Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(
Verfasst: 11.08.2011 20:40
Meine Katzenomi hat einen Tumor im rechten Unterkieferknochen .
Ich war mit ihr heute spontan zur TÄ. Sie war die letzten Tage ziemlich matt. Am Dienstag hat sie ein Zahn im rechten Unterkiefer verloren. Seitdem hat sie beim Schlafen ein bissle gesabbert. Ich dachte, dass sie evtl. eine Entzündung wegen dem verlorenen Zahn hat und die Untersuchung wegen ihre CNI wäre auch bald wieder fällig.
Die TÄ schaute kurz nach, tastete ihren Kiefer ab und meinte, dass es nicht gut aussieht. Der Tumor wächst nach Innen. Er ist schon ziemlich groß, Pebbles muss ihre Zunge nach links verschieben, daher auch das Sabbern. Sie hat noch ein Röntgenbild gemacht und es war mehr als deutlich . Sie hat mir Metacam mitgegeben und Schlangengift um das Wachstum zu verlangsamen (wenn ich das richtig verstanden habe ) geordert. Im Februar waren wir zuletzt beim TA, weil sie hinkte. Seitdem hat sie 200 gr abgenommen. Am Montag telefonieren wir nochmal. Vor allem, ob sich ihr Allgemeinbefinden nach Gabe des Schmerzmittels bessert. Bei der CNI ist die Gabe von Schmerzmitteln nicht ideal aber zunächst wollen wir es so versuchen und evtl. später auf Zeel umstellen. Eine Operation kommt nicht in Frage, das will ich ihr nicht mehr zumuten.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Schlangengiftherapie? Kann das es das Wachstum des Tumors wirklich eindämmen?
Die ersten Tränen flossen geich in der TA-Praxis. Und trotz allem erscheint mir alles noch so unwirklich. Meine Maus ist seit über 17 Jahren bei mir. Meine erste Katze. Wegen ihr bin ich gleich nach meiner Ausbildung zu Hause ausgezogen (meine Eltern wollte wegen der Katzenallergie meines Bruders verständlicherweise keine Katze). Im April 1994 bin ich in meine eigene Wohnung, im Mai zog mein Pebbelinchen ein.
Seitdem ist sie bei mir...Ich wusste, dass es irgendwann passiert. Aber das macht es nicht leichter . Meine kleine Prinzessin, bleib bitte noch ein Weile bei uns .
Ich war mit ihr heute spontan zur TÄ. Sie war die letzten Tage ziemlich matt. Am Dienstag hat sie ein Zahn im rechten Unterkiefer verloren. Seitdem hat sie beim Schlafen ein bissle gesabbert. Ich dachte, dass sie evtl. eine Entzündung wegen dem verlorenen Zahn hat und die Untersuchung wegen ihre CNI wäre auch bald wieder fällig.
Die TÄ schaute kurz nach, tastete ihren Kiefer ab und meinte, dass es nicht gut aussieht. Der Tumor wächst nach Innen. Er ist schon ziemlich groß, Pebbles muss ihre Zunge nach links verschieben, daher auch das Sabbern. Sie hat noch ein Röntgenbild gemacht und es war mehr als deutlich . Sie hat mir Metacam mitgegeben und Schlangengift um das Wachstum zu verlangsamen (wenn ich das richtig verstanden habe ) geordert. Im Februar waren wir zuletzt beim TA, weil sie hinkte. Seitdem hat sie 200 gr abgenommen. Am Montag telefonieren wir nochmal. Vor allem, ob sich ihr Allgemeinbefinden nach Gabe des Schmerzmittels bessert. Bei der CNI ist die Gabe von Schmerzmitteln nicht ideal aber zunächst wollen wir es so versuchen und evtl. später auf Zeel umstellen. Eine Operation kommt nicht in Frage, das will ich ihr nicht mehr zumuten.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Schlangengiftherapie? Kann das es das Wachstum des Tumors wirklich eindämmen?
Die ersten Tränen flossen geich in der TA-Praxis. Und trotz allem erscheint mir alles noch so unwirklich. Meine Maus ist seit über 17 Jahren bei mir. Meine erste Katze. Wegen ihr bin ich gleich nach meiner Ausbildung zu Hause ausgezogen (meine Eltern wollte wegen der Katzenallergie meines Bruders verständlicherweise keine Katze). Im April 1994 bin ich in meine eigene Wohnung, im Mai zog mein Pebbelinchen ein.
Seitdem ist sie bei mir...Ich wusste, dass es irgendwann passiert. Aber das macht es nicht leichter . Meine kleine Prinzessin, bleib bitte noch ein Weile bei uns .