Mein Kater hat Tumore
Verfasst: 28.09.2012 02:50
Hallo an Alle,
mein ca 13 Jähriger Kater hat Tumore einen am Rücken und einer am Hinterbein. Ich war mit ihm als ich es merkte beim Tierarzt. Es wurde dann eine Probe genommen. Dann rief sie mich an uns sagte mir das es ein sehr aggressiver Tumor sei, und man da nichts mehr für ihn tun könne. Man könne es zwar operieren, aber da müsse man ihm wohl ein Bein amputieren, und am Rücken müsse man einen Teil der Wirbelsäule wegnehmen, und das wäre reinste quälerei für den Kater, und bringen würde dies höchstens einen kurzen Aufschub, da der Tumor nur umso schlimmer wieder zurückkommen würde. Ich fragte dann nach alternativen, aber auch da sagte sie das es keine heilende Möglichkeit gebe, da er eben sehr bösartig sei.
Nun ist einige Zeit vergangen, der Tumor ist nun sehr groß und der am Rücken ist nur minimal gewachsen. Der Tumor am Bein fängt nun an zu supen, und er leckt sich auch dauernd an der stelle, die Harre sind auch weg. So sit er augenscheinlich noch recht fit, er frisst immer noch wie immer, und rennt auch mal rum, wenn er seine paar Minuten hat. Aber auch merke ich, das er manchmal maunzt (was er vorher so nie tat) und sich immer mehr ruhe sucht. So merkt man nicht das er leidet, aber Tiere leiden ja still, deshalb habe ich auch Angst das er leidet.
Ich will heute dort anrufen, und fragen was wir nun machen können ( verbinden oder so) ich habe nun echt angst, das sie sagt das es nun an der Zeit ist ihn gehen zu lassen.
Soll ich ihn echt dann gehen lassen, oder nochmal bei einem anderen Tierarzt um Rat fragen?
mein ca 13 Jähriger Kater hat Tumore einen am Rücken und einer am Hinterbein. Ich war mit ihm als ich es merkte beim Tierarzt. Es wurde dann eine Probe genommen. Dann rief sie mich an uns sagte mir das es ein sehr aggressiver Tumor sei, und man da nichts mehr für ihn tun könne. Man könne es zwar operieren, aber da müsse man ihm wohl ein Bein amputieren, und am Rücken müsse man einen Teil der Wirbelsäule wegnehmen, und das wäre reinste quälerei für den Kater, und bringen würde dies höchstens einen kurzen Aufschub, da der Tumor nur umso schlimmer wieder zurückkommen würde. Ich fragte dann nach alternativen, aber auch da sagte sie das es keine heilende Möglichkeit gebe, da er eben sehr bösartig sei.
Nun ist einige Zeit vergangen, der Tumor ist nun sehr groß und der am Rücken ist nur minimal gewachsen. Der Tumor am Bein fängt nun an zu supen, und er leckt sich auch dauernd an der stelle, die Harre sind auch weg. So sit er augenscheinlich noch recht fit, er frisst immer noch wie immer, und rennt auch mal rum, wenn er seine paar Minuten hat. Aber auch merke ich, das er manchmal maunzt (was er vorher so nie tat) und sich immer mehr ruhe sucht. So merkt man nicht das er leidet, aber Tiere leiden ja still, deshalb habe ich auch Angst das er leidet.
Ich will heute dort anrufen, und fragen was wir nun machen können ( verbinden oder so) ich habe nun echt angst, das sie sagt das es nun an der Zeit ist ihn gehen zu lassen.
Soll ich ihn echt dann gehen lassen, oder nochmal bei einem anderen Tierarzt um Rat fragen?