Darmleukose?
Verfasst: 01.07.2011 11:46
Hallo,
hab schon mal was ich so gefunden hab zu dem Thema gelesen und würde jetzt gern noch Eure Meinung bzw Erfahrung dazu hören. Bin mir nämlich nicht sicher ob ich meinem TA so Recht geben kann.
Hab 2 Mietzen, Geschwister, 14 Jahre alt. Wovon Garfield schon immer etwas anfällig war mit dem Magen. Vor 2 Tagen wars wieder mal so weit, die ganze Nacht durchgekotzt und am nächsten Tag dementsprechend schwach. Also ab zum TA. Bisher wars immer so daß er Antibiotikum und Paspertin gegen die Übelkeit bekam und alles war wieder gut. Diesesmal meinte der TA er spürt einen Knoten und laut seiner Erfahrung ist das sicher Darmleukose. Aber es bringe weder was Blut abzunehmen, noch Röntgen zu machen da man die Leukose da sowieso nicht sieht. Meinte man sollte symptomatisch behandeln und wenns bis heute nicht besser wird müsse man ihn erlösen.
Ich natürlich völlig fertig.
Garfield bekam dann wieder Paspertin und Antibiotikum gespritzt und schon kurz nachdem wir zu hause waren ist er schnurstracks zur Futterschüssel maschiert. War den Tag über dann noch etwas ruhiger und müder als sonst, aber gestern war er wieder voll fit. So wie es halt immer war wenn er Gastritis hatte.
Ich heilfroh heute wieder zum TA zur Kontrolle, hab ihm erzählt wie gut es Garfield wieder geht. Er wieder Bauch abgetastet und meint der Knoten ist noch immer da. Hab ihn gefragt ob es denn nicht auch was anderes sein könnte. zb Lipom oder auch ein gutartiger Tumor, oder was auch immer. Und er meinte, ja sicher könnte vielleicht schon, aber er glaubt es nicht. Und er hat schon oft Katzen gehabt die quitschvergnügt und topfit waren trotz Darmleukose und nur wenige später aber nichts mehr zu machen war.
Jetzt frag ich mich, wem soll ich glauben. Meinen Instinkt, kenne meinen Kater schließlich schon seit 14 Jahren und meinem Gefühl nach gehts im gut. Genießt grad daß ich noch mehr schmuse mit ihm als schon normal
Oder dem TA der ohne Diagnosesicherung einen Befund herknallt und mir obwohl es Katerchen gut geht mir alle Hoffnung nehmen will.
Zum Thema Befundsicherung noch kurz, da meinte er, wenn man sicher wissen will daß es Darmleukose ist müsse man einen Knoten herausoperieren, und wenn mans dann weiß daß es eine ist kann man auch nichts machen. Möchte meinem alten Herren diesen Streß nicht zumuten.
Vielleicht hat jemand Erfahrung mit Darmleukose und kann mir sagen ob es wirklich sein kann daß mein Kater eine hat, wenns ihm jetzt wieder so gut geht.
hab schon mal was ich so gefunden hab zu dem Thema gelesen und würde jetzt gern noch Eure Meinung bzw Erfahrung dazu hören. Bin mir nämlich nicht sicher ob ich meinem TA so Recht geben kann.
Hab 2 Mietzen, Geschwister, 14 Jahre alt. Wovon Garfield schon immer etwas anfällig war mit dem Magen. Vor 2 Tagen wars wieder mal so weit, die ganze Nacht durchgekotzt und am nächsten Tag dementsprechend schwach. Also ab zum TA. Bisher wars immer so daß er Antibiotikum und Paspertin gegen die Übelkeit bekam und alles war wieder gut. Diesesmal meinte der TA er spürt einen Knoten und laut seiner Erfahrung ist das sicher Darmleukose. Aber es bringe weder was Blut abzunehmen, noch Röntgen zu machen da man die Leukose da sowieso nicht sieht. Meinte man sollte symptomatisch behandeln und wenns bis heute nicht besser wird müsse man ihn erlösen.
Ich natürlich völlig fertig.
Garfield bekam dann wieder Paspertin und Antibiotikum gespritzt und schon kurz nachdem wir zu hause waren ist er schnurstracks zur Futterschüssel maschiert. War den Tag über dann noch etwas ruhiger und müder als sonst, aber gestern war er wieder voll fit. So wie es halt immer war wenn er Gastritis hatte.
Ich heilfroh heute wieder zum TA zur Kontrolle, hab ihm erzählt wie gut es Garfield wieder geht. Er wieder Bauch abgetastet und meint der Knoten ist noch immer da. Hab ihn gefragt ob es denn nicht auch was anderes sein könnte. zb Lipom oder auch ein gutartiger Tumor, oder was auch immer. Und er meinte, ja sicher könnte vielleicht schon, aber er glaubt es nicht. Und er hat schon oft Katzen gehabt die quitschvergnügt und topfit waren trotz Darmleukose und nur wenige später aber nichts mehr zu machen war.
Jetzt frag ich mich, wem soll ich glauben. Meinen Instinkt, kenne meinen Kater schließlich schon seit 14 Jahren und meinem Gefühl nach gehts im gut. Genießt grad daß ich noch mehr schmuse mit ihm als schon normal
Oder dem TA der ohne Diagnosesicherung einen Befund herknallt und mir obwohl es Katerchen gut geht mir alle Hoffnung nehmen will.
Zum Thema Befundsicherung noch kurz, da meinte er, wenn man sicher wissen will daß es Darmleukose ist müsse man einen Knoten herausoperieren, und wenn mans dann weiß daß es eine ist kann man auch nichts machen. Möchte meinem alten Herren diesen Streß nicht zumuten.
Vielleicht hat jemand Erfahrung mit Darmleukose und kann mir sagen ob es wirklich sein kann daß mein Kater eine hat, wenns ihm jetzt wieder so gut geht.