Plattenepithelkarzinom am Ohr...was kann ich bloß noch tun..

Krebs, Tumore, Geschwüre

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öppel
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Plattenepithelkarzinom am Ohr...was kann ich bloß noch tun..

Beitragvon öppel » 11.10.2007 14:35

Hallo, bin neu hier, freue mich aber, dass ich mich endlich mal austauschen kann...
Unsere kleine, liebe Miezi ist eigentlich das ganze Jahr schon krank...erst wurde eine Schilddrüsenüberfunktion festgestellt (ist aber jetzt gut eingestellt) und jetzt vor sieben Wochen ein Plattenepithelkarzinom am Ohr...es war schrecklich...das Karzinom hat an das Gleichgewichtsorgan gedrückt und sie ist immer umgefallen...das Ohr wurde dann gespült und das Karzinom so gut wie es ging herausgeschnitten. Nur geht es leider vom Innenohr aus, sodass es jetzt wahrscheinlich nach innen gestreut hat.

Das mit dem Umfallen ist Gott sei dank wieder besser, es geht ihr aber immer schlechter...ich bin völlig fertig und weiß nicht mehr weiter...sie ist jetzt ca. 14 Jahre (ist uns mal zugelaufen), frißt nur noch ganz wenig, habe schon alles ausprobiert, von superteurem qualitativ hochwertigen bis Billigfutter. Barfe jetzt auch schon zwei Wochen, hat sie erst mit großen Appetit gegessen, läßt jetzt aber auch immer mehr nach.

Ich weiß nicht was richtig ist...sollen wir sie erlösen? Da sie wahrscheinlich Schmerzen hat, spritze ich ihr seit gestern Metacam. Es tut ihr glaube ich ganz gut, hat etwas mehr gegessen, strudelt auch an meinem Schuh...sie sieht aber ganz schrecklich aus...ihr Gesicht ist schief, der Tierarzt meint, dass ein Tumor von innen auf ihr Auge und auf die gesamte rechte Seite drückt...

Hat jemand Erfahrung mit dem Schmerzmittel Metacam? Hat es irgendwelche Nebenwirkungen? Seit gestern kommt es mir vor, als ob sie nicht richtig schlucken kann bzw. schlecht Luft bekommt. Hängt das vielleicht mit dem Schmerzmittel zusammen. Oder drückt jetzt die Schilddrüse, oder ist es im Hals jetzt auch bösartig?

Es tut mir so unendlich leid...sie ist jetzt dieses Jahr 11 Jahre bei uns, war immer sooooo lieb...sie ist uns zugelaufen, hatte vorher kein schönes Zuhause und hat uns jeden Tag gezeigt wie dankbar sie ist, dass sie bei uns bleiben darf. So anhänglich und immer total auf uns fixiert. Hat nie gekratzt, höchstens mal aus Versehen beim Spielen, hat sie dann aber selbst so ein Schreck bekommen, dass sie weggelaufen ist. Auch jetzt noch...sie vertraut uns voll und ganz, läßt alles mit sich machen...guckt uns an und denkt wahrscheinlich, meine lieben Katzeneltern wissen schon was richtig ist.

Es geht mir total an die Nieren, bin nur am heulen...sie soll sich auch nicht quälen...sie schläft die meiste Zeit auf ihrem Lieblingsplatz auf ihrer Decke auf dem Sofa, ins Körbchen geht sie fast garnicht mehr. Sie versteckt sie noch nicht, sie strudelt am Fuß, "sprechen" tut sie fast garnicht mehr (sie war immer ein totaler "Sabbelkopp", mußte immer ihren Senf dazugeben. Seit dieser Woche hat sie eine ganz andere Stimme, garnicht mehr wie unsere Miezi...

WAS SOLL ICH BLOSS TUN?


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Beitragvon ela2706 » 11.10.2007 14:38

Herzlich Willkommen erstmal...:flower:

Ich würde dir so gerne einen Rat geben...aber du allein kannst es nur entscheiden ob du deine Maus erlösen kannst oder nicht...

Dein Herz muss dir sagen was das richtige für sie ist, ob sie zu viel leidet und es besser wäre sie über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen...

Ich wünsche dir ganz viel Kraft...und von ganzem Herzen das du stark bist...Mitfühlende Grüsse Ela
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Beitragvon user_1310 » 11.10.2007 14:39

Oje ... Öppel .... das ist ja schrecklich ... :cry: ... Es tut mir schrecklich leid .... Ich weiß wie Du dich fühlst ... :cry: ...

So wie Du es erzählst .... würde ich die Maus , glaube ich, erlösen ... es hört sich nicht gut an .... Was sagt Dein TA denn dazu ?? Quält sie sich ??

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Beitragvon Räubertochter » 11.10.2007 14:42

Oh man, laufen einem gleich die Tränen über die Wange, arme kleine Maus. :s1646:
Ich denke nach 11 Jahren knnst Du sie sogut, dass Du weißt wann es an der Zeit ist....
Ich habe meine Mum an dieser Krankheit sterben sehen und denke wi sind es unseren lieben Fellnasen schuldig sie nich Leiden zu lassen.
Als kleinen Tip von mir, wenn es soweit ist kannst Du ihr homöopatisch Helfen mit ArsenC30- eine kleine Gabe reicht schon, das macht den Weg nach drübn leichter.
Ich wünsche Di viel viel Kraft und denke an Dich :s1646:
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Beitragvon Cuilfaen » 11.10.2007 14:45

das ist wirklich furchtbar!
So wie du es beschreibst, würde ich sie vielleicht auch eher erlösen. Aber nur du kennst deine Maus richtig. Sieh ihr in die Augen und horche in dein Herz. Will sie noch bleiben?
Du wirst den richtigen Zeitpunkt finden, so schwer es auch sein wird!
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, Stärke und Mut, dich auf all das einzulassen - ganz egal wie du dich entscheidest, es ist in dem Moment das richtige!
Es tut mir sehr leid!!!! :cry: :cry: :cry:
Liebe Grüße von Annika mit Anarion, Izzie und Merry
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Beitragvon ela2706 » 11.10.2007 14:45

Wenn es soweit ist...
Bin ich dereinst gebrechlich und schwach,
und quälende Pein hält ständig mich wach,
was Du dann tun musst - tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag - mehr als jemals geschehn -
muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehn.

Wir leben zusammen in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muss ? Es gibt kein zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluss
auch wenn es für Dich schwer sein muss.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauende Blicke ein letztes Mal -
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist,
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.
Autor unbekannt

Ich hoffe du bist nicht böse über das Gedicht...lg ela
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Beitragvon Shy Lee » 11.10.2007 14:47

Was Tumore angeht, haben hier schon einige User positive Erfahrungen mit Schlangengift gemacht.

Wenn es aber ein bösartiger Tumor ist, der bereits gestreut hat (dadurch, dass er aufgeschnitten wurde), sehe ich nicht sehr viel Hoffnung.
Und die Katze dauerhaft mit Metacam schmerzfrei zu halten, ist ja auch nicht das Wahre.

Ich würde dir raten eine Tierheilpraktikerin zu Rate zu ziehen, was sie dazu meint, ob evtl. noch etwas mit Schlangengift o.ä. zu machen ist oder ob sie dir raten würde, deine Katze gehen zu lassen.
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen

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Beitragvon Teddy » 11.10.2007 14:54

Als erstes fühle Dich mal ganz lieb in den Arm genommen.....

So weh es auch tut, eine verantwortungsvolle, nicht egoistische Entscheidung ist der größte Liebesbeweis.

Doch so lange es Hoffnung gibt und ein Tier nicht leidet, muss man kämpfen.

Du mußt tief in Dich hineinfühlen und dementsprechend handeln.


Ich kenne mich damit nicht aus, was rät denn der TA ?

Falls Ihr den letzten gemeinsamen Weg bald antreten müssen solltet, so wirst Du sie bestimmt nicht allein lassen.
Es ist der schlimmste Moment und zugleich intensivste....

Wir werden versuchen für Dich da zu sein und vielleicht kennen sich die anderen mit diesen Schmerzmitteln etc. aus und können Dir noch Tips geben.

Meine Daumen sind ganz besonders fest für Euch gedrückt und ich schicke Euch einen innigen Kraftgedanken zu.
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Beitragvon öppel » 11.10.2007 15:03

Erstmal vielen Dank für Eure lieben Worte! :love: Für das schöne Gedicht und für die Tipps...es tut wirklich gut wenn man sich austauschen kann... :love:

Ich musste mich erstmal fassen, konnte vor lauter Tränen garnicht mehr schreiben. Ich weiß, ich muss stark für Miezi sein, Katzen merken ja auch gleich wenn etwas nicht stimmt...und unsere ist da immer sehr sensibel gewesen...

Mit dem Schlangengift wäre vielleicht auch eine Idee...und zur Heilpraktikerin wollte ich sowieso nochmal....

Der Tierarzt ist Gott sei dank sehr, sehr nett...er hat schon über das Einschläfern gesprochen (warum eigentlich einschläfern? sie wacht noch nie wieder auf :cry: ), er wollte sehen wie sie auf das Schmerzmittel reagiert, aber klar auf Dauer ist das auch nichts...ich weiß einfach nicht wann der richtige Zeitpunkt ist...sie reagiert ja noch, sie "spricht" mit mir wenn ich hereinkomme, sie reibt ihr Köpfchen an den Blumentöpfen und an unseren Schuhen, sie möchte auch noch rausgehen, macht zwar nur eine kleine Runde (wird auch immer weniger), aber sie möchte immer noch raus. Sie versucht auch nicht sich zu verstecken...

Morgens nehme ich sie jetzt immer mit in mein Bett...sie liegt dann auf meiner Brust und brummt...ich genieße jede Sekunde mit ihr...sie wird immer meine Allerliebste bleiben...

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Beitragvon ela2706 » 11.10.2007 15:10

öppel hat geschrieben:Erstmal vielen Dank für Eure lieben Worte! :love: Für das schöne Gedicht und für die Tipps...es tut wirklich gut wenn man sich austauschen kann... :love:

Ich musste mich erstmal fassen, konnte vor lauter Tränen garnicht mehr schreiben. Ich weiß, ich muss stark für Miezi sein, Katzen merken ja auch gleich wenn etwas nicht stimmt...und unsere ist da immer sehr sensibel gewesen...

Mit dem Schlangengift wäre vielleicht auch eine Idee...und zur Heilpraktikerin wollte ich sowieso nochmal....

Der Tierarzt ist Gott sei dank sehr, sehr nett...er hat schon über das Einschläfern gesprochen (warum eigentlich einschläfern? sie wacht noch nie wieder auf :cry: ), er wollte sehen wie sie auf das Schmerzmittel reagiert, aber klar auf Dauer ist das auch nichts...ich weiß einfach nicht wann der richtige Zeitpunkt ist...sie reagiert ja noch, sie "spricht" mit mir wenn ich hereinkomme, sie reibt ihr Köpfchen an den Blumentöpfen und an unseren Schuhen, sie möchte auch noch rausgehen, macht zwar nur eine kleine Runde (wird auch immer weniger), aber sie möchte immer noch raus. Sie versucht auch nicht sich zu verstecken...

Morgens nehme ich sie jetzt immer mit in mein Bett...sie liegt dann auf meiner Brust und brummt...ich genieße jede Sekunde mit ihr...sie wird immer meine Allerliebste bleiben...


Das wird sie...du bist auch das grösste was es für sie gibt...

Ich bin in Gedanken ganz fest bei dir...lg ela
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weil Treue unter Menschen doch so selten ist...

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Beitragvon Teddy » 11.10.2007 15:15

Meine Oscar hatte damals Leberkrebs.
Wir haben lange gekämpft und am Ende doch verloren.
Im Alter von 17 Jahren hatte sie dem Krebs nichts mehr entgegenzusetzen...... :cry:

Doch was ich sagen will, wir hatten bereits einen Termin des Erlösens, doch auf einmal fraß sie, "redete" mit uns und nach Rücksprache mit dem TA wurde der Termin gestrichen.

Wir wußten, es war nur eine Frage der Zeit, doch wir durften noch knappe zwei Monate miteinander verbringen, die wohl an Intensivität nicht zu toppen sind.

Und eines Morgens zeigte sie uns: "ich kann nicht mehr" - ich muss nicht sagen, dass die Welt für mich unterging.
Es war bisher einer meiner schwersten Wege...... :cry:

Ich war bei ihr, kraulte ihren Nacken, streichelte sie und redete mit ihr, bis es vorbei war.......

Ich habe zuvor oft gezweifelt, gehen lassen - kämpfen..???
Ich habe auf Oscar und mein Gefühl gehört und bin mir sicher, alles richtig gemacht zu haben.

Ich schreibe hier von mir, doch es geht nun um Dich und Deine Miezi.
Meine Worte sollen Dir sagen: Du wirst das Richtige zur richtigen Zeit tun !
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Beitragvon öppel » 11.10.2007 15:35

Ich hoffe, dass ich das Richtige zur richtigen Zeit tun werde...

Wir haben schon mit unserem Tierarzt gesprochen, er kommt dann zu uns ins Haus und wir werden, mein Mann und ich, hoffentlich friedlich und mit Würde von ihr Abschied nehmen...

Mein Mann hat sogar letztes Wochenende schon einen kleinen Sarg zusammengebaut...wir möchten sie in unserem Garten beerdigen...sie war immer so auf uns fixiert...wir haben sogar schon überlegt, falls wir ausziehen, ob wir sie dann mitnehmen...vielleicht eklig, aber wir könne sie doch nicht allein lassen.... :cry:

wir waren letztes Jahr schon einmal in dieser schwierigen Situation...sie wäre fast an einem Darmverschluß gestorben...wurde notoperiert und es ging ihr sehr schlecht...aber sie hat es geschafft...dann wurde ihre Schilddrüsenüberfunktion nicht festgestellt, erst als es schon fast zu spät war...es ging ihr sehr schlecht...aber sie hat es geschafft...und jetzt das...ich weiß falls der Krebs schon gestreut hat, kann man eh nichts mehr machen...aber sie ist so eine Kämpfernatur und sie hat es verdient...

morgen muss ich beim TA anrufen und ihm berichten wie es ihr geht...ich werde ihm dann auch vom Schlucken und Atmen erzählen,denn wenn es wirklich soweit ist, dann ist es wirklich das beste...nicht das sie dann erstickt...einfach furchtbar... :cry:

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Beitragvon vilica65 » 11.10.2007 15:38

Hallo
Lesse das ganze....und die Trennen kommen einfach so.
Das ist so traurig, schwer, entmutigen, schmerzahft....
Hatte auch eine Krebskranke Katze. So lang das wir ihr Cortison gespritzt haben ist es gegangen, aber irgeneinmal hat das auch nicht mehr geholfen.
Wir Operierten sie noch (oder, der TA probierte es). Aber er rief uns an und sagte...wir lasen sie schlafen, es hat kein sinn mehr.
Wir wiligten es.... und, wir haben unsere Chita nie mehr gesehen....leider hatten wir keine grosse erfahrung damals...heute würde ich alles anders machen.

Mach deinem Schatz so angehnem wie es nur geht...und wenn der Moment da ist...du und dein Schatz werdet es merken :(

Wünsche dir all Kraft der Welt....du brauchst es jetzt.....
KIKI - GINA - ONYX - PICCOLA - BELLA
und BIMBO im Herzen

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Liebe Grüsse, Vesna

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Beitragvon Teddy » 11.10.2007 15:41

Ja, wir alle fühlen, bangen und hoffen mit Euch!

Fühle Dich nochmal gaaaaanz fest in die Arme genommen und gehalten.
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Beitragvon ela2706 » 11.10.2007 15:43

Teddy hat geschrieben:Ja, wir alle fühlen, bangen und hoffen mit Euch!

Fühle Dich nochmal gaaaaanz fest in die Arme genommen und gehalten.


Dito...Mitfühlende Grüsse Ela
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...



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