Das war mal sehr interessant.
Ich habe auch lange gebraucht für die Futterumstellung meiner Katzen, bis ich viele Berichte zu Katzenfutter gelesen habe. Darauf kam ich, als ich zwei meiner Katzen 1x an Unterkiefertumor und vor kurzem meinen Toby an Kehlkopfkrebs verloren habe. Ich habe das dann für mich mit der Ernährung in Verbindung gebracht. Die armen sind doch auf uns angewiesen und bekommen das, was ich ihnen serviere...
...wenn sie nicht gerade Freigänger sind und sich artgerecht ernähren können. Sprich, barfen wäre da das beste! Da ich nicht komplette barfe, füttere ich alle paar Tage mal rohes Fleisch. Das kann Rinderhack, Rindergulasch, Putenbrust oder mal Hühnerflügel (ungekocht wegen den Knochen) sein. Auch mal Thunfisch. Da sie aber das Normale Futter bekommen, sind die Vitamine und Spurenelemente dort enthalten und ich muß sie nicht extra zufüttern.
Ich war geschockt, was es alles in den Supermärkten gibt: sprich an Schrott was unsere Katzen fressen sollen oder schon Jahre gefressen haben. Da hab ich mich auch auf die sogenannten großen Marken verlassen und um dann festzustellen, das die überhaupt nicht gut sind. Wenn man sich mit dem Thema mal befast...
Fakt ist (ich spreche da nur für mich): Ich fütter kein Trockenfutter mehr! Katzen würden Mäuse kaufen...und kaufe nur noch hochwertiges Katzenfutter. Informieren kann man sich im Netz ganz wunderbar darüber. Wenn ich shoppen kann und gut verdiene und mir auch mal Schnickes gönnen kann, dann verstehe ich erst recht nicht, warum man nicht mal an seine Katze oder Hund denkt!?
Ich habe auch garnicht geschaut ob es dafür schon ein Thema gibt und was andere hier im Forum darüber sagen, denken ...
Isabel
