat direkt auf die Sitzbank gepinkelt.
Den Gestank hab ich bis heute noch nicht aus dem Sitz bekommen, trotz Wodka.
Aber seit dem Gespräch hat er das nicht wieder gemacht.
Anderes Beispiel Tiger.
Tiger hat angefangen im Haus zu markieren. Und kurz darauf Angel, Aluka und sogar Salem.
Ich habe nichts geändert, habe die Stellen mit Wodka gereinigt (was sie nicht davon abgehalten hatte, erneut an diesen Stellen zu markieren), aber seit dem Gespräch hat Tiger mir noch genau 1 x markiert im Haus, seit dem nichts mehr.
Ich weiß nicht, ob das alles so großer Zufall ist?
Salem lässt sich seitdem eher anfassen, Tiger markiert nicht mehr, Angel macht nicht mehr in die Box und Aluka? Hm... ich glaub bei ihr ist so ziemlich alles beim Alten geblieben

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- ChrisSu
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Ich oute mich jetzt auch als Tierkommunikations-Gläubige
Sicher manches trifft einfach auf jede Katze zu und ist auch recht allgemein gehalten oder man könnte es im Internet nachlesen ..... aber halt eben nicht Alles und das hat mich überzeugt.
Alles in Allem muß ich sagen hat sich die SItuation bei uns deutlich gebessert. Das Ganze ist ein Zusammenspiel aus Tierarzt, Tierpsychologin und Tierkommunikatorin. Jeder hatte seine Meinung und aus jeder Meinung habe ich einen Teil für mein Verhalten mit meinen Katzen das m.M. nach Wichtige herausgezogen und umgesetzt

Sicher manches trifft einfach auf jede Katze zu und ist auch recht allgemein gehalten oder man könnte es im Internet nachlesen ..... aber halt eben nicht Alles und das hat mich überzeugt.
Alles in Allem muß ich sagen hat sich die SItuation bei uns deutlich gebessert. Das Ganze ist ein Zusammenspiel aus Tierarzt, Tierpsychologin und Tierkommunikatorin. Jeder hatte seine Meinung und aus jeder Meinung habe ich einen Teil für mein Verhalten mit meinen Katzen das m.M. nach Wichtige herausgezogen und umgesetzt

Liebe Grüsse,
Chris mit Cookie, Max und Moritz - Teddy, Lucas, Balou und Bolle für immer im Herzen
Chris mit Cookie, Max und Moritz - Teddy, Lucas, Balou und Bolle für immer im Herzen
- ChrisSu
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Gespräch mit Balou
Hallo Balou, wie geht es Dir?
Gut bin etwas erschrocken. Leicht zu verunsichern bei plötzlichen Bewegungen oder Geräuschen, Autohupen. Ich mag gerne viel Grün um mich, Rückzugspunkte. Möglichkeit mir geschützt alles ansehen zu können.
Wie geht es Dir gesundheitlich?
Ich habe mit einigen Gelenken Schwierigkeiten, beginnende Athrose, aber nichts Ernstes. Ich passe auf mich auf, gleiche meine Bewegungen dem Befinden an. Ich mag Sonne und Platz zum Ausruhen. Ich fühle mich ruhig und geborgen. Bin nur etwas schüchtern/leicht zu erschrecken.
„Fühlst Du Dich sicher und wohl hier bei uns?“
Ja, grundsätzlich fühle ich mich wohl, sicher nicht immer, habe manchmal nicht das sichere Gefühl. Aber die Umgebung ist gut, ich fühle mich in den Räumen wohl.
„Fehlt Dir etwas in Deinem Leben? Wenn ja, was?“
Richtiger Partner zum Austausch. Wir sind so verschieden, haben unterschiedliche Wünsche. Ich mag jemanden zum Schmusen und lieb haben. Sonst ist aber alles in Ordnung. Ich fühle mich nur manchmal etwas alleine, bzw. genervt durch ihn.
„Können wir etwas ändern, damit Du Dich noch wohler fühlst? Was?“
Ich habe alles, was ich brauche. Ich mag meine eigene Decke haben, ansonsten ist alles da. Mehr Kontakt zu Euch wäre schön, fühle mich oft alleine.
„Fühlst Du Dich von uns verstanden? Gibt es etwas, dass wir in unserem Verhalten Dir gegenüber ändern sollen?“
Ich möchte gerne entscheiden, wann ich wohin gehen will, brauche viel Freiheit. Gleichzeitig in den Räumen mehr Kontakt, mehr Unterhaltung mit mir.
„Wie hast Du zu uns gefunden und wo warst Du vorher? Wo war Dein Zuhause, wer waren Deine Menschen?“
Ich war draußen. Ich hatte mehrere Ansprechpartner, die sich um mich „gekümmert“ haben, Futter gegeben haben. Ich habe Freiheit kennen gelernt, gleichzeitig auch Enge. Ich mag gerne viel draußen sein, mit festem Wohnsitz.
„Verstehst Du Dich mit Lucas gut? Falls nicht – was können wir tun, um Euer Verhältnis zu verbessern?“
Lucas versteht mich nicht, und ich ihn nicht so gut. Aber wir gehen uns aus dem Weg. Wir kennen uns schon einige Zeit, haben gelernt uns zu verständigen. Aber wir sind nicht besonders eng in unserer Beziehung. Wir brauchen keinen Einfluss von außen, aber aufpassen, dass sich keiner von uns zurück gesetzt fühlt, keine Eifersucht entstehen lassen. Zuwendungen immer an beide.
„Fühlst Du Dich mit Futter, Schlafplatz, Umgebung und Spielzeug wohl? Soll daran etwas geändert werden? Wenn ja – was?“
Ich mag gerne Fisch (sieht gekocht aus). Ich bin eher für herzhafte Mahlzeiten, nicht so viel Süßes. Mein Schlafplatz ist hängend, das habe ich mir so ausgesucht. Die Umgebung ist in Ordnung, ich mag mehr rausgehen können. Spielzeug reicht mir, ich brauche nicht so viel.
„Ich habe das Gefühl, Du ziehst Dich oft von uns zurück. Warum?“
Ich möchte nicht stören. Ich habe meine Zeit, Ihr Eure. Ich respektiere das, brauche einfach nur mehr Unterhaltung und damit Einbindung, das genügt mir.
„Würdest Du gerne mehr spielen? Wenn ja, was/welcher Art?“
Spielen ist für mich Bezug zu Dir. Ich brauche das Spiel nur als Möglichkeit, Kontakt mit Dir aufzunehmen. Ich mag nicht häufiger spielen, nur mehr mit vollständigem Bewusstsein bei mir sein.
„Warum kratzt Du an den Tapeten?“
Es sind mein, das Gefühl ist so angenehm.
„Hast Du spezielle Wünsche, was das Futter betrifft? Was würdest Du gerne essen?“
Fisch gerne mehr, häufiger.
„Wie fühlst Du Dich gesundheitlich? Hast Du körperliche Beschwerden? Wenn ja, welche?“
Ich habe Probleme mit den Gelenken und mit manchen Zähnen. Meine Ohren sind nicht so besonders gut. Gleichmäßige, leise Geräusche kann ich nicht so gut wahrnehmen, erschrecke mich dann schnell, wenn sich etwas nähert. Ich habe oft Schluckbeschwerden und trockenen Hals, Probleme mit Harn. Mein Rücken fühlt sich etwas steif an, ich brauche viel Wärme und Möglichkeit, mich zu bewegen. Ich liebe meine Freiheit. Ich habe oft (festen Kot).
„Kannst Du mir etwas zu diesem schlimmen Erlebnis im Dezember 2006 erzählen? Was ist passiert?“
Ich habe mich sehr erschrocken. Der Hund war so schnell, ich konnte mich nicht gut genug wehren. Ich habe es nicht kommen hören. Ich habe mich aus Schreck verletzt. Tat mir leid, ich habe viel Kummer und Umstände gemacht.
„Gefällt Dir Dein Auslauf oder soll etwas geändert werden? Wenn ja – was?“
Ich liebe meine Freiheit, gerne kann es noch mehr Gebüsch, Pflanzen zum Verstecken geben. Ist aber alles schön so, finde es abwechslungsreich.
„Ich weiß, Du beobachtest und jagst unheimlich gerne die Fische im Teich, und Du bist ein sehr guter Jäger. Dein Papa ist dann aber immer so traurig und wir können Dich dann nie unbeaufsichtigt hinauslassen. Könntest Du das Fische jagen eventuell in Zukunft nicht mehr machen?“
Nein, weckt den Jagdtrieb in mir. Ich habe deswegen schon Schimpfe bekommen, aus Angst. Aber ich kann es nicht abschalten. Ist so spannend.
„Ist es in Ordnung, wenn wir manchmal ein paar Tage nicht Zuhause sprich im Urlaub sind? Ist die Betreuung dann in Ordnung?“
Ja, ist in Ordnung. Ich kann raus, alles in Ordnung.
„Wünschst Du Dir etwas?“
Immer nach draußen zu können, so wie ich möchte. Nicht warten und langweile müssen. Ich liebe meine Freiheit.
„Magst Du uns sonst noch etwas sagen?“
Danke für das Vertrauen und die Zuneigung in mich, ich fühle mich sehr wohl hier. Danke für die Freiheit und das Verständnis. (Viel Zuneigung.)
„Ich würde Balou auch gerne noch etwas sagen: Du darfst und sollst zeigen, was Du möchtest. Wir möchten Dir ein schönes, glückliches und erfülltes Leben bieten.
Wir werden ihn immer lieben und er kann sich immer auf uns verlassen.“
Danke.
Hallo Balou, wie geht es Dir?
Gut bin etwas erschrocken. Leicht zu verunsichern bei plötzlichen Bewegungen oder Geräuschen, Autohupen. Ich mag gerne viel Grün um mich, Rückzugspunkte. Möglichkeit mir geschützt alles ansehen zu können.
Wie geht es Dir gesundheitlich?
Ich habe mit einigen Gelenken Schwierigkeiten, beginnende Athrose, aber nichts Ernstes. Ich passe auf mich auf, gleiche meine Bewegungen dem Befinden an. Ich mag Sonne und Platz zum Ausruhen. Ich fühle mich ruhig und geborgen. Bin nur etwas schüchtern/leicht zu erschrecken.
„Fühlst Du Dich sicher und wohl hier bei uns?“
Ja, grundsätzlich fühle ich mich wohl, sicher nicht immer, habe manchmal nicht das sichere Gefühl. Aber die Umgebung ist gut, ich fühle mich in den Räumen wohl.
„Fehlt Dir etwas in Deinem Leben? Wenn ja, was?“
Richtiger Partner zum Austausch. Wir sind so verschieden, haben unterschiedliche Wünsche. Ich mag jemanden zum Schmusen und lieb haben. Sonst ist aber alles in Ordnung. Ich fühle mich nur manchmal etwas alleine, bzw. genervt durch ihn.
„Können wir etwas ändern, damit Du Dich noch wohler fühlst? Was?“
Ich habe alles, was ich brauche. Ich mag meine eigene Decke haben, ansonsten ist alles da. Mehr Kontakt zu Euch wäre schön, fühle mich oft alleine.
„Fühlst Du Dich von uns verstanden? Gibt es etwas, dass wir in unserem Verhalten Dir gegenüber ändern sollen?“
Ich möchte gerne entscheiden, wann ich wohin gehen will, brauche viel Freiheit. Gleichzeitig in den Räumen mehr Kontakt, mehr Unterhaltung mit mir.
„Wie hast Du zu uns gefunden und wo warst Du vorher? Wo war Dein Zuhause, wer waren Deine Menschen?“
Ich war draußen. Ich hatte mehrere Ansprechpartner, die sich um mich „gekümmert“ haben, Futter gegeben haben. Ich habe Freiheit kennen gelernt, gleichzeitig auch Enge. Ich mag gerne viel draußen sein, mit festem Wohnsitz.
„Verstehst Du Dich mit Lucas gut? Falls nicht – was können wir tun, um Euer Verhältnis zu verbessern?“
Lucas versteht mich nicht, und ich ihn nicht so gut. Aber wir gehen uns aus dem Weg. Wir kennen uns schon einige Zeit, haben gelernt uns zu verständigen. Aber wir sind nicht besonders eng in unserer Beziehung. Wir brauchen keinen Einfluss von außen, aber aufpassen, dass sich keiner von uns zurück gesetzt fühlt, keine Eifersucht entstehen lassen. Zuwendungen immer an beide.
„Fühlst Du Dich mit Futter, Schlafplatz, Umgebung und Spielzeug wohl? Soll daran etwas geändert werden? Wenn ja – was?“
Ich mag gerne Fisch (sieht gekocht aus). Ich bin eher für herzhafte Mahlzeiten, nicht so viel Süßes. Mein Schlafplatz ist hängend, das habe ich mir so ausgesucht. Die Umgebung ist in Ordnung, ich mag mehr rausgehen können. Spielzeug reicht mir, ich brauche nicht so viel.
„Ich habe das Gefühl, Du ziehst Dich oft von uns zurück. Warum?“
Ich möchte nicht stören. Ich habe meine Zeit, Ihr Eure. Ich respektiere das, brauche einfach nur mehr Unterhaltung und damit Einbindung, das genügt mir.
„Würdest Du gerne mehr spielen? Wenn ja, was/welcher Art?“
Spielen ist für mich Bezug zu Dir. Ich brauche das Spiel nur als Möglichkeit, Kontakt mit Dir aufzunehmen. Ich mag nicht häufiger spielen, nur mehr mit vollständigem Bewusstsein bei mir sein.
„Warum kratzt Du an den Tapeten?“
Es sind mein, das Gefühl ist so angenehm.
„Hast Du spezielle Wünsche, was das Futter betrifft? Was würdest Du gerne essen?“
Fisch gerne mehr, häufiger.
„Wie fühlst Du Dich gesundheitlich? Hast Du körperliche Beschwerden? Wenn ja, welche?“
Ich habe Probleme mit den Gelenken und mit manchen Zähnen. Meine Ohren sind nicht so besonders gut. Gleichmäßige, leise Geräusche kann ich nicht so gut wahrnehmen, erschrecke mich dann schnell, wenn sich etwas nähert. Ich habe oft Schluckbeschwerden und trockenen Hals, Probleme mit Harn. Mein Rücken fühlt sich etwas steif an, ich brauche viel Wärme und Möglichkeit, mich zu bewegen. Ich liebe meine Freiheit. Ich habe oft (festen Kot).
„Kannst Du mir etwas zu diesem schlimmen Erlebnis im Dezember 2006 erzählen? Was ist passiert?“
Ich habe mich sehr erschrocken. Der Hund war so schnell, ich konnte mich nicht gut genug wehren. Ich habe es nicht kommen hören. Ich habe mich aus Schreck verletzt. Tat mir leid, ich habe viel Kummer und Umstände gemacht.
„Gefällt Dir Dein Auslauf oder soll etwas geändert werden? Wenn ja – was?“
Ich liebe meine Freiheit, gerne kann es noch mehr Gebüsch, Pflanzen zum Verstecken geben. Ist aber alles schön so, finde es abwechslungsreich.
„Ich weiß, Du beobachtest und jagst unheimlich gerne die Fische im Teich, und Du bist ein sehr guter Jäger. Dein Papa ist dann aber immer so traurig und wir können Dich dann nie unbeaufsichtigt hinauslassen. Könntest Du das Fische jagen eventuell in Zukunft nicht mehr machen?“
Nein, weckt den Jagdtrieb in mir. Ich habe deswegen schon Schimpfe bekommen, aus Angst. Aber ich kann es nicht abschalten. Ist so spannend.
„Ist es in Ordnung, wenn wir manchmal ein paar Tage nicht Zuhause sprich im Urlaub sind? Ist die Betreuung dann in Ordnung?“
Ja, ist in Ordnung. Ich kann raus, alles in Ordnung.
„Wünschst Du Dir etwas?“
Immer nach draußen zu können, so wie ich möchte. Nicht warten und langweile müssen. Ich liebe meine Freiheit.
„Magst Du uns sonst noch etwas sagen?“
Danke für das Vertrauen und die Zuneigung in mich, ich fühle mich sehr wohl hier. Danke für die Freiheit und das Verständnis. (Viel Zuneigung.)
„Ich würde Balou auch gerne noch etwas sagen: Du darfst und sollst zeigen, was Du möchtest. Wir möchten Dir ein schönes, glückliches und erfülltes Leben bieten.
Wir werden ihn immer lieben und er kann sich immer auf uns verlassen.“
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Chris mit Cookie, Max und Moritz - Teddy, Lucas, Balou und Bolle für immer im Herzen
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Gespräch mit Lucas
Hallo Lucas, darf ich mit Dir sprechen? Ich bin Heike. Christiane hat mich gebeten mit Euch zu sprechen.
Ja, kannst Du machen. Ich bin etwas träge, ist gerade meine Zeit auszuruhen und zu verdauen. Aber Du kannst trotzdem mit mir „Kontakt“ haben.
Danke. Wie geht es Dir? Gesundheitlich?
Mir geht es meist ok, ich habe einige Probleme mit der Verdauung, in letzter Zeit wieder häufiger. Macht mir ein unangenehmes Gefühl. Ansonsten geht es mir gut. Bekomme gut und reichlich zu essen, habe meinen Spielraum und werde gut betreut, es fehlt mir an nichts.
Darf ich mich in Dich hineinfühlen, um genau zu sehen, wie es Dir gesundheitlich geht?
Nein, das möchte ich nicht. Ich habe gerne meine Privatsphäre, öffne mich nicht sofort gegenüber anderen.
Ok. Christiane hat ein paar Fragen an Dich:
„Fühlst Du Dich sicher und wohl hier bei uns?“
Ich fühle mich sehr wohl, einige Geräusche verunsichern mich noch manchmal, aber ich kann mich in dieser Umgebung entspannen und habe meine Ruhe, wenn ich möchte.
„Fehlt Dir etwas in Deinem Leben? Wenn ja, was?“
Ich mag gerne junge, verspielte Katzen, die ich anleiten, „ausbilden“ kann, die sich mir anvertrauen. Es gehen auch ganz junge kleine Hunde. Die werden aber schnell zuviel für mich. Ich gebe gerne Wissen weiter, zeige gerne, wie alles funktioniert.
Ich mag gerne rundes Spielzeug, bunt, damit kann ich gut spielen. Ich spiele selten lange, mir vergeht ohne Anleitung die Lust sehr schnell. Liegt aber an mir, ich beobachte lieber, kann trotzdem „aufdrehen“, auch mal sehr vital unterwegs sein.
„Können wir etwas ändern, damit Du Dich noch wohler fühlst? Was?“
Mehr mit mir sprechen, mich mehr miteinbeziehen, ich wohne ja auch hier. Einfach als vollwertiges Mitglied betrachten. Ich möchte nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
(kurze Unterbrechung durch Telefonat – er hat sich dadurch zurückgezogen, ich muss den Kontakt neu aufbauen)
Ich mag meinen Kratzbaum.
Manchmal ist mir der Boden zu glatt, ist dann unangenehm, aber ich komme gut klar. Ich mag mehr Möglichkeiten haben zu balancieren, gehe gerne herum, schaue mir alles an.
„Fühlst Du Dich von uns verstanden? Gibt es etwas, dass ich in meinem Verhalten Dir gegenüber ändern soll?“
Manchmal rede ich gegen Wände, versuche mich verständlich zu machen, erreiche doch nicht. Ich würde mich freuen, wenn ich mehr durchgängige Gedanken bekommen würde, damit ich mich mitteilen kann. War bisher nichts dramatisches, aber generell möchte ich, dass mir aufmerksamer gegenüber „gespürt“ wird. Ich bin recht deutlich, auch in der Körpersprache, fühle mich sonst übergangen. Ich mag es, wenn Du Dich mir mitteilst, alles mit mir besprichst, auch Banales aus Deinem Alltag. Dann fühle ich mich wohl, miteinbezogen, versuche Dir zu helfen. Sonst gibst Du Dir sehr viel Mühe, alles richtig zu machen, um viel zu geben. Futter und Umgebung sind sehr gut. Wir können viel nutzen. Auch wenn ich von bestimmtem Futter Verdauungsprobleme bekomme.
„Wie hast Du zu uns gefunden und wo warst Du vorher? Wo war Dein Zuhause, wer waren Deine Menschen?“
Ich wurde „vermittelt“. Ich hatte vorher eine Frau, die sich um uns gekümmert hat, sie war aber etwas (schmuddelig/unordentlich). Es war in Ordnung dort, aber zuviel Arbeit für die Frau. Sie konnte sich nicht so gut um alles kümmern. Ich habe jetzt mehr spezielle Aufmerksamkeit, obwohl ich mehr alleine bin. Die Frau war fast den ganzen Tag zu Hause.
„Verstehst Du Dich mit Balou gut? Falls nicht – was kann ich tun um Euer Verhältnis zu verbessern?“
Wir sind unterschiedliche Charaktere, er ist sehr eigen in manchen Sachen, ich oft brummig. Aber wir kommen miteinander aus. Einwirkung von außen kann da nicht helfen, ist zwischen uns.
„Fühlst Du Dich mit Futter, Schlafplatz, Umgebung und Spielzeug wohl? Soll daran etwas geändert werden?“
Futter ist prinzipiell in Ordnung, ich mag es gerne, aber ich vertrage nicht alles gut, hatte in letzter Zeit Verdauungsprobleme.
Mein Schlafplatz ist gut, den habe ich gerne. Ist für mich gemacht worden.
Die Umgebung ist wie gesagt auch gut, ich würde nur mehr balancieren können (Regale, Schränke).
Bei Spielzeug hätte ich gerne mehr bunte Ballspiele, ansonsten ist es ok. Ich brauche generell mehr Beschäftigung, langweile mich, wenn ich lange alleine bin.
„Ich habe das Gefühl, Du suchst oft meine Nähe und magst es nicht, wenn ich mal weggehe. Hättest Du gerne mehr Aufmerksamkeit?“
Ja, definitiv. Ich mag mehr Nähe, mehr in Gedanken, Alltag miteinbezogen werden. Vollständig beachtet werden. Ist mir wichtig, ich komme mir sonst so unnütz vor. Ich möchte hier nicht nur wohnen, sondern leben, also bitte mehr einbinden.
„Würdest Du gerne mehr spielen? Wenn ja, was/welcher Art?“
Mehr interessante Spiele, in denen ich Aufgaben lösen kann, ich mehr gefordert werde. Normale „Fadenspiele“ finde ich schnell langweilig.
„Hast Du spezielle Wünsche, was das Futter und den Futterplatz betrifft? Was und wo würdest Du gerne essen?“
Ich mag gerne festes helles Fleisch (Geflügel?), schön mager. Habe bei manchen Konserven Verdauungsprobleme, da sind Verdickungsmittel enthalten, die ich nicht vertrage. Mein Schlafplatz ist ein helles, weiches (Sofa?), das für mich hingestellt ist. Ich esse gerne mit Euch zusammen, also am Liebsten zentral (Wohnzimmer?).
„Wie fühlst Du Dich gesundheitlich? Hast Du körperliche Beschwerden? Wenn ja, welche?“
Nur Verdauungsprobleme und manchmal Schwierigkeiten mit der Hüfte, rechts ist alles steifer. Sonst komme ich klar. Ich mag es nicht, meine Probleme zu zeigen. Ist mir unangenehm.
„Kannst Du mir etwas zu Deinem schlimmen Erlebnis im April 2007 erzählen? Was ist passiert?“
Ich bin gefallen, Sturz, gerollt, weggelaufen (Scheinwerfer?), war verwirrt, hatte mich verletzt, konnte nicht so reagieren, wie ich wollte, fühlte mich hilflos. Hatte Probleme, längere Zeit, wieder vollständig gesund zu werden, heilte nicht gut, Probleme mit Magen.
„Warum meidest Du nachts unsere Nähe?“
Ich kann alles nicht so gut sehen und bewerten, kann dann schwer alles abschätzen, fühle mich unruhig.
„Ist es Dich in Ordnung, wenn wir manchmal ein paar Tage nicht Zuhause sprich im Urlaub sind? Ist die Betreuung dann in Ordnung?“
Ich bekomme dann regelmäßig Futter und Reinigung, aber keine ausreichende Zuwendung/Aufmerksamkeit. Ich bin lieber bei Dir, Deine Nähe und Erklärungen. Ich mag nicht so gerne fahren, neue Umgebung finde ich auch etwas schwierig, aber ich bin nicht so gerne alleine, werde dann unwohl, Verdauungsprobleme.
„Warum kommst Du nicht mehr so oft von Dir aus schmusen wie früher?“
Mir fehlt der enge Bezug. Ich brauche wieder mehr Einbindung, mehr vollständige Aufmerksamkeit. Die Gedanken sind oft unterwegs, beschäftigt, fühle mich dann nicht vollständig wahrgenommen, unnütz. Bitte mehr einbeziehen.
„Wünschst Du Dir etwas?“
Rote Blume. Ich mag bestimmte Farben. Ich habe gerne etwas zum Ansehen. Sonst geht es mir wirklich gut. Habe keine ernsthaften Probleme.
„Magst Du uns sonst noch etwas sagen?“
Bitte selber mehr zuhören, Gedanken mit mir tauschen, damit ich sagen kann, was ich meine, was ich möchte. Ich möchte keinen überfordern, aber ich brauche mehr intensiven Kontakt, öffne mich dann auch bereitwillig.
„Ich würde Lucas auch gerne noch etwas sagen:
Du darfst und sollst zeigen, was Du möchtest. Wir möchten Dir ein schönes, glückliches und erfülltes Leben bieten. Wir werden ihn immer und er kann sich immer auf uns verlassen.“
Danke. Dieses Gefühl wird mir auch übermittelt. Ich ziehe mich nur zurück, wenn ich merke, dass ich nicht die vollständige Aufmerksamkeit bekomme. Sonst bin mitteilsam, kann viel teilen. Vielen Dank für alles und viel Zuneigung. Danke für das schöne Leben
Hallo Lucas, darf ich mit Dir sprechen? Ich bin Heike. Christiane hat mich gebeten mit Euch zu sprechen.
Ja, kannst Du machen. Ich bin etwas träge, ist gerade meine Zeit auszuruhen und zu verdauen. Aber Du kannst trotzdem mit mir „Kontakt“ haben.
Danke. Wie geht es Dir? Gesundheitlich?
Mir geht es meist ok, ich habe einige Probleme mit der Verdauung, in letzter Zeit wieder häufiger. Macht mir ein unangenehmes Gefühl. Ansonsten geht es mir gut. Bekomme gut und reichlich zu essen, habe meinen Spielraum und werde gut betreut, es fehlt mir an nichts.
Darf ich mich in Dich hineinfühlen, um genau zu sehen, wie es Dir gesundheitlich geht?
Nein, das möchte ich nicht. Ich habe gerne meine Privatsphäre, öffne mich nicht sofort gegenüber anderen.
Ok. Christiane hat ein paar Fragen an Dich:
„Fühlst Du Dich sicher und wohl hier bei uns?“
Ich fühle mich sehr wohl, einige Geräusche verunsichern mich noch manchmal, aber ich kann mich in dieser Umgebung entspannen und habe meine Ruhe, wenn ich möchte.
„Fehlt Dir etwas in Deinem Leben? Wenn ja, was?“
Ich mag gerne junge, verspielte Katzen, die ich anleiten, „ausbilden“ kann, die sich mir anvertrauen. Es gehen auch ganz junge kleine Hunde. Die werden aber schnell zuviel für mich. Ich gebe gerne Wissen weiter, zeige gerne, wie alles funktioniert.
Ich mag gerne rundes Spielzeug, bunt, damit kann ich gut spielen. Ich spiele selten lange, mir vergeht ohne Anleitung die Lust sehr schnell. Liegt aber an mir, ich beobachte lieber, kann trotzdem „aufdrehen“, auch mal sehr vital unterwegs sein.
„Können wir etwas ändern, damit Du Dich noch wohler fühlst? Was?“
Mehr mit mir sprechen, mich mehr miteinbeziehen, ich wohne ja auch hier. Einfach als vollwertiges Mitglied betrachten. Ich möchte nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
(kurze Unterbrechung durch Telefonat – er hat sich dadurch zurückgezogen, ich muss den Kontakt neu aufbauen)
Ich mag meinen Kratzbaum.
Manchmal ist mir der Boden zu glatt, ist dann unangenehm, aber ich komme gut klar. Ich mag mehr Möglichkeiten haben zu balancieren, gehe gerne herum, schaue mir alles an.
„Fühlst Du Dich von uns verstanden? Gibt es etwas, dass ich in meinem Verhalten Dir gegenüber ändern soll?“
Manchmal rede ich gegen Wände, versuche mich verständlich zu machen, erreiche doch nicht. Ich würde mich freuen, wenn ich mehr durchgängige Gedanken bekommen würde, damit ich mich mitteilen kann. War bisher nichts dramatisches, aber generell möchte ich, dass mir aufmerksamer gegenüber „gespürt“ wird. Ich bin recht deutlich, auch in der Körpersprache, fühle mich sonst übergangen. Ich mag es, wenn Du Dich mir mitteilst, alles mit mir besprichst, auch Banales aus Deinem Alltag. Dann fühle ich mich wohl, miteinbezogen, versuche Dir zu helfen. Sonst gibst Du Dir sehr viel Mühe, alles richtig zu machen, um viel zu geben. Futter und Umgebung sind sehr gut. Wir können viel nutzen. Auch wenn ich von bestimmtem Futter Verdauungsprobleme bekomme.
„Wie hast Du zu uns gefunden und wo warst Du vorher? Wo war Dein Zuhause, wer waren Deine Menschen?“
Ich wurde „vermittelt“. Ich hatte vorher eine Frau, die sich um uns gekümmert hat, sie war aber etwas (schmuddelig/unordentlich). Es war in Ordnung dort, aber zuviel Arbeit für die Frau. Sie konnte sich nicht so gut um alles kümmern. Ich habe jetzt mehr spezielle Aufmerksamkeit, obwohl ich mehr alleine bin. Die Frau war fast den ganzen Tag zu Hause.
„Verstehst Du Dich mit Balou gut? Falls nicht – was kann ich tun um Euer Verhältnis zu verbessern?“
Wir sind unterschiedliche Charaktere, er ist sehr eigen in manchen Sachen, ich oft brummig. Aber wir kommen miteinander aus. Einwirkung von außen kann da nicht helfen, ist zwischen uns.
„Fühlst Du Dich mit Futter, Schlafplatz, Umgebung und Spielzeug wohl? Soll daran etwas geändert werden?“
Futter ist prinzipiell in Ordnung, ich mag es gerne, aber ich vertrage nicht alles gut, hatte in letzter Zeit Verdauungsprobleme.
Mein Schlafplatz ist gut, den habe ich gerne. Ist für mich gemacht worden.
Die Umgebung ist wie gesagt auch gut, ich würde nur mehr balancieren können (Regale, Schränke).
Bei Spielzeug hätte ich gerne mehr bunte Ballspiele, ansonsten ist es ok. Ich brauche generell mehr Beschäftigung, langweile mich, wenn ich lange alleine bin.
„Ich habe das Gefühl, Du suchst oft meine Nähe und magst es nicht, wenn ich mal weggehe. Hättest Du gerne mehr Aufmerksamkeit?“
Ja, definitiv. Ich mag mehr Nähe, mehr in Gedanken, Alltag miteinbezogen werden. Vollständig beachtet werden. Ist mir wichtig, ich komme mir sonst so unnütz vor. Ich möchte hier nicht nur wohnen, sondern leben, also bitte mehr einbinden.
„Würdest Du gerne mehr spielen? Wenn ja, was/welcher Art?“
Mehr interessante Spiele, in denen ich Aufgaben lösen kann, ich mehr gefordert werde. Normale „Fadenspiele“ finde ich schnell langweilig.
„Hast Du spezielle Wünsche, was das Futter und den Futterplatz betrifft? Was und wo würdest Du gerne essen?“
Ich mag gerne festes helles Fleisch (Geflügel?), schön mager. Habe bei manchen Konserven Verdauungsprobleme, da sind Verdickungsmittel enthalten, die ich nicht vertrage. Mein Schlafplatz ist ein helles, weiches (Sofa?), das für mich hingestellt ist. Ich esse gerne mit Euch zusammen, also am Liebsten zentral (Wohnzimmer?).
„Wie fühlst Du Dich gesundheitlich? Hast Du körperliche Beschwerden? Wenn ja, welche?“
Nur Verdauungsprobleme und manchmal Schwierigkeiten mit der Hüfte, rechts ist alles steifer. Sonst komme ich klar. Ich mag es nicht, meine Probleme zu zeigen. Ist mir unangenehm.
„Kannst Du mir etwas zu Deinem schlimmen Erlebnis im April 2007 erzählen? Was ist passiert?“
Ich bin gefallen, Sturz, gerollt, weggelaufen (Scheinwerfer?), war verwirrt, hatte mich verletzt, konnte nicht so reagieren, wie ich wollte, fühlte mich hilflos. Hatte Probleme, längere Zeit, wieder vollständig gesund zu werden, heilte nicht gut, Probleme mit Magen.
„Warum meidest Du nachts unsere Nähe?“
Ich kann alles nicht so gut sehen und bewerten, kann dann schwer alles abschätzen, fühle mich unruhig.
„Ist es Dich in Ordnung, wenn wir manchmal ein paar Tage nicht Zuhause sprich im Urlaub sind? Ist die Betreuung dann in Ordnung?“
Ich bekomme dann regelmäßig Futter und Reinigung, aber keine ausreichende Zuwendung/Aufmerksamkeit. Ich bin lieber bei Dir, Deine Nähe und Erklärungen. Ich mag nicht so gerne fahren, neue Umgebung finde ich auch etwas schwierig, aber ich bin nicht so gerne alleine, werde dann unwohl, Verdauungsprobleme.
„Warum kommst Du nicht mehr so oft von Dir aus schmusen wie früher?“
Mir fehlt der enge Bezug. Ich brauche wieder mehr Einbindung, mehr vollständige Aufmerksamkeit. Die Gedanken sind oft unterwegs, beschäftigt, fühle mich dann nicht vollständig wahrgenommen, unnütz. Bitte mehr einbeziehen.
„Wünschst Du Dir etwas?“
Rote Blume. Ich mag bestimmte Farben. Ich habe gerne etwas zum Ansehen. Sonst geht es mir wirklich gut. Habe keine ernsthaften Probleme.
„Magst Du uns sonst noch etwas sagen?“
Bitte selber mehr zuhören, Gedanken mit mir tauschen, damit ich sagen kann, was ich meine, was ich möchte. Ich möchte keinen überfordern, aber ich brauche mehr intensiven Kontakt, öffne mich dann auch bereitwillig.
„Ich würde Lucas auch gerne noch etwas sagen:
Du darfst und sollst zeigen, was Du möchtest. Wir möchten Dir ein schönes, glückliches und erfülltes Leben bieten. Wir werden ihn immer und er kann sich immer auf uns verlassen.“
Danke. Dieses Gefühl wird mir auch übermittelt. Ich ziehe mich nur zurück, wenn ich merke, dass ich nicht die vollständige Aufmerksamkeit bekomme. Sonst bin mitteilsam, kann viel teilen. Vielen Dank für alles und viel Zuneigung. Danke für das schöne Leben
Liebe Grüsse,
Chris mit Cookie, Max und Moritz - Teddy, Lucas, Balou und Bolle für immer im Herzen
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- Shy Lee
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Was soll man dazu noch sagen?
Balu hätte gern einen Partner zum Kuscheln und Lucas ein Kätzchen zum Erziehen...
Also wann zieht die dritte Katze ein?
Ist das alles zutreffend oder gibt es da etwas, das nicht so stimmt?
Balu hätte gern einen Partner zum Kuscheln und Lucas ein Kätzchen zum Erziehen...
Also wann zieht die dritte Katze ein?

Ist das alles zutreffend oder gibt es da etwas, das nicht so stimmt?
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen














- ChrisSu
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- Registriert: 23.02.2007 13:30
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- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Mülheim an der Ruhr
Balou:
Kann ich nicht feststellen, egal was ich an Dekcen oder Kittybeds anbiete wird zugunsten meines Bettes ignoriert
Kein hängender Schlafplatz. Im Freigehege schläft er zwar gerne auf einem Brett das in ca. 1,70 m Höhe an Mauer angebracht ist, aber hängend ist das nicht.
Lucas:
Davon konnte ich ihn bislang NICHT überzeugen, ist nur zum Spielen gut.
Aber es sind auch einige Dinge dabei die sehr gut zutreffen und die ich gegenüber der TK nicht erwähnt und auch noch nicht im Forum erwähnt habe. Z.Bsp:
In sein Zimmer haben wir vor einigen Wochen ein Sofa gestellt, da war vorher keines, und seitdem schläft er darauf. Im Wohnzimmer auf dem Sofa hat er an einer Stelle sein eigenes (hellblaues) Kittybed liegen, dort ist jede Nacht sein Schlafplatz.
Seit einigen Wochen mitten auf unserem Esstisch
ist mir von Anfang an aufgefallen das er manchmal läuft als wenn rechts hinten was steif wäre. Hab ich aber noch niemals irgendwo erwähnt, hab gedacht ich spinne
Balou:
Er hasst es wenn die Türen zum Garten zu sind
Er war vorher bei Leuten da hat er sopwohl in Wohnung von Mutter als auch beim Sohn Futter bekommen. Sein Schlafplatz war im Gartenhaus. Manchmal durfte er in Wohnung des Sohnes schlafen, die war sehr klein und voller Möbel und Kisten. Ansonsten war rundherum nur Feld und Wald.
Den Eindruck hab ich auch öfter mal
Ich mag meine eigene Decke haben, ansonsten ist alles da

Mein Schlafplatz ist hängend, das habe ich mir so ausgesucht.

Lucas:
Ich mag gerne festes helles Fleisch (Geflügel?), schön mager.

Aber es sind auch einige Dinge dabei die sehr gut zutreffen und die ich gegenüber der TK nicht erwähnt und auch noch nicht im Forum erwähnt habe. Z.Bsp:
Mein Schlafplatz ist ein helles, weiches (Sofa?), das für mich hingestellt ist.

Ich esse gerne mit Euch zusammen, also am Liebsten zentral (Wohnzimmer?).


Ich esse gerne mit Euch zusammen, also am Liebsten zentral (Wohnzimmer?).


Balou:
Ich möchte gerne entscheiden, wann ich wohin gehen will, brauche viel Freiheit

Ich war draußen. Ich hatte mehrere Ansprechpartner, die sich um mich „gekümmert“ haben, Futter gegeben haben. Ich habe Freiheit kennen gelernt, gleichzeitig auch Enge

Meine Ohren sind nicht so besonders gut

Liebe Grüsse,
Chris mit Cookie, Max und Moritz - Teddy, Lucas, Balou und Bolle für immer im Herzen
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So schön und mitfühlend sich einige Sachen anhören, daß einzigste was ich wirklich glaube ist, das es wohl vor langer langer Zeit wohl jeder Mensch verstanden hat, mit den Tieren zu sprechen und es verlernt haben im Laufe der Jahrhunderte/Tausende....
Ist im Prinzip wie in der Magie des Kartenlegens usw. Einiges stimmt, anderes ist geraten und weiteres ist gelogen....
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