malie hat geschrieben:Aber ich habe auch Angst, dass ich zu euphorisch bin.
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das kenne ich
freut dich einfach...ihr zwei habt euch das verdient
knuddel an den süssen kerlchen
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malie hat geschrieben:Aber ich habe auch Angst, dass ich zu euphorisch bin.
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freu dich einfach...ihr zwei habt euch das verdient
Venezia hat geschrieben:freu dich einfach...ihr zwei habt euch das verdient
Das unterschreib ich gaaaanz dicke!!!!!
Venezia hat geschrieben:also Tierschutz in Ehren, aber diese Frau is ja der Hammer.....
Ich hoffe das sich "andere" da mehr Gedanken machen......puhhh
malie hat geschrieben:Ja, meinem Dicken geht es immer noch gut. Aber er blutet wieder öfter.
Fressen tut er immer noch mit großem Appetit. Gestern hat er wieder den Teller ganz blank gegessen. Wie er das macht mit dem großen Tumor am Unterkiefer ist mir ein Rätsel.
Er verteidigt auch ständig sein Revier. Gestern gegenüber einer Katze, die ich noch nie bei uns gesehen hatte. Auch die hat sich verjagen lassen, genau wie der Nachbarskater.
Das bedeutet doch, dass die anderen Katzen ihn als den Kräftigern akzeptieren oder nicht? Und das ist doch toll!
Hab nur Angst, das ihn mal jemand draußen wegfängt. Da war letztens eine Frau vor unserer Einfahrt, die sich im Tierschutz engagiert. Die meinte, wenn sie nicht gesehen hätte, das er zu uns gehört, hätte sie ihn mitgenommen. Sie müßte davon ausgehen, dass er mit dem Tumor am Kiefer nicht fressen kann und dann würde er verhungern. Deshalb würde sie einschreiten und ihn erlösen lassen.
Ja sage mal! Ich hab die angeschaut wie Auto glaub ich. Und jetzt hab ich ständig Angst, wenn mein Dicker draußen rumstromert. Nicht vor dieser Frau, -die weiß ja jetzt, dass er zu uns gehört und gepflegt wird. Aber vielleicht läuft noch so jemand da herum und fragt gar nicht erst, ob er zu jemandem gehört. Obwohl jeder sehen kann, dass er ein gepflegtes Tier ist. Nicht verdreckt oder abgemagert oder verwahrlost oder so.
Sie müßte davon ausgehen, dass er mit dem Tumor am Kiefer nicht fressen kann und dann würde er verhungern. Deshalb würde sie einschreiten und ihn erlösen lassen.
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