Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Krebs, Tumore, Geschwüre

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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon LaLotte » 07.09.2011 21:40

Doch, ich versteh' was du meinst. So groß wie das Ding ist, müsste es ihr eigentlich schlechter gehen.
Naja, aber wenn ich mir anschaue, was für riesige Tumore (auch gutartige) zum teil unentdeckt vor sich hinwachsen und keine Beschwerden machen...
Ich weiß nicht, warum es nicht mehr Ärger macht, aber ich bin doch froh darüber. Und du sicher auch, auch wenn es sicher noch mal was anderes ist, wenn man das erkrankte Tier vor Augen hat.
Ich schicke dir eine liebe Umarmung und eine große Portion Zuversicht für Freitag!
Liebe Grüße
Dagmar


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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Mrs Spock » 07.09.2011 23:10

Danke, was wär ich ohne euch :kiss: .

Pebbles ist heute in extremster Schmusestimmung. Ich werde sie mal weiter bekuscheln und dann gehts ab in díe Heia :s2464: .
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Mozart » 07.09.2011 23:17

Ich verstehe was Du meinst und ich kann mich auch in dich hinein versetzen.
Wenn Tumor nicht ulzeriert, also nicht geschwürig wird sonder zu bleibt, dann kann
sie mit angepasster Nahrungskonsistenz noch gut futtern. Bachblüten können sie
unterstützen mit der Situation parat zu kommen.
Du weißt auch, dass es keine Heilung gibt. Und wie ich Dich einschätze, bist Du kein
Mensch, der die Augen vor der Realität verschließt. Du wirst alles tun, um Pebbels
eine schöne katzengerechte Zeit zu ermöglichen.

Leider kann ich nichts für Dich tun, aber ich bzw. wir hören Dir immer gern hier zu.
Und ich schicke Dir jetzt virtuell ein riesiges Paket mit Zuversicht, Hoffnung und Kraft :s2431:
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon malie » 08.09.2011 08:56

Morgen wissen wir mehr!
Ich drück so die Daumen! :s1958:
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Mrs Spock » 08.09.2011 20:55

Mozart hat geschrieben:Du weißt auch, dass es keine Heilung gibt. Und wie ich Dich einschätze, bist Du kein
Mensch, der die Augen vor der Realität verschließt. Du wirst alles tun, um Pebbels
eine schöne katzengerechte Zeit zu ermöglichen.


Du hast recht. Und momentan lebe ich mit der Realität recht gut. Einfach weil es der Süßen ja augenscheinlich nicht soooo schlecht geht.
Aber ich ertappe mich dabei, die Tatsachen zu verdrängen (oder gehe ich gut mit ihnen um?). Ich weiß es einfach nicht.

Als ich deine Zeilen las Christa, kamen mir wieder die Tränen. Einfach weil du genau das ansprichst, was ich etwas in meinen Hinterkopf verdrängt habe. Auch wenn ich mir Gedanken wegen morgen mache, was die Einschätzung der Tierärztin angeht, so liegt die Möglichkeit, dass sich die Situation dramatisch entwickelt doch irgendwie weit weg :? .

Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Vielleicht hilft der Vergleich mit meinem bald 94jährigen Opa. Er ist sehr alt, quält sich mit den Nachwehen einer Gürtelrose (ständige Schmerzen), hat einen Herzschrittmacher und hatte Anfang des Jahres einen Schlaganfall. Er hat sich von diesem wieder ganz gut erholt, baut aber halt leider auch körperlich ab. Aber auf der anderen Seite geht es noch täglich in den Kleingarten meiner Eltern ca. 1 km entfernt und werkelt dort vor sich hin. Er wohnt auch noch alleine. Wird zwar von der Familie sehr unterstützt aber er geht auch noch alleine einkaufen, fährt mit Bus und Bahn mit seinem Rollator in die Innenstadt usw. Ich weiß seit Jahren, dass er jeden Tag sterben kann. Aber auf der anderen Seite: Opa war immer da, warum sollte sich daran etwas ändern?

Und Pebbles ist seit 17 Jahren an meiner Seite, schläft auf mir, neben mir. Erzählt mir mit ihrer Meckerstimme Geschichten, reibt mir beim Kampfschmusen ihr Gesichtchen durch mein Gesicht , beobachtet mich beim Duschen, haart meine ganz Wohnung voll, ist neugierig, nervig, anhänglich, eigensinnig - einfach wundervoll und immer da. Warum kann es nicht einfach so bleiben?

Jetzt heule ich wieder. Sorry, aber irgendwie komme ich heute mit meinen beiden Gefühlswelten nicht klar. Die Realität mit ihrer berechtigten Traurigkeit aber mit dem Anspruch Pebbles einen schönen Lebensabend zu bieten und sie und Röschen nicht mit meiner Trauer zu belasten. Auf der anderen Seit die Scheinwelt, dass es irgendwie so weiter geht, sich ihr Zustand nicht verschlechtert und sie noch einige Jahre bei imirst. Das passt einfach nicht zusammen, verdammter Mist :cry: . Und doch letztendlich zu wissen, dass ich sie gehen lasse wenn sie nicht mehr kann oder will...

Tut mir leid, ihr tut alle eurer Bestes mir Mut zuzusprechen und hört mir immer so lieb zu. Und ich drehe am Rad, obwohl es Pebbles doch für die Umstände gut geht,

Ich schenk mir jetzt ein Gläschen Wein ein, dann komme ich hoffentlich wieder runter.

Danke nochmal, ihr seid so lieb



Logik und Realität laufen bei absolut parallel :roll: .
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Regina » 08.09.2011 21:15

Hallo Silke,

ich drück Dich mal! Ist Pebbles Deine erste Katze, die Du gehen lassen musst? :cry:

Weisst Du, leider gehört zum Leben auch Abschied nehmen. Und es klingt vielleicht kalt oder herzlos, aber zumindest habt Ihr Zeit, Euch ganz langsam daran zu gewöhnen. Es ist viel, viel schlimmer, wenn eine geliebte Katze ganz schnell stirbt oder einfach nicht mehr nachhause kommt wie mein erster eigener Kater Foxy. :cry:

Meine Purdy durfte 17 Jahre alt werden, und der Weg war auch nicht ganz einfach. Aber zum Schluss wussten wir, dass sie ein langes und glückliches erfülltes Leben bei uns gehabt hatte. Wir hatten auch wochenlang Zeit, von ihr Abschied zu nehmen, ihr immer wieder zu versichern, wie sehr wir sie doch liebten, und sie dann gehen lassen, als es nur noch Gnade war. Du wirst auch merken, wenn sie nicht mehr kann. Sie wird es Dir zeigen.

Liebe Grüsse,
Regina
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.

Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"

Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.

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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon LaLotte » 08.09.2011 22:01

Ach Silke, das ist doch völlig normal, dass du dir auch mal die rosarote Brille aufsetzt. Die Fakten sind wahrlich schwer genug zu ertragen, da ist es erlaubt zu sagen: "So Sorgen und Probleme, jetzt bleibt ihr mal für eine Zeit vor der Tür. Ich muss mich ausruhen."
Hauptsache, du weißt darüber Bescheid, aber das tust du ja.
Eine ganz liebe Umarmung nur für dich :kiss:
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Venezia » 08.09.2011 22:12

oh Silke.....
nun sniefze ich hier auch rum.... :cry:

Ich weiß wie es ist....einerseits ist da die blanke Realität......andererseits ist da viiiiel mehr....die Liebe, das Leben, das Zusammengehören....der Schmerz, die Angst.....
Es ist verdammt schwer.......hier einen einigermaßen Durchblick zu behalten....die "Mitte" zu finden.....

Ich kann Dich nur virtuell drücken.....aber ich kann Dich auch gut verstehn.

Hab ähnliches die letzten Wochen mit Micky durchgemacht....
Wollte es irgendwo auch nicht wahr haben.....wußte aber durchaus wie es um ihn steht.
Trotzdem ist man immer versucht es sich "schön zu reden"......weißt wie ich meine?
Denn die Augen vor der Realität nicht zu verschließen ist so verdammt schwer.....

Warum kann es nicht einfach so bleiben?

Ja das hab ich mich auch oft gefragt.....wenn Micky sein Gesicht an meinem gerieben hat...und und und...nun *heulichauchwieder* :cry:

Aber ich denke auch Du weißt um Pebbles Zustand....
Warum also nicht die Zeit einfach noch genießen......
*drückdichmalfste* und wünsch Dir alle Kraft der Welt! :kiss:
Liebe Grüße Iris mit ihren 8 Tigern Bild

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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Shy Lee » 08.09.2011 23:09

Hallo,

ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber so wie ich rausgelesen habe, geht es deiner Katze soweit noch gut.

Vor wenigen Wochen wurde bei meinem Opi ein Tumor unter der Zunge entdeckt.
Ich behandle auch mit Schlangengift.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich persönlich nicht sehr viel davon halte, der Katze mal einfach auf gut Glück Schlangengift zu verabreichen.
Damit das Gift richtig wirken kann, muss es richtig dosiert werden. Und damit es richtig dosiert werden kann, muss man die Katze testen lassen.

Danach hat man gute Chancen, dass das Tumorwachstum gestoppt werden kann.

In Bayern gibt es eine THP, die sich auf krebskranke Tiere spezialisiert hat und bei der ist auch Micky in Behandlung.

Für weitere Infos darfst du mich gern kontaktieren.

Ansonsten drücke ich die Daumen, dass ihr noch eine Weile eine schöne gemeinsame Zeit verbringen dürft.
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen

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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon malie » 09.09.2011 15:26

Ach Herzelein - ich kann Dich so gut verstehen! Dieses Auf und Ab der Gefühle. Schwanken zwischen Freude (wenn es Pebbles gut geht) und Verzweiflung (weil man weiss, dass es nur ein Aufschub ist). :cry:
Versuche die Zeit zu genießen, die Euch noch bleibt.
Ich weiß, dass ist leichter gesagt als getan, denn diesen Rat habe ich auch hier im Forum bekommen. Aber ich habe es immer mal ein paar Tage geschafft dadurch.
Letztendlich kommt es so, wie es kommen soll. Da kann niemand etwas dran ändern.

Wie war denn der Arztbesuch? Was sagt die TA??
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Mrs Spock » 09.09.2011 20:58

Sooo, zurück vom Tierarzt (hatte ja erst um 18:30 Uhr den Termin).

Die TÄ hat nochmal abgetastet und meint, dass der Tumor wohl etwas gewachsen ist. Auch sind die Zähne auf der rechten Seite in einem schlechten Zustand. Sie hat dann einen Zahn gezogen (ging ohne Probleme, auch wenn Pebbles es natürlich nicht gut fand). Sie wollte dann schauen, ob auch die anderen sich so leicht ziehen lassen. Aber da Pebbles ziemlich blutete konnte sie nicht mehr gut sehen und hat es gelassen. Pebbles war stark am "brummen" und ich dachte schon, dass sie mich Zuhause erstmal mit Nichtachtung straft. Irrtum, meine Pebbeline ist überhaupt nicht nachtragend.

In 2 bis 3 Wochen gehen wir wieder hin.

Regina hat geschrieben:Ist Pebbles Deine erste Katze, die Du gehen lassen musst?


Ja, ich habe zwar schon vor ca. 17 Jahren mein Kaninchen mit 7 Jahren an Altersschwäche verloren und mein Wellensittich musste eingeschäfert werden :( . Aber das ging "schnell" ohne langen Abschied. Auf der einen Seite ist es natürlich schön, dass ich bewusst Abschied nehmen kann. Aber es ist halt auch schwer, *Seufz*.

Regina hat geschrieben:Meine Purdy durfte 17 Jahre alt werden, und der Weg war auch nicht ganz einfach. Aber zum Schluss wussten wir, dass sie ein langes und glückliches erfülltes Leben bei uns gehabt hatte. Wir hatten auch wochenlang Zeit, von ihr Abschied zu nehmen, ihr immer wieder zu versichern, wie sehr wir sie doch liebten, und sie dann gehen lassen, als es nur noch Gnade war.


Genau so sehe ich es auch. Aber ab und zu gehen die Emotionen mit einem durch. Mein Freund sagt, ich soll dankbar sein für all die schönen Jahre. Ich bin mir bewußt, dass ich sehr viel Glück hatte. Sie war nie krank und selbst als sie CNI bekam sie es mit den Medis und den Spezialfutter gut in den Griff. Pebbles ist ein Sechser im Lotto :love: .

Regina hat geschrieben:Es ist viel, viel schlimmer, wenn eine geliebte Katze ganz schnell stirbt oder einfach nicht mehr nachhause kommt wie mein erster eigener Kater Foxy. :cry:

Ja, ich weiß :( . Fühl dich mal ganz lieb gedrückt.

@ Christa: Ist mir bissle peinlich, aber bei der ganzen Aufregung habe ich vergessen wegen den Bachblüten zu fragen. Meine TÄ hat nun 2 Wochen Urlaub. Wenn ich auf dein Angebot zurückkommen darf, dass du bei deinem TA nachfragst :oops: ?

Wenn du momentan keine Zeit hast, sag einfach Bescheid, dann werde ich meine Nachforschungen forcieren :wink: .

Danke noch mal an euch alle. Ich kann es gar nicht oft genug sagen, wie froh ich bin euch gefunden zu haben :s2445: .
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Katzelotte » 09.09.2011 21:09

Liebe Silke,

ich kann Dich und Deine Gefühlswelt sehr gut verstehen.

Ich musste meinen Lucky nach 18 gemeinsamen Jahren und Elli 10 Monate später nach 15 gemeinsamen Jahren gehen lassen. :(
Auch dies war ein längerer Abschied, der sehr schmerzhaft, aber auch sehr intensiv und schön war. Das ist nun mal widersprüchlich.

Mrs Spock hat geschrieben:Mein Freund sagt, ich soll dankbar sein für all die schönen Jahre. Ich bin mir bewußt, dass ich sehr viel Glück hatte. Sie war nie krank und selbst als sie CNI bekam sie es mit den Medis und den Spezialfutter gut in den Griff. Pebbles ist ein Sechser im Lotto


Diese Dankbarkeit wirst Du irgendwann spüren. Doch das Du traurig bist, ist klar. Wer nimmt schon gerne Abschied.

Auch ich kann nur sagen: Genieße intensiv die Zeit mit Pebbles. Daran wirst Du Dich immer erinnern.

Ich drück Dich mal :s1958:
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon muffyotti » 10.09.2011 13:09

ich bin sehr traurig und mir fehlen einfach die passende worte dazu.ach der blöde tumor und armer pebble,denn du bist so tapfer und lässt alles mit dir machen.pebble mein kleiner schatz,wünsche dir eine gute besserung und lasse dich mal lieb knuddeln. :s2431:
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Mozart » 11.09.2011 09:50

Wie geht es Pebbels?
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon muffyotti » 11.09.2011 10:12

genau und das wollte ich auch fragen.wie geht es pebble heute gesundheitlich so?pebble ,mein süsser die daumen sind hier für dich weiter gedrückt. :s1958: :s1958: :s2431:
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