Whiskas Mmmmm

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Beitragvon Just » 22.10.2006 14:24

ich bin auch hartz4 empfängerin und schaffe es...das geht immer.muss man selbst hat etwas zurücksteckenund das tu ich gern.
abgesehen davon haben wir ja grad ausgerechnet dass hochwertigeres futter nicht teurer sein muss


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Beitragvon asti_s » 22.10.2006 14:28

Tja, die Herausforderung bei der ganzen Sache ist mal die eine, dass unsere Bande stets Stückchen mit Sauce wollen. Mit Dosenfutter, das entweder Riesenstücke ohne jeglichen Saft oder gar im ganzen angeboten werden, komm ich bei ihnen nicht weit. Da bleibt alles stehen, wird nichts angerührt, sondern nur zugeschert.

Ich hab bei Zooplus schon alle möglichen Marken ausprobiert, darunter auch schon Bozita, grau, Miamor, Animonda, und und und, jedoch ohne jeglichen Erfolg.

Bei Whiskas und Kitekat weiß ich wenigstens, dass sie die Beutel sehr gerne haben.

Auch bei Trockenfutter hab ich schon sehr viele Marken ausprobiert, da bevorzugen sie überhaupt Whiskas, da kostet der 4kg-Sack € 9,99 - das ist leistbar, denn mit zwei Säcken komme ich gute zwei Wochen aus. Das Kitekat-Trockenfutter ist zwar um einiges billiger, aber darauf bekommen einige von meinen Maunzers das große erbrechen.

Ich denke die Qualität der Tiernahrung ist sehr gut, vor allem Whiskas und Kitekat stammt aus der Waltham-Forschung, eben so wie Royal Canin und gleichwertiges.

Aber für den einen oder anderen Tip bin ich auf jedenfall sehr dankbar. Wie gesagt, wichtig ist es, dass es sich um Stückchen in Sauce handelt und beim Trockenfutter bevorzugen sie eine feine Mischung aus Fleisch und Gemüse, nicht nur fades "unbuntes" Zeug. ;-)
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Beitragvon Just » 22.10.2006 14:29

türlich entwickelt sich des kleine prima.die folgeschäden von industriefutter kommen ja auch später.
aber hast recht.muss jeder selbst wissen wie er sein tier vergiftet..ggg :wink:

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Beitragvon asti_s » 22.10.2006 14:36

Ach ja, zum Thema selbst zurückstecken und für die Katzen teurer einkaufen.

Ich bin Alleinerzieherin einer 8-jährigen Tochter und das schon seit bald 7 Jahren. Über einen recht gut bezahlten Job kann ich mir zwar erfreuen, aber trotzdem bleibt nicht viel übrig wenn man alles alleine finanzieren muss inkl. Schule, Wohnung, Bekleidung & Co.

Und bitte warum soll ich auf unsere Miezen verzichten nur weil ich alleinstehend bin??? Wir beide lieben diese Tiere und ich glaube kaum, dass es ihnen schlecht geht bei uns. Sie sind alle wohlgenährt und tierarztgepflegt.

Ok, die eine oder andere Impfung folgt vielleicht erst nach 18 Monaten anstatt 12, aber die Wirkung des Impfstoffes hält nach der Grundimmunisierung sowieso bis zu 7 Jahre an, somit spielt ein wenig Verzögerung, wie in meinem Fall, überhaupt keine Rolle.

Ich denke man darf weder die einen, die auf teure Nahrung, noch die anderen, die eben billigeres bis Billigstfutter kaufen, nicht verurteilen, ohne die nebenstehenden Umstände zu kennen.
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Beitragvon Just » 22.10.2006 14:40

also ich finde,ich muss zurückstecken weil die katze sich nicht ausgesucht hat in meine wohnung zu kommen und das futter zu fressen was ich ihr gebe.ich habe mit der übernahme eines tieres die verantwortung übernommen.genauso wie wenn man ein kind hat. man muss es bevormunden und schaun das bestmöglichste in allen bereichen zu bieten.und da gehört auch das essen/futter zu.


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Beitragvon asti_s » 22.10.2006 14:41

Stimmt Heidi, da muss ich Dir vollkommen recht geben! Wenn Diskussionen so ausarten, dann gefällt auch mir das so ganz und gar nicht.

Also die Katzen die ich kenne werden alle mit Supermarktfutter gefüttert und die sind alle bereits schon etwas älter. Der eine wird heuer 19, der andere 16 und die Katzen, welche ich in meiner Kindheit hatte wurden auch bis zu 17 Jahre alt. Und meine Eltern haben bestimmt nichts anderes oder extrem spezielles gefüttert. Trotzdem sind erfreuen (erfreuten) sich alles Maunzers wunderbarster Gesundheit.

Im Gegensatz zu einer Bekannten von mir, die nur Spezialfutter füttert, wegen jedem Schmarren die Katzen zum TA schleppt, drei von vier ihrer Katzen sind chronisch krank. So, wo ist nun die Relation???

Alles ist relativ und entweder ist eine Katze gesund oder nicht, egal welches Futter man füttert, denn es kommt auch sehr sehr viel auf das Umfeld an, wie die Katze lebt, wie oft sie Streß ausgesetzt ist und und und... Die Psyche ist häufiger die Ursache von gesundheitlichen Schäden als falsche Ernährung.
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Beitragvon asti_s » 22.10.2006 14:44

Habt ihr euch eigentlich schon mal Gedanken darüber gemacht was die Katze in freier Wildbahn zu futtern bekommt???

Katzen sind Raubtiere und keine Gourmets! ;-)

Und ich bin mir zu 100% sicher, dass ich unsere Katzen keineswegs vergifte! Außerdem achte ich schon darauf, dass es ihnen an nichts fehlt.
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Beitragvon Just » 22.10.2006 14:44

also der th vergleich hinkt ja wohl.man sollte nicht mit dem schlechteren vergleichen,sondern mit dem besseren.
da hätt ich früher auch sagen können "ich hab ne 5 in mathe.aber ist ja besser als die jenny,die hat ne 6"

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Beitragvon Martha Musselmink » 22.10.2006 14:45

heidi65 hat geschrieben:Mir gefällt der Spruch mit dem Vergiften nicht, oder bin ich zu empfindlich?


Nein, Heidi bist Du nicht, ich finde das auch absolut überzogen :!:


@asti_s

Genau das habe ich eben gemeint! Deinen Tieren geht es bei Euch bestimmt sehr gut.
Meine Heidi ist mit Whiskas/Sheba und frischen Fleisch 19 Jahre alt geworden und war selten krank...


Ich will noch ein krasseres Beispiel nennen als den Hartz VI-Empfänger. Vor kurzem hatten wir Besuch von einem Bekannten aus Kamerun, ein Vertreter der dortigen Mittelschicht, der dort gut verdient - und dennoch hätte ich mich glaube ich fast geschämt, wenn er gesehen hätte, was ich meinen Katzen füttere, wo er aus einem Kontinent kommt, auf dem Kinder verhungern!

Versteht mich nicht falsch, ich meine auch, jeder soll sein Tier so gut versorgen, wie es ihm möglich ist, aber niemand ist ein Unmensch, weil er seinen Tieren Supermarktfutter füttert. Was wir hier führen ist eine absolute Wohlstandsdiskussion!
Man kann im Leben auf vieles verzichten,
aber nicht auf Katzen und Literatur!

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Beitragvon asti_s » 22.10.2006 14:57

Diese Meinung teile ich keineswegs, denn es ist Gewohnheit des Organismus was gefüttert wird. Wenn von Anfang an das eine Futter gefüttert wird und dem Tier geht es gut damit, dann ist es ok. Wozu sollte man die Ernährung umstellen??? Umstellung ist immer schlecht, vor allem dann, wenn sie unnötig ist.

Wie gesagt, ich glaube kaum, dass auch nur irgendein Futter schlechter ist als eine Maus die im verdreckten Schuppen gefangen wurde. ;-)

Wenn jemand auf hohe Qualität besteht , bitte, warum nicht! Aber es ist nicht ausschlaggebend für ein gesundes Katzenleben, soviel ist klar.

Somit denke ich ist diese Diskussion einfach nur eine Streiterei unterschiedlcher Ansichten, weiter nichts.
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Beitragvon asti_s » 22.10.2006 15:10

Ach Leute, Fleisch hin oder her. Unsere Stubentiger benötigen bestimmt nicht sooo viel an Fleischanteilen wie eine freilebende Katze. Die benötigt eben die Energie und starken Muskeln um zu überleben. Ok, für uns mag es irrsinnig akrobatisch wirken wenn Katz & Co auf Bäume springen, herumlaufen wie narrische und sich gegenseitig jagen. Aber das ist nichts gegen den Überlebenskampf den eine freilebende Mieze tagtäglich führen muss.

Wenn ein Mensch unbedingt darauf besteht, dass die Katze artgerecht gehalten und ernährt wird, dann muss er sie freilassen! Denn nur die Katze alleine weiß was gut für sie ist. Sobald Futter in der Schüssel vorgesetzt wird ist es vorbei mit "echt" artgerecht. Seien wir doch ehrlich...
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Beitragvon Just » 22.10.2006 15:12

achso,und weil du es nie100% artgerecht schaffst,brauchst dir auch keine mühe geben,wenigstens etwas artgerechter zu fütern???tolles argument..klasse..
und katzen sind nunmal fleischfresser,deswegen brauchen sie soviel fleisch und kaum gemüse,ja wohl..muskelfleisch heißt nicht,dass es gut für katzis muskeln ist

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Beitragvon asti_s » 22.10.2006 15:20

Klar, alles gute Argumente, ich richte mich jedoch nach unseren Katzen selbst und solange sie keine Mangelerscheinungen haben, die ja vom Blutbild und dem Verhalten her nachweisbar sind, mache ich mir punkto Ernährung keine Sorgen.

Die kleinen wachsen und gedeihen, die älteren sind wohlauf und meine zwei Oldies haben außer geringgradig erhöhter Leberwerte, welche vererbt sind (Mutterseite), keine anderen Leiden.

Ich selbst ernähre mich bestimmt auch nicht gerade gesund, eher "schnell" und ich muss sagen, dass ich weniger krank bin als andere die sich stets von Bio, Gemüse, Obst und dergleichen ernähren.

Jeder hat seine Ansichten und ich sage immer, zu viel von gutem ist auch schon schlecht. Und was bringt mir das beste, naturnaheste und artgerechteste Futter wenn es von meiner Bande nicht gefressen wird?
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Beitragvon Just » 22.10.2006 15:32

mühe und gelduld ist wohl nicht deine stärke..dann tüftelt man halt ein jahr täglich da rum bis die katzen rohes fressen..
so,was du isst ist ja wurscht,du kannst selbst entscheiden was du isst,die katze nicht.und mangelerscheinungen treten erst später auf.nierenschäden z.b. sieht man auf dem blutbild erst wenn die nieren bereits zu 50% geschädigt sind.
überhaupt verstehe ich die arumentation nicht,dass die katze erst krank werden muss,damit man dann das bessere futter holt.warum versucht man nicht einfach direkt so zu füttern,dass die katze keine mangelerscheinungen bekommt und nicht krank wird?

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Beitragvon asti_s » 22.10.2006 15:41

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