Alternative Medizin bei Tumor?
Verfasst: 15.01.2007 23:06
Hallo,
meine Katze, mittlerweile schon 13 Jahre alt, hatte mit ungefähr 6 Jahren einen bösartigen Tumor, ein Fibrosarkom. Dieser wurde operiert, war zum Glück noch sehr klein und hat keine Metastasen gebildet. Ich bin mit ihr regelmäßig zum Tierarzt, sie galt / gilt als geheilt.
Dies ist wie gesagt schon 7 Jahre her. Bei einer Untersuchung letzten November stellte der TA einen kleinen schwarzen Punkt im Ohr fest, noch kleiner als ein Stecknadelkopf. Dieser wurde vereist, der TA meinte, es wäre kein Grund zur Besorgnis, er hätte zwar keine Gewebeprobe entnommen, aber dieser würde jetzt abfallen und damit hätte sich die Sache erledigt.
Heute nun war ich bei einem andren Tierarzt, weil diese Erhebung immer noch da ist, immer noch genauso klein, also unverändert. Dieser Tierarzt nun hat die Vermutung geäußert, dass es sich um ein Epithelplattenkarzinom handeln könnte. Sicherheitshalber könnte man das Gewebe entfernen und untersuchen lassen. Gleichzeitig zeigte er mir aber auch die verbundenen Risiken auf, dass nämliche eine Behandlung und der Kontakt mit Sauerstoff eine Streuung begünstigen könnte. Das Risiko läge bei 50 : 50.
Meine Katze ist ansonsten topfit, Blutwerte bestens (Krebstest wurde nicht gemacht), Lymphknoten nicht geschwollen. Diesen Hautfleck hat sie meiner Meinung schon seit Jahren, mindestens 2, ohne dass er sich verändert oder vergrößert hätte.
Gibt es irgend etwas was ich ihr geben könnte? Im allgemeinen reagiert sie sehr gut auf alternative Medizin.
Gibt es außerdem etwas, womit ich ihre ständigen Zahnfleischentzündungen in den Griff bekommen könnte?
Ich wäre Euch für Tipps und Ratschläge sehr dankbar.
Gruß
meine Katze, mittlerweile schon 13 Jahre alt, hatte mit ungefähr 6 Jahren einen bösartigen Tumor, ein Fibrosarkom. Dieser wurde operiert, war zum Glück noch sehr klein und hat keine Metastasen gebildet. Ich bin mit ihr regelmäßig zum Tierarzt, sie galt / gilt als geheilt.
Dies ist wie gesagt schon 7 Jahre her. Bei einer Untersuchung letzten November stellte der TA einen kleinen schwarzen Punkt im Ohr fest, noch kleiner als ein Stecknadelkopf. Dieser wurde vereist, der TA meinte, es wäre kein Grund zur Besorgnis, er hätte zwar keine Gewebeprobe entnommen, aber dieser würde jetzt abfallen und damit hätte sich die Sache erledigt.
Heute nun war ich bei einem andren Tierarzt, weil diese Erhebung immer noch da ist, immer noch genauso klein, also unverändert. Dieser Tierarzt nun hat die Vermutung geäußert, dass es sich um ein Epithelplattenkarzinom handeln könnte. Sicherheitshalber könnte man das Gewebe entfernen und untersuchen lassen. Gleichzeitig zeigte er mir aber auch die verbundenen Risiken auf, dass nämliche eine Behandlung und der Kontakt mit Sauerstoff eine Streuung begünstigen könnte. Das Risiko läge bei 50 : 50.
Meine Katze ist ansonsten topfit, Blutwerte bestens (Krebstest wurde nicht gemacht), Lymphknoten nicht geschwollen. Diesen Hautfleck hat sie meiner Meinung schon seit Jahren, mindestens 2, ohne dass er sich verändert oder vergrößert hätte.
Gibt es irgend etwas was ich ihr geben könnte? Im allgemeinen reagiert sie sehr gut auf alternative Medizin.
Gibt es außerdem etwas, womit ich ihre ständigen Zahnfleischentzündungen in den Griff bekommen könnte?
Ich wäre Euch für Tipps und Ratschläge sehr dankbar.
Gruß