Clyde hat einen Tumor - gibt es alternative Heilmethode?
Verfasst: 18.01.2011 13:58
Hallo!
Ich bin neu hier und habe mich gerade erst angemeldet. Mein Kater Clyde ist jetzt 11 Jahre alt. Ich habe ihn zusammen mit seiner Schwester Bonnie mit 3 Monaten aus dem Tierheim geholt. Er war immer ein großer stattlicher Kater, wog um die 6.5 kg ohne aber zu dick zu sein. Seit ein paar Wochen hat er rapide an Gewicht verloren und ist ganz dünn geworden Heute war ich beim Tierarzt. Dieser hat ein Blutbild gemacht (Leukozyten 23 anstatt normal 10-12), ein Röntgenbild und Ultraschall. Er hat einen Faustdicken Tumor im Bauchraum. Teile vom Darm und die Lymphdrüsen sind auch verdickt (evtl. gestreut?) Man konnte zwar beide Nieren auf dem Röntgenbild sehen, beim Ultraschall war eine aber nicht zu finden. Ich schreibe hier vielleicht etwas emotionslos, aber ich bin im Moment fix und fertig. Wir sind durch dick und dünn gegangen, es ist sowas von ein liebes Tier, ich komme mir gerade vor wie in einem Film. Momentan ist er eignetlich fit. Frisst zwar wenig aber geht mit mir in den Garten, schmust, schnurrt und macht mir keinen Eindruck, als wenn er Schmerzen hätte. Die TA sagte, es gibt 3 Möglichkeiten: Nichts machen, wenn es schlimmer wird erlösen. Oder OP und schauen ob man es entfernen kann, wenn nicht nicht mehr aufwachen lassen oder doch wieder aufwachenlassen und warten bis er erlöst werden muss. Ich weiß nicht, ob ich ihm eine OP zumuten soll oder ob ich wenn ich es nicht mache, doch noch etwas hätte retten können. Nun bin ich im Internet auf dieses Tarantula gestossen. Die TA sagte, die machen das nur bei oberflächlichen Tumoren. Hat von Euch jemand Erfahrung damit? Kann ich es denn nicht in Tabletten- oder Tropfenformen selber versuchen? Ich bitte um kurze Hilfe, woher ich das bekomme, in welcher Dosis und wie oft ich es verabreichen soll. Ich werde ihn natürlich erlösen lassen, wenn er anfangt sich zu quälen, aber in seinem jetzigen (relativ fitten Zustand) will ich mich einfach nicht mit "noch ein paar Wochen" abfinden und irgendetwas unversucht lassen.
LG, Kerstin
Ich bin neu hier und habe mich gerade erst angemeldet. Mein Kater Clyde ist jetzt 11 Jahre alt. Ich habe ihn zusammen mit seiner Schwester Bonnie mit 3 Monaten aus dem Tierheim geholt. Er war immer ein großer stattlicher Kater, wog um die 6.5 kg ohne aber zu dick zu sein. Seit ein paar Wochen hat er rapide an Gewicht verloren und ist ganz dünn geworden Heute war ich beim Tierarzt. Dieser hat ein Blutbild gemacht (Leukozyten 23 anstatt normal 10-12), ein Röntgenbild und Ultraschall. Er hat einen Faustdicken Tumor im Bauchraum. Teile vom Darm und die Lymphdrüsen sind auch verdickt (evtl. gestreut?) Man konnte zwar beide Nieren auf dem Röntgenbild sehen, beim Ultraschall war eine aber nicht zu finden. Ich schreibe hier vielleicht etwas emotionslos, aber ich bin im Moment fix und fertig. Wir sind durch dick und dünn gegangen, es ist sowas von ein liebes Tier, ich komme mir gerade vor wie in einem Film. Momentan ist er eignetlich fit. Frisst zwar wenig aber geht mit mir in den Garten, schmust, schnurrt und macht mir keinen Eindruck, als wenn er Schmerzen hätte. Die TA sagte, es gibt 3 Möglichkeiten: Nichts machen, wenn es schlimmer wird erlösen. Oder OP und schauen ob man es entfernen kann, wenn nicht nicht mehr aufwachen lassen oder doch wieder aufwachenlassen und warten bis er erlöst werden muss. Ich weiß nicht, ob ich ihm eine OP zumuten soll oder ob ich wenn ich es nicht mache, doch noch etwas hätte retten können. Nun bin ich im Internet auf dieses Tarantula gestossen. Die TA sagte, die machen das nur bei oberflächlichen Tumoren. Hat von Euch jemand Erfahrung damit? Kann ich es denn nicht in Tabletten- oder Tropfenformen selber versuchen? Ich bitte um kurze Hilfe, woher ich das bekomme, in welcher Dosis und wie oft ich es verabreichen soll. Ich werde ihn natürlich erlösen lassen, wenn er anfangt sich zu quälen, aber in seinem jetzigen (relativ fitten Zustand) will ich mich einfach nicht mit "noch ein paar Wochen" abfinden und irgendetwas unversucht lassen.
LG, Kerstin
Lebenserwartung - ein paar Tage , 1 Woche sagte man zu Ostern 2010..